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Abbildung 11: Anschluss Der Versorgung (Hier 115 Oder 230Vac) Mit Ferrithülse Und Kabelbinder - Thies CLIMA 5.4110 00 Serie Bedienungsanleitung

Laser-niederschlags-monitor
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Die Kabel werden durch die entsprechende Kabelverschraubung zu den Sensor -
Anschlussklemmen ( Abbildung 6) geführt und an den entsprechenden Zugfeder-Technik-
Klemmen angeschlossen. Anschlussschaltbild siehe Kapitel 9.
Für die orangenfarbigen Anschlussklemmen ist ein handelsüblicher Schraubendreher mit bis zu
2mm bzw. 0.1inch Klingenbreite in die obere rechteckige Öffnung zu schieben. Das entsprechende
Kabel ist in die untere runde Öffnung zu stecken. Nach dem Herausziehen des Schraubendrehers
wird das Kabel durch Federdruck festgehalten.
Bei den grün-orange Anschlussklemmen (nur für Platine Rev.A) ist der orange Hebel mit einem
Schraubendreher runterzudrücken (Kabel 0,1-1,5mm² bzw. 26-16 AWG).
Das Versorgungskabel ist, nachdem es durch die Kabelverschraubung in das Gehäuse geführt
wurde, mit der beiliegenden grauen Ferrithülse gegen EMV-Störungen zu schützen. Nach
Anschluss der Leitungen ist die Ferrithülse mit einem Kabelbinder direkt gegen die Gehäusewand
zu befestigen (siehe Abbildung 12).
Abbildung 11: Anschluss der Versorgung (hier 115 oder 230VAC) mit Ferrithülse und Kabelbinder
Nachdem alle Verbindungen hergestellt worden sind (siehe Verdrahtungsplan), kann die
Versorgung eingeschaltet werden:
Bei funktionierender Versorgung und geöffneten Deckel muss die rote Versorgung-LED links oben
ständig leuchten (Abbildung 6). Die grüne Sensor-OK-LED blinkt mit 5Hz wenn der
Signalprozessor ordnungsgemäß funktioniert (nach ca. 5 Sekunden). Sollte ein anderes Verhalten
der LED's zu beobachten sein, können Sie in Kapitel 6.3.1 lesen wie Sie einen eventuellen Fehler
eingrenzen.
HINWEIS:
Alle Versorgungsspannungen sind potentialfrei (Ausnahme 115VAC
und 230VAC) auszuführen, z.B. muss bei der 24VAC-Versorgung eine separate
Wicklung vom Transformator nur für diesen Sensor verwendet werden. Zusätzlich
empfehlen wir eine Trennvorrichtung (z.B. Schalter oder Sicherung) in der
Installation vorzusehen, und diese zu kennzeichnen.
Nach ordnungsmäßiger Funktion sollte der Gehäusedeckel befestigt werden (siehe folgendes
Kapitel), und ggf. mittels eines handelsüblichen Terminalprogramms das Gerät konfiguriert werden
(siehe Kapitel 7 Serielle Kommunikation).
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021340/12/15

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