Inhaltszusammenfassung für Honeywell SmartDrive HVAC
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Honeywell Applikationshandbuch SmartVFD HVAC / SmartDrive HVAC Antriebe mit variabler Frequenz für Anwendungen mit variablem Drehmoment FW0078V013 38-00002-01...
E/A und Hardware...................... 27 3.3.6 Benutzereinstellungen....................35 3.3.7 Favoriten ........................36 Inbetriebnahme .....................37 Spezielle Funktionen des SmartDrive HVAC ............. 37 Beispiel für Steueranschlüsse..................38 Schnelleinstellungsparameter ..................40 Monitorgruppe ......................41 4.4.1 Multimonitor-Ansicht mit erweiterter HMI für die Inbetriebnahme ......41 4.4.2...
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Honeywell 2 • 4.5.8 Gruppe 3.6: Datenzuordnung für den Feldbus............65 4.5.9 Gruppe 3.7: Frequenzausblendungen ............... 67 4.5.10 Gruppe 3.8: Grenzenüberwachungen................ 68 4.5.11 Gruppe 3.9: Schutzfunktionen..................69 4.5.12 Gruppe 3.10: Automatische Fehlerquittierung ............73 4.5.13 Gruppe 3.11: Applikationseinstellungen..............74 4.5.14 Gruppe 3.12: Timerfunktionen ................... 74 4.5.15 Gruppe 3.13: PID-Regler 1 ..................
• 3 Honeywell Sicherheit ICHERHEIT Dieses Handbuch enthält deutlich gekennzeichnete Gefahrenhinweise und Warnungen, die Ihrer persönlichen Sicherheit dienen und eine unbeabsichtigte Beschädigung des Produkts und der daran angeschlossenen Anwendungen verhindern sollen. Lesen Sie die Informationen in den Vorsichtshinweisen und Warnungen sorgfältig durch.
4 • Honeywell Sicherheit Vor dem Anschluss des Frequenzumrichters an die Stromversorgung sollten Sie sich vergewissern, dass Front- und Kabelabdeckung des Frequenzumrichters geschlossen sind. 9000.emf Auch während eines Rampenstopps (siehe Applikationshandbuch) fließt Spannung vom Motor zum Antrieb. Aus diesem Grund sollte jede Berührung von Bauteilen des Frequenzumrichters vermieden werden, bis der Motor vollständig...
• 5 Honeywell Sicherheit Erdung und Erdschluss-Schutz ACHTUNG! 13006.emf Der Frequenzumrichter muss grundsätzlich über einen Erdungsleiter geerdet werden, der an die Erdungsklemme angeschlossen wird (mit gekennzeichnet). Die Erdableitströme des Frequenzumrichters sind größer als 3,5 mA AC. Entsprechend EN61800-5-1 muss mindestens eine der folgenden Bedingungen für die zugehörige Schutzschaltung erfüllt sein:...
Honeywell 6 • NLAUFASSISTENT NLAUFASSISTENT Den Anlaufassistent verwenden werden Sie zur Eingabe der Informationen aufgefordert, die erforderlich Anlaufassistenten sind, damit der Frequenzumrichter Ihren Prozess steuern kann. Im Assistenten brauchen Sie die folgenden Tasten der Steuertafel: Pfeile nach links/rechts. Verwenden Sie diese, um sich einfach zwischen Ziffern und Dezimalstellen zu bewegen.
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Honeywell • 7 NLAUFASSISTENT Anlaufassistent? Ja Nein Drücken Sie OK, sofern Sie nicht alle Parameter manuell festlegen möchten. Wählen Sie Ihren Prozess aus Pumpe Lüfter P3.4.2 P3.4.3 P3.2.4 P3.2.5 P3.4.8 P3.4.10 P3.3.1 P3.1.2.7 False 60,0 20,0 Unverändert Pumpe True 120,0 20,0 Lüfter...
Honeywell 8 • NLAUFASSISTENT Der Anlaufassistent ist damit abgeschlossen. Sie können den Anlaufassistenten erneut aktivieren, indem Sie den Parameter Werkeinstellungen (par. P6.5.1) im Untermenü (M6.5) aktivieren. Parameter-Backup HINWEIS: Weder der Parameter (Par. P6.5.1) noch der Werkeinstellungen Anlaufassistent funktionieren, wenn für den E/A ein externer Betriebsbefehl abgesetzt wurde! PID Mini-Assistent Sie können den PID Mini-Assistenten aufrufen, indem Sie im Schnelleinst.-Menü...
Honeywell • 9 NLAUFASSISTENT Nein Sleep Funktion? Wenn Sie „Ja“ auswählen, werden Sie zur Eingabe von drei weiteren Werten aufgefordert: Einstellwert 1 Sleep-Frequenz P3.13.2.8 Sleep-Verzög. 1 0,00 bis 320,00 Hz P3.13.2.9 Wakeup-Pegel 1 Sleep-Verzög. 1 0 bis 3.000 s Der Wertebereich hängt von der Wakeup-Pegel 1 ausgewählten Anzeigeeinheit ab.
Honeywell 10 • NLAUFASSISTENT Brand-Modus-Assistent HINWEIS: WENN DIE BRAND-MODUS-FUNKTION AKTIVIERT WIRD, ERLISCHT DIE GARANTIE. Der Test-Modus kann dazu verwendet werden, die Brand-Modus-Funktion zu überprüfen, ohne dass die Garantie erlischt. Der Brand-Modus-Assistent unterstützt Sie bei der Inbetriebnahme der Brand-Modus- Funktion. Sie können den Brand-Modus-Assistenten aufrufen, indem Sie im Schnelleinst.-Menü...
Honeywell • 11 NLAUFASSISTENT Resonanz-Sweep-Wizard Einleiten der Resonanz-Sweep-Funktion 1. Suchen Sie den Parameter P3.7.9 und drücken Sie OK. 2. Wählen Sie mit den Pfeiltasten den Wert 1 'Aktiviert’ aus, und drücken Sie OK. 3. Drücken Sie die Starttaste, wenn auf dem Display der Text 'Sweep starten' angezeigt wird.
Honeywell 12 • TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS Die Steuertafel bildet die Schnittstelle zwischen Umrichter und Benutzer. Mit der Steuertafel können Sie die Drehzahl von Motoren steuern, den Status der Anlage überwachen und die Parameter des Frequenzumrichters einstellen. Sie können als Benutzerschnittstelle eine von zwei Steuertafeln auswählen: eine Steuertafel mit erweiterter Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI, Human Machine Interface) für die...
