Betriebsmodalität; Fehlfunktionen Der Steuerungen - o&o ARX.246 Installations Und Bedienungs

AUTOTEST
Bei Anwahl dieser Modalität führt das Aggregat eine Funktionskontrolle der Programme des Mikroprozessors und der angeschlossenen
Peripheriegeräte durch
Insbesondere: - Die Kontroll-Leds dienen zur Überprüfung der Anschlüsse außerhalb des Aggregats
- Die Zustands-Leds dienen zur Überprüfung des internen Zustands des Aggregats
Prozedur: die DIP-Schalter 1,2 und 3 auf OFF stellen und die RESET-Taste betätigen
# Kontrolle: Alle Kontroll-Leds müssen gleichzeitig blinken, mit Ausnahme derer, die an Öffnerkontakte angeschlossen sind
(die ständig leuchten) und der Leds REV und RES, die ausgeschaltet bleiben
Überprüfung: Bei Betätigung des Regeltrimmers TM1 (PAUSE) muß die Blinkfrequenz der Kontroll-Leds und die
Folgegeschwindigkeit der Satus-Leds variieren.
Diese Änderung zeigt an, daß der Mikroprozessor ordnungsgemäß funktioniert.
Schaltet sich die Status-Led nicht ein, besteht eine Störung in der Steuereinheit.
ANWESENHEIT EINER PERSON
Die Betätigung der Schranke erfolgt durch ständiges Drücken der Tasten Öffnen oder Schließen
Wird die Taste Öffnen betätigt, so wird die Schranke angehoben und bei Ansprechen des Endschalters wird der Motor stillgelegt
Wird die Taste Schließen betätigt, so wird die Schranke gesenkt und bei Ansprechen des Endschalters wird der Motor stillgelegt.
Die Photozelle spricht sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen an: zur Wiederaufnahme der normalen Betriebs muß die betägtigte
Steuertaste losgelassen und eine andere betätigt werden. Ausgeschlossen sind dabei Dip 3,4, und 5, der Betriebstimer, RX1 und die
serielle Leitung
Der Reverser führt das Programm aus, das durch DIP 7 und 8 festgelegt ist, mit Ausnahme der Konfi guration On/ON. In diesem Fall
bleibt der Reverser stehen und öffnet bis FCA.
Zur Wiederaufnahme der Steuerung muß ein Stop-Befehl gegeben werden.
HALBAUTOMATIK
Der Betrieb der Schranke erfolgt durch Impulsgabe (die zeitdauer muß nicht den zeitarbeit sein) durch die Tasten Start,
Öffnen oder Schließen. Der Befehl wirkt auf eine Phase des Betriebsablaufs, die entweder Schließen oder Öffnen sein kann
Der Schalter Dip 3 bestimmt, ob bei Loslassen der Taste das Schließen erfolgt oder nicht
AUTOMATIK
Der Betrieb der Schranke erfolgt durch Impulsgabe (die zeitdauer muß kürzer als der zeitarbeit sein) durch die Tasten Start,
Öffnen oder Schließen.
Beim Öffnen wartet die Schranke nach Erreichen des Endschalters (FCA) eine gewisse Zeit ab, die durch den Trimmer TM1 einstellbar
ist, und geht dann automatisch zur Schließfunktion über
Der Schalter Dip 3 bestimmt, ob bei Loslassen der Taste das Schließen erfolgt oder nicht, die Schalter Dip 4 und 5 bieten die Sequenz
der Photozellen an.
SCHLIESSEN BEI LOSLASSEN DER STEUERTASTE
Diese Betriebsmodalität hat den Zweck, ein automatisches Schließen der Schranke zu erzielen, wenn das Fahrzeug den Bereich der
Photozelle oder des Magnettasters verlassen hat (dies sind die Zubehörteile, die am Besten für diesen Einsatz geeignet sind).
Dazu den Schließerkontakt des Magnettasters oder der Photozelle an die Klemmen 8-10 anschließen (Kontakt für Schließen) und den
Schalter Dip 3 auf ON stellen.
Die Anwesenheit eines Fahrzeugs am Magnettaster oder vor der Photozelle verursacht in diesem Fall nicht das sofortige Schließen,
sondern es wird das Loslassen des entsprechenden Signals abgewartet.
Fehlfunktion der Stop-Steuerung (Öffnerkontakt)
Die Led STP ist normalerweise eingeschaltet. Das Ausschalten, falls nicht durch einen entsprechenden Befehl verursacht, bedeutet, daß
der Kontakt für das Schließen unzulässigerweise offen ist. Solange dieser Kontakt nicht wieder in die Konfi guration als Öffnerkontakt
gebracht wird, ist keine der Steuertasten betriebsfähig.
Fehlfunktion der Steuertasten Öffnen (Schließerkontakt), Schließen (Schließerkontakt) und Start (Schließerkontakt)
Die entsprechenden Leds OPN, CLS und RUN sind normalerweise ausgeschaltet. Sollte einer dieser Kontakt Kurzschluß aufweisen, so
bleibt die zugehörige Led eingeschaltet und alle anderen Steuertasten sind nicht betriebsfähig. Der Kontakt muß wieder als Schließer-
kontakt konfi guriert werden, um den normalen Betrieb wieder herzustellen.
12. BETRIEBSMODALITÄT

13. FEHLFUNKTIONEN DER STEUERUNGEN

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