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Bedingungen Für Lager Und Transport; Bedingungen Für Die Installation - BROTJE ECOTHERM PLUS WGB 2N.15 Installationsanleitung

Standardanwendung% 1 pumpenheizkreis/warmwasser-speicher
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Inhaltsverzeichnis

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2.3
Bedingungen für Lager und Transport
2.4
Bedingungen für die Installation
WGB 2N.15/2N.20/2N.28/2N.38
Auslegung des MAG richtet sich nach der Wassermenge im Heiz-
kreislauf und dem je nach Installationsort benötigten Vordruck.
Die zulässige Umgebumgstemperatur für Lager und Transport des
Gas-Brennwertgerätes liegt zwischen –20 °C und +70 °C, bei einer
maximalen Luftfeuchtigkeit von 60 %.
Achtung! Um Schäden an den elektrischen Bauteilen zu vermei-
den, dürfen diese nicht vereisen oder betauen. Schützen Sie das
Gerät vor Feuchtigkeit!
Die Anforderungen an die Umgebung und an das erforderliche Zu-
behör, z.B. Abgasleitungen müssen vor Einbau der Heizanlage pla-
nerisch festgelegt und kontrolliert werden. Die notwendigen
Informationen finden Sie in den Technischen Informationen und im
Installationshandbuch.
Schutzklasse
Das Gas-Brennwertgerät hat die Schutzklasse IPX4D (spritzwasser-
geschützt, geschützt gegen das Berühren von gefährlichen Teilen
mit Draht). Um diese Schutzklasse zu erhalten, schrauben Sie nach
der Installation alle zu verschraubenden Teile wieder zu. Verwen-
den Sie die beigefügten Kabelverschraubungen, um Bus- und Füh-
lerleitungen zum Schaltfeld zu führen.
Einbauort
Der Einbauort muss trocken und frostfrei (0 °C bis 45 °C) sein.
Mindestabstände
Für den Einbau des Gas-Brennwertgerätes in Trockenräumen sind
keine Mindestabstände erforderlich.
Mindestabstände und Schutzzonen für die Installation in Nassräu-
men finden Sie in der VDE 0100, Teil 701 oder im Installationshand-
buch.
Installation in Nassräumen
Beachten Sie bei Installation in Nassräumen die folgende Bedingun-
gen:
– Die Luftzufuhr muss raumluftunabhängig erfolgen.
– Um die Schutzklasse IPX4D (spritzwassergeschützt) zu wahren:
Alle elektrischen Leitungen durch die Kabelverschraubungen
führen und festsetzen. Die Verschraubungen fest anziehen, so
dass kein Wasser in das Gehäuseinnere eindringen kann.
– Mindestabstände und Schutzzonen nach VDE 0100, Teil 7 müs-
sen eingehalten werden (siehe Mindestabstände).
Heizungswasser
– Zur Befüllung des Heizwasserkreises reicht Leitungswasser in
Trinkwasserqualität aus. Bei Leitungswasser ab Härtebereich
2,5 sowie bei Heizungsanlagen mit großen Wasservolumen wird
eine Enthärtung des Leitungswassers oder ein Zusatz von härte-
Sicherheit
7

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