Honeywell • 13 TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS Steuertafel mit erweiterter Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) für die Inbetriebnahme Die erweiterte Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) unterstützt ein graphisches LCD-Display und 9 Tasten mit integrierter Kopierfunktion für Parameter. 3.1.1 Display-Einheit Auf dem Display werden der Status von Motor und Frequenzumrichter angezeigt, ebenso wie alle Unregelmäßigkeiten beim Betrieb von Motor oder Frequenzumrichter.
Honeywell 14 • TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS STOP READY STOP READY STOP READY Start/Stop Setup Rem Control Place Rem Control Place ID:172 M3.2.1 M3.2.1 M3.2.1 Rem Control Place Edit I/O Control FieldbusCTRL KeypadStopButton Help I/O Control Start Function Add to favorites...
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Honeywell • 15 TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS Ändern des Steuerplatzes Ändern des Steuerplatzes von (Steuertafel). Fern 1. Drücken Sie an beliebiger Stelle der Menüstruktur die Taste Ort/Fern 2. Wählen Sie mit der oder die Option aus, Pfeiltaste (nach oben) Pfeiltaste (nach unten) Ort/Fern und bestätigen mit...
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Honeywell 16 • TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS STOP READY STOP Ready Keypad STOP READY Keypad Choose action Keypad Reference Main Menu ID:1805 ID:184 Monitor 0.00 Hz 0.00 Hz Change direction ( 7 ) Control page Parameters Output Frequency Motor Torque Local/Remote ( 15 ) 0.00Hz...
Honeywell • 17 TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS 3.1.2.6 Parameterübertragung HINWEIS: Diese Funktion ist nur in der erweiterten HMI für die Inbetriebnahme verfügbar. Die Parameterübertragungsfunktion kann zum Kopieren von Parametern von einem Frequenzumrichter auf einen anderen verwendet werden. Zuerst werden die Parameter auf die Steuertafel kopiert, dann wird die Steuertafel entfernt und an einen anderen Frequenzumrichter angeschlossen.
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Honeywell 18 • TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS 3.1.2.7 Multimonitor HINWEIS: Diese Funktion ist nur in der erweiterten HMI für die Inbetriebnahme verfügbar. Auf der Seite „Multimonitor“ können Sie neun Werte zusammenstellen, die Sie überwachen möchten. STOP READY STOP READY Monitor Main Menu M2.1...
Honeywell • 19 TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS Steuertafel mit mehrsprachiger Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) Sie können auch eine Steuertafel mit mehrsprachiger Mensch-Maschinen-Schnittstelle (HMI) für Ihre Benutzerschnittstelle wählen. Im Wesentlichen verfügt sie über dieselben Funktionen wie die erweiterte HMI für die Inbetriebnahme, einige dieser Funktionen sind aber etwas eingeschränkt.
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Honeywell 20 • TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS BACK RESET 9168.emf Abbildung 11. Bearbeiten von Werten 3.2.2.2 Quittieren von Fehlern Die Anweisungen zum Quittieren von Fehlern finden Sie in Kapitel 4.7.1 auf Seite 125. 3.2.2.3 Taste für die lokale/fernbediente Steuerung Die Taste ORT/FERN wird für zwei Funktionen verwendet: für den schnellen Zugriff auf die Steuerungsseite und für einen einfachen Wechsel zwischen den Steuerplätzen „Ort“...
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Honeywell • 21 TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS Ändern des Steuerplatzes Ändern des Steuerplatzes von (Steuertafel). Fern 1. Drücken Sie an beliebiger Stelle der Menüstruktur die Taste „Ort/Fern“. 2. Wählen Sie mit den Pfeiltasten „Ort/Fern“ und bestätigen Sie die Auswahl mit OK.
Honeywell 22 • TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS Menüstruktur Abbildung 14 zeigt die grundlegende Menüstruktur. Der Verweis auf die Menüstruktur erfolgt über ihren Index. Die HMI enthält dieselben Indizes wie das PC-Tool. Die Indizes enthalten einen Buchstaben, der angibt, um welchen Typ Information es sich handelt. Diese unterschieden sich leicht zwischen HMI Und PC-Tool: •...
Honeywell • 23 TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS 3.3.1 Schnelleinstellungen Das Einstellungsmenü zur Schnelleinstellung enthält die Mindestmenge der bei der Installation und Inbetriebnahme am meisten verwendeten Parameter. Nähere Informationen zu den Parametern dieser Gruppe finden Sie in Kapitel 4.3. 3.3.2 Monitor Multimonitor HINWEIS: Dieses Menü...
Honeywell 24 • TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS 3.3.3 Parameter Über dieses Untermenü erreichen Sie die Parametergruppen und Parameter der Applikation. Weitere Informationen über Parameter finden Sie in Kapitel 4. 3.3.4 Fehlerspeicher Unter diesem Menü finden Sie die Einträge Aktive Fehler Fehler quittieren Fehlerspeicher Zähler...
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Honeywell • 25 TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS 3.3.4.4 Gesamtzähler* Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Aus dem Versorgungsnetz entnommene Energiemenge. Zurücksetzen nicht möglich. HINWEIS FÜR MEHRSPRA- CHIGE HMI: Die größte Energieeinheit, die auf der V4.4.1 Energiezähler variiert 2291 standardmäßigen Steuertafel angezeigt werden kann, ist MW.
Honeywell 26 • TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS 3.3.4.5 Auslösezähler Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Rückstellbarer Energiezähler. HINWEIS FÜR MEHRSPRA- CHIGE HMI: Die größte Energieeinheit, die auf der standardmäßigen Steuertafel angezeigt werden kann, ist MW. Falls die gezählte Energie 999,9 MW überschreitet, wird keine...
Honeywell • 27 TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS 3.3.5 E/A und Hardware In diesem Menü finden Sie verschiedene Einstellungen zu Optionen. 3.3.5.1 Standard-E/A Statusüberwachung von Ein- und Ausgängen. Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Status des digitalen M5.1.1 Digitaleingang 1 2502...
Honeywell 28 • TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS 3.3.5.2 Steckplätze für Optionskarten Die Parameter dieser Gruppe sind von der installierten Optionskarte abhängig. Wenn sich keine Optionskarte in Steckplatz D oder E befindet, werden keine Parameter angezeigt. Weitere Informationen über die Anordnung der Steckplätze finden Sie in Kapitel 4.5.2.
