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Eine Temperaturzone ist ein Bereich des Gebäudes, in dem die
Raumtemperatur mit einem Fernversteller vorgegeben wird,
z. B. ein Zimmer. Der Etagenregler regelt alle thermischen Stell -
antriebe gleich, die Sie in einer Zone anschließen.
Sie können mit einem Etagenregler maximal 5 Temperatur-
zonen einrichten und in jeder dieser Zonen 2, maximal 3 Stell-
antriebe anschließen. Die Gesamtzahl aller Stellantriebe an
einem Etagenregler ist jedoch auf 10 begrenzt.
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68CUVIB)
Verwenden Sie nur thermische Stellantriebe vom
Typ H 200 AG (stromlos geschlossen) oder H 200 AO
(stromlos offen). Der Einsatz von Fremdfabrikaten kann
zur Beschädigung des Etagenreglers führen.
An einen Etagenregler dürfen Sie nur jeweils Stellan -
triebe eines Typs anschließen.
68CUVIB)
An die Stellantriebe eines Etagenreglers dürfen Sie nur
Heizelemente einer Sorte (Fußbodenheizung oder
Radiatoren) anschließen. Ein Mischbetrieb ist nur mit
mehreren Etagenreglern möglich.
1. Stellen Sie alle thermischen Stellantriebe zusammen (Typ
und Ort), die Sie mit dem Etagenregler verwalten wollen.
2. Fassen Sie alle Stellantriebe, die Sie mit einem Fernverste l-
ler regeln wollen, in einer Temperaturzone zusammen.
3. Wenn Sie mehr als 5 Temperaturzonen oder mehr als
10 Stellantriebe benötigen, dann bestimmen Sie die Anzahl
zusätzlich benötigter Etagenregler nach folgender Tabelle:
Ur€ƒr…h‡ˆ…“‚r
Crv“ryr€r‡r
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5
10
15
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Hinweis:
Das Beispiel am Ende dieses Abschnitts zeigt Ihnen
eine Zoneneinteilung mit zugehörigem Zonenplan.
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Der ausgefüllte Zonenplan (siehe Anhang) erleichtert Montage,
Inbetriebnahme und Systempflege erhe blich.
1. Fertigen Sie vom Zonenplan im Anhang einige Kopien als
Reserve an.
2. Tragen Sie zu jeder Temperaturzone die thermischen Stell -
antriebe (Typ und Installationsort) ein, die Sie dort anschli e-
ßen wollen:
3. Teilen Sie jeder Temperaturzone einen Fernversteller zu.
4. Übergeben Sie den Zonenplan nach der Installation dem
Benutzer von Hometronic.
Der Zonenplan stellt eine wichtige Hilfe für die Bedienung
dar und erleichtert spätere Änderungen am S ystem.
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10
1
20
2
30
3
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