Honeywell • 29 TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Bremschopper- Freige- P5.6.2.1 Gesperrt Gesperrt 2526 Bremschopper-Modus Modus geben Tabelle 8. Einstellungen: Leistungseinheit, Bremschopper Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Freige- P5.6.4.1 Sinusfilter Gesperrt Gesperrt 2527 Sinusfilter geben Tabelle 9.
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Honeywell 30 • TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS 3.3.5.6 Feldbus Die Parameter für die verschiedenen Feldbuskarten finden Sie auch im Menü E/A und Hardware Diese Parameter sind in dem entsprechenden Feldbus-Handbuch näher erläutert. Untermenüebene 1 Untermenüebene 2 Untermenüebene 3 Untermenüebene 4 Allgemeine Protokoll Modbus/RTU...
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Honeywell 32 • TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung 0 = Kein Protokoll 4 = Modbus RTU P5.8.1.1 Protokoll 2208 5 = N2 9 = BACNet MSTP Tabelle 11. Allgemeine Einstellungen, Protokoll Index Parameter Min. Max.
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Honeywell • 33 TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Feldbus-Protokoll M5.8.3.2.1 2399 Feldbus-Protokollstatus Status Kommunikation M5.8.3.2.2 2400 Übertragungsstatus Status M5.8.3.2.3 Ungültige Daten 2401 Ungültige Daten M5.8.3.2.4 Ungült.Befehl 2402 Ungült.Befehl M5.8.3.2.5 Befehl n.bestät. 2403 Befehl n.bestät. M5.8.3.2.6...
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Honeywell 34 • TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Dieser Parameter wird P5.9.1.2.1 IP-Adresse 192.168.0.10 2529 nur verwendet, wenn P5.9.1.1 = 0/Feste IP Dieser Parameter wird P5.9.1.2.2 Subnetzmaske 255.255.0.0 2530 nur verwendet, wenn P5.9.1.1 = 0/Feste IP Dieser Parameter wird P5.9.1.2.3...
Honeywell 36 • TEUERTAFEL DES REQUENZUMRICHTERS Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Startet den Vergleich P6.6.1 Akt. Satz – Satz 1 2493 von Parametern mit dem ausgewählten Satz. Startet den Vergleich P6.6.2 Akt. Satz – Satz 2 2494 von Parametern mit dem ausgewählten Satz...
Kapitel 4.6 genauer beschrieben. Spezielle Funktionen des SmartDrive HVAC Das SmartVFD HVAC/SmartDrive HVAC ist eine einfache Applikation für grundlegende Pumpen- und Lüfter-Applikationen, für die nur ein Motor und ein Frequenzumrichter benötigt werden, und bietet außerdem umfangreiche Optionen für die PID-Regelung.
Honeywell 38 • NBETRIEBNAHME Beispiel für Steueranschlüsse Tabelle 26. Verbindungsbeispiel, E/A-Standardkarte Standard-E/A-Karte Klemme Signal Werkseinst. +10 Vref Referenzausgang Analogeingang, Spannung oder Referenz- AI1+ Strom* Potentiometer 1–10 k Spannung Gemeinsamer Analogeingang AI1- (Strom) Analogeingang, Spannung oder Strom AI2+ Externe Referenz 4–20 mA / 0–10 V...
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Honeywell • 39 NBETRIEBNAHME Tabelle 27. Anschlussbeispiel, Relaiskarte Von der E/A-Standardkarte Relaiskarte 1 Werk- Von Klemme Von Klemme seinst. Klemme Signal #6 oder 12 RO1/1 NC RO1/2 CM Relaisausgang 1 (BETRIEB) (BETRIEB) RO1/3 NO RO2/1 NC RO2/2 CM FAULT Relaisausgang 2...
Honeywell 40 • NBETRIEBNAHME Schnelleinstellungsparameter Die Parametergruppe zur Schnelleinstellung enthält die bei der Installation und Inbetriebnahme am meisten verwendeten Parameter. Diese Parameter werden in der ersten Parametergruppe zusammengefasst, damit sie schnell und einfach aufzufinden sind. Sie können diese Parameter aber auch in ihren eigentlichen Parametergruppen ändern.
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Honeywell 42 • NBETRIEBNAHME Index Betriebswert Einheit Beschreibung V2.2.10 DC-Zwischenkreis- Spannung V2.2.11 Gerätetemperatur °C/°F Kühlkörpertemperatur V2.2.12 Motortemperatur Berechnete Motortemperatur V2.2.13 Analogeingang 1 Signal in Prozent des verwendeten Bereichs V2.2.14 Analogeingang 2 Signal in Prozent des verwendeten Bereichs V2.2.15 Analogausgang 1...
Honeywell • 43 NBETRIEBNAHME 4.4.3 Überwachen der Timerfunktionen Hier können Sie die Timerfunktionen und die Echtzeituhr überwachen. Index Betriebswert Einheit Beschreibung V2.3.1 ZK 1, ZK 2, ZK 3 1441 Statusüberwachung der drei Zeitkanäle V2.3.2 Intervall 1 1442 Status des Timerintervalls V2.3.3...
Honeywell 44 • NBETRIEBNAHME 4.4.6 Multi-Pump Index Betriebswert Einheit Beschreibung V2.6.1 Laufende Motoren Anzahl der laufenden Motoren bei Verwendung der PFC-Funktion. V2.6.2 Autowechsel 1114 Informiert den Benutzer, wenn ein automatischer Wechsel angefordert wird. Tabelle 34. Überwachung der Pumpen- und Lüfterkaskade 4.4.7...
Honeywell • 45 NBETRIEBNAHME Index Betriebswert Einheit Beschreibung V2.8.14 FB Data Out 2 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32-Bit-Format V2.8.15 FB Data Out 3 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32-Bit-Format V2.8.16 FB Data Out 4 Rohwert der Prozessdaten in signiertem 32-Bit-Format V2.8.17 FB Data Out 5...
Honeywell • 47 NBETRIEBNAHME 4.5.1 Erklärungen zu den Tabellenspalten: Index = Angabe der Position auf der Steuertafel; zeigt dem Bediener die Parameternummer an. Parameter = Name des Parameters = Mindestwert des Parameters = Höchstwert des Parameters Einheit = Einheit des Parameterwerts; wird je nach Verfügbarkeit angezeigt...
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Honeywell 48 • NBETRIEBNAHME Zusatzkarten- Zusatzkarten- steckplatz D steckplatz E 11581_de Abbildung 16. Steckplätze für Optionskarten BEISPIEL: (Parameter P3.5.1.2) an den Digitaleingang DI2 an der grundlegenden Steuersignal 2 A Sie wollen das E/A-Karte anschließen. 4.5.2.1 Programmierbeispiel mit der erweiterten HMI für die Inbetriebnahme Rufen Sie den Parameter Steuersignal 2 A (P3.5.1.2) auf der Steuertafel auf.
Honeywell 50 • NBETRIEBNAHME Drücken Sie OK, um in den Bearbeitungsmodus zu wechseln. Das erste Zeichen beginnt zu blinken. Ändern Sie den Wert der Signalquelle mit Hilfe der Pfeiltasten auf „A“. Anschließend drücken Sie die Pfeiltaste nach rechts. Jetzt blinkt die Klemmennummer.
Honeywell • 51 NBETRIEBNAHME 4.5.3 Gruppe 3.1: Motoreinstellungen 4.5.3.1 Grundeinstellungen Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Dieser Wert (U n ) kann dem Typenschild des Motors entnommen werden. Mit diesem Parameter wird die Spannung am P3.1.1.1 Motornennspannung variiert variiert variiert Feldschwächpunkt auf...
Honeywell 52 • NBETRIEBNAHME 4.5.3.2 Motorsteuereinstellungen Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Durch Verwendung einer hohen Schaltfrequenz können die Motorgeräusche auf ein Mindestmaß reduziert werden. Bei erhöhter Schaltfrequenz sinkt jedoch die P3.1.2.1 Schaltfrequenz variiert variiert Belastbarkeit des Frequenzumrichters. Bei...
Honeywell • 55 NBETRIEBNAHME 4.5.5 Gruppe 3.3: Steuerungssollwerteinstellungen Die Frequenzsollwert-Quelle ist für alle Steuerplätze außer PC programmierbar; bei Steuerplatz PC wird der Sollwert immer vom PC geholt. Fernsteuerungsplatz (E/A A): Die Quelle des Frequenzsollwerts kann mit Parameter P3.3.3 gewählt werden.
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56 • Honeywell NBETRIEBNAHME Auswahl der Sollwertquelle, wenn der Steuerplatz der Feldbus ist: 1 = Festfrequenz 0 2 = Steuertafel Feldbussollwert, P3.3.9 3 = Feldbus Auswahl 4 = AI1 5 = AI2 6 = AI1+AI2 7 = PID-Sollwert 1 8 = Motorpotentiometer 0 = Binär-Modus...
Honeywell • 57 NBETRIEBNAHME 4.5.6 Gruppe 3.4: Rampen- und Bremseinstellung Es sind zwei Rampen verfügbar (zwei aus Beschleunigungszeit, Bremszeit und Rampenform bestehende Sätze). Die zweite Rampe kann durch eine Frequenzschwelle oder einen Digitaleingang aktiviert werden. HINWEIS: Rampe 2 besitzt immer eine höhere Priorität und wird verwendet, wenn ein Digitaleingang für die Rampenauswahl aktiviert ist oder wenn die...
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58 • Honeywell NBETRIEBNAHME Die Rampenzeitoptimierung Maximale Zeit für P3.4.10 3.000,0 variiert 1810 erhöht die Rampe nicht über Rampenoptimierung diesen Grenzwert hinaus. Mit diesem Parameter wird festgelegt, wie lange dem Start- P3.4.11 0,00 600,00 0,00 Motor vor Beginn der Magnetisierungszeit Beschleunigung Gleichstrom zugeführt wird.
Honeywell • 59 NBETRIEBNAHME 4.5.7 Gruppe 3.5: E/A Konfiguration 4.5.7.1 Digitaleingänge Die Digitaleingänge können sehr flexibel genutzt werden. Die Parameter sind Funktionen, die den entsprechenden Digitaleingangsklemmen zugewiesen sind. Die Digitaleingänge werden als Zeichenfolge dargestellt. Beispiel: DigIN Slot A.2 ist der zweite Eingang in Steckplatz A.
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60 • Honeywell NBETRIEBNAHME Binärselektor für Festfrequenzen (0-7). P3.5.1.17 Festfrequenz B1 DigIN SlotA.5 (siehe Seite 56). Binärselektor für Festfrequenzen (0-7). P3.5.1.18 Festfrequenz B2 DigIN Slot0.1 (siehe Seite 56). Anstiegsflanke startet Timer 1, der in P3.5.1.19 Timer 1 DigIN Slot0.1 der Parametergruppe Gruppe 3.12: Timerfunktionen programmiert wird P3.5.1.20...
Honeywell • 61 NBETRIEBNAHME 4.5.7.2 Analogeingänge Werksei Index Parameter Min. Max. Einheit Beschreibung nst. Verbinden Sie das AI1-Signal mithilfe dieses Parameters AnIN P3.5.2.1 AI1 Signalauswahl mit dem gewünschten SlotA.1 Analogeingang. Programmierbar. Filterzeitkonstante für P3.5.2.2 AI1 Signalfilterzeit 0,00 300,00 Analogeingang 0 = 0 bis 10 V / 0 bis 20 mA P3.5.2.3...
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Honeywell 62 • NBETRIEBNAHME Verbinden Sie das AI5-Signal mithilfe dieses Parameters AnIN P3.5.2.25 AI5 Signalauswahl mit dem gewünschten Slot0.1 Analogeingang. Programmierbar. Filterzeitkonstante für P3.5.2.26 AI5 Signalfilterzeit 0,00 300,00 Analogeingang 0 = 0 bis 10 V / 0 bis 20 mA P3.5.2.27...
Honeywell 64 • NBETRIEBNAHME 4.5.7.4 Digitalausgänge Zusatzsteckplätze D und E Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Zeigt nur Parameter für vorhandene Ausgänge in Liste dynamischer Steckplatz D/E. Ausgänge der Auswahlen wie in Basis R01 Applikation Nicht sichtbar, wenn in den Steckplätzen D/E keine...
Honeywell • 65 NBETRIEBNAHME 4.5.7.6 Analogausgänge Zusatzsteckplätze D bis E Werksei Index Parameter Min. Max. Einheit Beschreibung nst. Zeigt nur Parameter für vorhandene Ausgänge in Steckplatz D/E. Liste dynamischer Auswahlen wie in Basis AO1 Ausgänge der Nicht sichtbar, wenn in den Applikation Steckplätzen D/E keine...
Honeywell • 67 NBETRIEBNAHME 4.5.9 Gruppe 3.7: Frequenzausblendungen In einigen Systemen müssen bestimmte Frequenzen aufgrund mechanischer Resonanzprobleme vermieden werden. Durch das Festlegen von Frequenzausblendungen ist es möglich, diese Frequenzbereiche auszulassen. Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Frequenzausblendung P3.7.1 sbereich 1 untere...
Honeywell 68 • NBETRIEBNAHME 4.5.10 Gruppe 3.8: Grenzenüberwachungen Die Grenzenüberwachung kann genutzt werden, um die Relaisausgänge zu aktivieren (P3.5.3.2.ff). Die Relais werden mit der Einstellung „12 LimSuperv1“ und mit der Einstellung „13 LimSuperv2“ verknüpft. Wählen Sie hier: 1. Einen oder zwei (P3.8.1/P3.8.5) Signalwerte für die Überwachung.
Honeywell • 69 NBETRIEBNAHME 4.5.11 Gruppe 3.9: Schutzfunktionen Parameter des Motortemperaturschutzes (P3.9.6 bis P3.9.10) Der Motortemperaturschutz soll den Motor vor Überhitzung schützen. Der vom Frequenzumrichter zum Motor gelieferte Strom kann u. U. höher als der Nennstrom sein. Wenn die Last so einen hohen Strom erfordert, besteht die Gefahr einer thermischen Überlastung des Motors.
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Honeywell 70 • NBETRIEBNAHME Parameter für den Unterlastschutz (P3.9.19 to P3.9.18) Der Motorunterlastschutz soll sicherstellen, dass der Motor belastet wird, wenn der Frequenzumrichter läuft. Wenn der Motor seine Last verliert, besteht möglicherweise ein Problem im Prozess (z. B. gerissener Riemen oder trocken gelaufene Pumpe).
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Honeywell • 71 NBETRIEBNAHME Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung 0 = Keine Aktion 1 = Alarm 2 = Alarm, Festfrequenz P3.9.1 Fehler: AI-Signal 3 = Alarm,Vorher.Freq 4 = Fehler 5 = Fehler, Auslauf 0 = Keine Aktion 1 = Alarm Reaktion auf externen 2 = Fehler (Stopp gemäß...
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72 • Honeywell NBETRIEBNAHME Eine Blockierung tritt auf, wenn die Ausgangsfrequenz P3.9.14 Blockierfreq.grenze 1,00 P3.3.2 25,00 diesen Einstellwert für eine bestimmte Zeit unterschreitet. Unterlastschutz (kaputter Riemen/ P3.9.15 Siehe P3.9.2. trocken gelaufene Pumpe) Mit diesem Parameter wird der Wert des minimalen...
Honeywell • 73 NBETRIEBNAHME 4.5.12 Gruppe 3.10: Automatische Fehlerquittierung Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Automatische 0 = Gesperrt P3.10.1 Fehlerquittierung 1 = Freigegeben Über diesen Parameter wird der Startmodus für die automatische P3.10.2 Neustartfunktion Fehlerquittierung ausgewählt: 0 = Fliegender Start 1 = Gemäß...
Honeywell 74 • NBETRIEBNAHME 4.5.13 Gruppe 3.11: Applikationseinstellungen Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung 0 = C° M3.11.1 °C/°F-Auswahl 1197 1 = F° 0 = kW M3.11.2 kW/HP-Auswahl 1198 1 = PS Tabelle 56. Anpplikationseinstellungen 4.5.14 Gruppe 3.12: Timerfunktionen...
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Honeywell • 75 NBETRIEBNAHME 2. Anschließend weisen Sie den ausgewählten Zeitkanal einem Digitaleingang zu. Dazu verwenden Sie die Programmiermethode, die in Kapitel 4.5.2 beschrieben ist. Wählen Sie das Menü Parameter (M3), dort das Menü E/A-Konfig. (M3.5) und Digitaleingänge (M3.5.1). Suchen Sie den Parameter Festfrequenzwahl 0 (M3.5.1.15). Ändern Sie den Wert dieses Parameters auf Zeitkanal 1.
Honeywell • 77 NBETRIEBNAHME 4.5.15 Gruppe 3.13: PID-Regler 1 4.5.15.1 Grundeinstellungen Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Wenn der Parameter auf 100 % eingestellt ist, bewirkt P3.13.1.1 PID-Verstärkung 0,00 1.000,00 100,00 eine Fehlerwertabweichung von 10 % eine Änderung des Reglerausgangs um 10 %.
78 • Honeywell NBETRIEBNAHME 4.5.15.2 Einstellwerte Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung Einstellwert 1 P3.13.2.1 variiert variiert variiert Steuertafel Einstellwert 2 P3.13.2.2 variiert variiert variiert Steuertafel Definiert die Rampenzeiten für Anstieg und Abfall für Rampenzeit P3.13.2.3 0,00 300,0 0,00 1068 Einstellwertänderungen.
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Honeywell • 79 NBETRIEBNAHME Definiert den Pegel für den PID-Rückmeldungswert für P3.13.2.9 Wakeup-Pegel 1 variiert 0,0000 1018 die Wakeup-Überwachung. Verwendet die ausgewählten Anzeigeeinheiten. Der Einstellwert kann über P3.13.2.10 Einstellwert 1 Boost -2,0 1071 einen Digitaleingang erhöht werden. Einstellwertquelle 2 P3.13.2.11 Siehe Par.
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Honeywell 80 • NBETRIEBNAHME 4.5.15.3 Rückmeldungen Werksei Index Parameter Min. Max. Einheit Beschreibung nst. 1 = Nur Quelle1 verwendet 2 = WRZ(Quelle1);(Strömung = Konstante x WRZ(Druck)) 3 = WRZ(Quelle1 – Quelle2) 4 = WRZ(Quelle1) + Rückmeldung, WRZ(Quelle2) P3.13.3.1 Auswahl 5 = Quelle1 + Quelle2 6 = Quelle 1 –...
Honeywell • 81 NBETRIEBNAHME 4.5.15.4 Vorausschauende Regelung Für die vorausschauende Regelung sind i. d. R. präzise Prozessmodelle erforderlich, in einigen Situationen reicht jedoch eine vorausschauende Regelung aus Verstärkung + Offset. Für die vorausschauende Regelung werden keine Rückmeldungsmessungen des tatsächlich gesteuerten Prozesswerts verwendet (Wasserstand im Beispiel auf Seite 112). Bei der vorausschauenden Regelung werden andere Messungen verwendet, die indirekten Einfluss auf den zu steuernden Prozesswert haben.
Honeywell • 83 NBETRIEBNAHME 4.5.16 Gruppe 3.14: PID-Regler 2 4.5.16.1 Grundeinstellungen Weitere Einzelheiten finden Sie in Kapitel 4.5.15. Index Parameter Min. Max. Einheit Werkseinst. Beschreibung P3.14.1.1 0 = Gesperrt PID aktivieren 1630 1 = Freigegeben Ausgangswert des PID- Reglers in %, gemessen am P3.14.1.2...
Honeywell • 85 NBETRIEBNAHME 4.5.17 Gruppe 3.15: Pumpen- und Lüfterkaskade Mit der PFC-Funktion können Sie bis zu vier Motoren (Pumpen, Lüfter) über den PID-Regler 1 steuern. Der Umrichter ist dann mit einem "regelnden" Motor verbunden, der die anderen Motoren mit der Stromversorgung verbindet oder sie davon trennt. Dies geschieht über Schaltschütze, die bei Bedarf über Relais gesteuert werden, um den richtigen Grenzwert...
Honeywell 86 • NBETRIEBNAHME 4.5.18 Gruppe 3.16: Wartungszähler Drei Wartungszähler können unabhängig voneinander programmiert werden, und es können ihnen Alarm- und Fehlerstufen zugewiesen werden. Es können eine Alarm- oder Fehlerstufe oder beide verwendet werden. Es stehen zwei Modi zur Verfügung (Stunden oder Umdrehungen). Die Anzahl der Umdrehungen wird geschätzt, indem jede Sekunde ein sich aus der Motordrehzahl ergebender...
Honeywell • 87 NBETRIEBNAHME Legt fest, wann ein Alarmgrenzwert Wartungsalarm für Zähler 3 P3.16.10 80.000 1164 Zähler 3 ausgelöst wird. 0 = Nicht verwendet Legt fest, wann ein Fehlergrenzwert Wartungsfehler für Zähler 3 P3.16.11 80.000 1165 Zähler 3 ausgelöst wird.
88 • Honeywell NBETRIEBNAHME Befehl für „Drehrichtung Brand-Modus- rückwärts“ während des P3.17.6 Frequenz DigIn Slot0.1 1618 Betriebs im Brand-Modus. rückwärts Im Normalbetrieb hat DI keine Auswirkungen. Brand-Modus Min. Max. Festfrequenz für P3.17.7 10,00 15535 Festfrequenz 1 Frequenz Frequenz den Brand-Modus.
Honeywell • 89 NBETRIEBNAHME HVAC-Applikation – Zusätzliche Parameterinformationen Aufgrund der Benutzerfreundlichkeit und der einfachen Bedienung ist für die meisten Parameter der HVAC-Applikation nur eine Kurzbeschreibung erforderlich, die Sie in den Parametertabellen in Kapitel 4.5 finden. In diesem Kapitel erhalten Sie zusätzliche Informationen zu bestimmten erweiterten Parametern der HVAC-Applikation.
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Honeywell 90 • NBETRIEBNAHME V2.9.3 EMPERATUR INGANG Der Messwert von Temperatureingang 3. Die Liste der Temperatureingänge besteht aus den ersten 3 verfügbaren Temperatureingängen von Steckplatz D bis Steckplatz E. Wenn ein Eingang verfügbar ist, aber kein Sensor angeschlossen, wird der Höchstwert angezeigt, da der gemessene Widerstand unendlich ist.
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Honeywell • 91 NBETRIEBNAHME U[V] Werkeinst.: Nenn- Feldschwächpunkt spannung des Motors Linear Werkeinst.: Quadratisch Nennfrequenz des Motors f [Hz] 11582_de Abbildung 17.Lineare und quadratische Änderung der Motorspannung P3.1.2.8 Ü BERSPANNUNGSREGLER P3.1.2.9 NTERSPANNUNGSREGLER Mit diesen Parametern können die Unter-/Überspannungsregler ein- und ausgeschaltet werden.
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Honeywell 92 • NBETRIEBNAHME P3.1.2.10 NERGIEOPTIMIERUNG Der Frequenzumrichter sucht nach dem Motormindeststrom, um den Geräuschpegel des Motors zu senken und Energie zu sparen. Diese Funktion kann z. B. für Gebläse- und Pumpenanwendungen eingesetzt werden. 0 = Gesperrt 1 = Freigegeben P3.1.2.11...
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Honeywell • 93 NBETRIEBNAHME Erläuterung: Das Steuersignal (CS) 1 wird aktiviert, und die Das Startfreigabesignal ist auf FALSE gesetzt, Ausgangsfrequenz steigt. Der Motor läuft und die Frequenz fällt auf 0. Das Startfreigabesi- vorwärts. gnal wird mit Parameter P3.5.1.10 konfiguriert. Steuersignal CS2 wird aktiviert. Dies hat jedoch...
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Honeywell 94 • NBETRIEBNAHME Erläuterung: Das Steuersignal (CS) 1 wird aktiviert, und die CS1 wird aktiviert, und der Motor beschleunigt Ausgangsfrequenz steigt. Der Motor läuft (vorwärts) bis auf Sollfrequenz, da das vorwärts. Startfreigabesignal auf TRUE gesetzt ist. CS2 wird deaktiviert, die Frequenz fällt auf 0.
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Honeywell • 95 NBETRIEBNAHME Erläuterung: Das Steuersignal (CS) 1 wird aktiviert, und die CS1 wird aktiviert, und der Motor beschleunigt Ausgangsfrequenz steigt. Der Motor läuft vorwärts. (vorwärts) bis auf Sollfrequenz Steuersignal CS2 wird aktiviert. Dies hat jedoch Das Startfreigabesignal ist auf FALSE gesetzt, und die Frequenz fällt auf 0.
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Honeywell 96 • NBETRIEBNAHME Erläuterung: Das Startfreigabesignal ist auf FALSE gesetzt, Das Steuersignal (CS) 1 wird aktiviert, und die und die Frequenz fällt auf 0. Das Startfreigabesi- Ausgangsfrequenz steigt. Der Motor läuft gnal wird mit Parameter P3.5.1.10 konfiguriert. vorwärts. CS2 wird deaktiviert. Dadurch ändert sich die Das Startfreigabesignal ist auf TRUE gesetzt, Startrichtung von vorwärts (Rechtsdrehfeld)
Honeywell • 97 NBETRIEBNAHME Erläuterung: Das Startfreigabesignal ist auf FALSE gesetzt, Das Steuersignal (CS) 1 wird aktiviert, und die und die Frequenz fällt auf 0. Das Startfreigabesi- Ausgangsfrequenz steigt. Der Motor läuft gnal wird mit Parameter P3.5.1.10 konfiguriert. vorwärts, da CS2 inaktiv ist.
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Honeywell 98 • NBETRIEBNAHME P3.2.3 TEUERTAFEL Der Umrichter kann mit der Stopptaste auf der Steuertafel auch dann in den Stopp-Zustand versetzt werden, wenn er von einem anderen Steuerplatz aus gesteuert wird (Fern). Wenn diese Maßnahme durchgeführt wird, geht der Umrichter in den Alarmzustand über und kann erst nach Drücken der Starttaste von der Fernsteuerung aus gestartet werden...
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Honeywell • 99 NBETRIEBNAHME BEISPIEL Wenn Sie Festfrequenz 3 aktivieren möchten, müssen die Eingänge B0 und B1 aktiviert werden. B0 und B1 sind standardmäßig auf DigIN SlotA.4 bzw. DigIN SlotA.5 eingestellt. Sie können durch Ändern der Parameter Festfrequenz Ausw0 (P3.5.1.16) und Festfrequenz Ausw1 (P3.5.1.17) unter ...
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Honeywell 100 • NBETRIEBNAHME P3.4.6 ESCHLEUNIGUNGSZEIT Zweite Rampe, die durch einen Digitaleingang oder eine Frequenzschwelle aktiviert werden kann. Selbe Funktionalität wie Beschleunigungszeit 1. P3.4.7 REMSZEIT Zweite Rampe, die durch einen Digitaleingang oder eine Frequenzschwelle aktiviert werden kann. Selbe Funktionalität wie Bremszeit 1.
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Honeywell • 101 NBETRIEBNAHME P3.5.1.11 TART NTERLOCK P3.5.1.12 TART NTERLOCK Der Frequenzumrichter kann nicht gestartet werden, wenn Interlocks offen sind. Die Funktion kann für ein Dämpfer-Interlock verwendet werden, um zu verhindern, dass der Frequenzumrichter mit geschlossenem Dämpfer gestartet wird.
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Honeywell 102 • NBETRIEBNAHME Ungefiltertes Signal 100% Gefiltertes Signal t [s] P3.5.2.2 11097_de Abbildung 26. AI1-Signalfilterung M3.5.3.2.1 RO1 F ASIS UNKTION Auswahl Auswahlname Beschreibung Keine Ausgang nicht verwendet. Bereit Der Frequenzumrichter ist betriebsbereit. Betrieb (Run) Der Frequenzumrichter ist in Betrieb (Motor läuft) Fehler Es ist eine Fehlerauslösung erfolgt.
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Honeywell • 103 NBETRIEBNAHME Auswahl Auswahlname Beschreibung RTC T1 STRG Status von Zeitkanal 1 RTC T2 STRG Status von Zeitkanal 2 RTC T3 STRG Status von Zeitkanal 3 Feldbus CW.B13 Digitale (Relais-)Ausgangssteuerung vom Feldbus-Steuerwortbit 13. Feldbus CW.B14 Digitale (Relais-)Ausgangssteuerung vom Feldbus-Steuerwortbit 14.
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Honeywell 104 • NBETRIEBNAHME Mit der OK-Taste Erfolgreich markiert Min. Frequenz Max. Frequenz Fehlgeschlagen Min. Frequenz Max. Frequenz Abbildung 27. P3.9.1 : AI-S EHLER IGNAL Dieser Parameter definiert die Reaktion auf den Fehler F50 – AI-Signal (Fehler-ID: 1050). Auswahl- Auswahlname...
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Honeywell • 105 NBETRIEBNAHME P3.9.8 OTOR THERMAL ZERO SPEED COOLING Definiert den Kühlungsfaktor des Motors bei Nulldrehzahl im Verhältnis zu dem Punkt, an dem der Motor ohne externe Kühlung bei Nenndrehzahl läuft Der Standardwert beruht auf der Annahme, dass keine externe Lüfterkühlung für den Motor verwendet wird.
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Honeywell 106 • NBETRIEBNAHME P3.9.10 HERMISCHER ELASTBARKEITSFAKTOR DES OTORS Wenn der Wert auf 130 % eingestellt ist, wird die Nenntemperatur mit 130 % des Motornennstroms erreicht. Motortemperatur Auslösebereich 105% Motor- Fehler/Alarm P3.9.6 strom Zeitkonstante T*) -t/T Zeit Motortemperatur Q = (I/I x (1-e *) Änderungen abhängig von der Motorgröße...
Honeywell • 107 NBETRIEBNAHME P3.9.13 LOCKIERZEITGRENZE Diese Zeit kann zwischen 1,0 und 120,0 s eingestellt werden. Dies ist die für einen Blockierzustand zulässige Höchstdauer. Die Blockierzeit wird von einem internen Aufwärts-/Abwärtszähler gezählt. Wenn der Wert des Blockierzeitzählers diesen Grenzwert überschreitet, wird die Schutzfunktion ausgelöst (siehe P3.9.11).
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Honeywell 108 • NBETRIEBNAHME Drehmoment Par. P3.9.16 Par. P3.9.17 Unterlastbereich Feldschwächpunkt 5 Hz 11590_de Abbildung 32.Einstellen der Mindestlast P3.9.18 NTERLASTSCHUTZ EITGRENZE Diese Zeit kann zwischen 2,0 und 600,0 s eingestellt werden. Dies ist die für einen Unterlastzustand zulässige Höchstdauer. Ein interner Aufwärts-/...
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Honeywell • 109 NBETRIEBNAHME P3.9.25 EMPERATURFEHLERSIGNAL Mit diesem Parameter können Sie die für den Temperaturfehler zu verwendenden Temperatureingänge auswählen. 0 = Nicht verwendet 1 = Temp.Eingang 1 2 = Temp.Eingang 2 3 = Temp.Eingang 3 4 = Temp.Eingang 1-2 5 = Temp.Eingang 2-3 6 = Temp.Eingang 1-3...
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Honeywell • 111 NBETRIEBNAHME P3.13.1.9 OTBEREICH YSTERESE P3.13.1.10 ERZÖGERUNG OTBEREICH Der Ausgang des PID-Reglers wird gesperrt, wenn der Istwert für eine vordefinierte Zeit im Totbereich um den Sollwert liegt. Mit dieser Funktion werden nicht erforderliche Bewegungen und der Verschleiß von Aktoren (z. B. Ventilen) vermieden.
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Honeywell 112 • NBETRIEBNAHME P3.13.2.7 INSTELLWERT LEEP REQUENZ P3.13.2.8 LEEP ERZÖG P3.13.2.9 AKEUP EGEL Diese Funktion versetzt den Frequenzumrichter in den Sleep-Modus, wenn die Frequenz länger als die durch die Sleep-Verzögerung festgelegte Zeit unter der Sleep-Grenze liegt (P3.13.2.8). Das bedeutet, dass der Startbefehl aktiv bleibt, der Run Request jedoch deaktiviert wird.
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Honeywell • 113 NBETRIEBNAHME Sollpegel Abflusssteuerung Pegelsteuerung 11107_de Abbildung 37. Vorausschauende Regelung M3.13.5.1 ROZESSÜBERWACHUNG AKTIVIEREN Istwert Obere Grenze P3.12.5.2) Sollwert Untere Grenze (P3.12.5.3) Verzögerung (P3.12.5.4) Regelmodus Warnung oder Fehler 11108_de Abbildung 38. Prozessüberwachung Es werden Ober- und Untergrenzen um den Sollwert festgelegt. Wenn der Istwert diese Grenzen überschreitet, beginnt ein Zähler mit der Zählung bis zur Verzögerung (P3.13.5.4).
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Honeywell 114 • NBETRIEBNAHME DRUCKVERLUSTAUSGLEICH Druck Ohne Fluss Rohrlänge Position 1 Position 2 11109_de Abbildung 39. Position des Drucksensors Bei der Druckregelung eines langen Rohrs mit vielen Ausgängen sollte der Sensor ca. auf halber Höhe des Rohrs (Position 2) platziert werden. Die Sensoren könnten aber auch z. B.
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Honeywell • 115 NBETRIEBNAHME P3.13.6.1 REIGABE INSTELLWERT P3.13.6.2 INSTELLWERT OMPENSATION Der Sensor wird in Position 1 platziert. Der Druck im Rohr bleibt konstant, solange kein Fluss stattfindet. Bei einem Fluss wird der Druck rohrabwärts jedoch abfallen. Dies kann durch ein Vergrößern des Einstellwerts bei größerem Fluss ausgeglichen werden.
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Honeywell 116 • NBETRIEBNAHME SANFTER PUMPENANLAUF Diese Funktion wird z. B. verwendet, um Druckstöße in Pumpen zu vermeiden, wenn der Umrichter die Regelung startet. Ohne Regelung können diese Stöße zu einer Beschädigung der Rohrleitungen führen. Sollwert Istwert Sanfter Anlauf, Pegel...
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Honeywell • 117 NBETRIEBNAHME Verwendung der Pumpen- und Lüfterkaskade Ein oder mehrere Motoren werden zugeschaltet bzw. abgeschaltet, wenn der PID-Regler den Prozesswert oder Rückmeldungswert nicht innerhalb des festgelegten Regelbereichs um den Einstellwert halten kann. Kriterien für das Verbinden/Zuschalten von Motoren (siehe auch Abbildung 42): •...
Honeywell 118 • NBETRIEBNAHME P3.15.2 NTERLOCKFUNKTION Das MultiPump-System kann mithilfe von Interlocks informiert werden, dass ein Motor nicht verfügbar ist, weil er z. B. für Wartungszwecke aus dem System entfernt oder bei manueller Steuerung überbrückt wurde. Aktivieren Sie diese Funktion, wenn Sie Interlocks verwenden möchten. Wählen Sie über Digitaleingänge den erforderlichen Status für die einzelnen Motoren aus (Parameter P3.5.1.26...
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Honeywell • 119 NBETRIEBNAHME VERDRAHTUNG Es gibt zwei verschiedene Arten der Verdrahtung. Welche davon praktiziert wird, hängt davon ab, ob als Parameterwert oder eingestellt ist. Auswahl 0, Gesperrt: Der Umrichter oder der regelnde Motor ist nicht in die Autowechsel- oder Interlock-Logik einbezogen.
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Honeywell 120 • NBETRIEBNAHME Netz K1.1 K2.1 K3.1 Motor 1 Motor 2 Motor 3 Steuerung von Motor 1 Steuerung von Motor 2 Steuerung von Motor 3 über das Relais über das Relais über das Relais K1.1 K2.1 K3.1 K1.1 K2.1 K3.1...
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Honeywell • 121 NBETRIEBNAHME P3.15.4 UTOWECHSEL Auswahl Auswahlname Beschreibung Gesperrt Im Normalbetrieb ist die Priorität bzw. Startreihenfolge der Motoren immer 1-2-3-4-5. Sie kann sich während des Betriebs ändern, wenn Interlocks entfernt und wieder hinzugefügt werden. Die ursprüngliche Priorität bzw. Reihenfolge wird jedoch nach einem Stopp wiederhergestellt.
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Honeywell 122 • NBETRIEBNAHME P3.17.1 ENNWORT FÜR DEN RAND ODUS Auswahl Auswahlname Beschreibung 1001 Modus „Freigegeben“ Der Frequenzumrichter quittiert alle entstehenden Fehler und wird so lange wie möglich mit der gegebenen Drehzahl weiter betrieben. Alle Brand-Modus- HINWEIS: Parameter werden gesperrt, wenn dieses Kennwort angegeben wurde.
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Honeywell • 123 NBETRIEBNAHME P3.17.3 RAND ODUS EIN GESCHLOSSEN Siehe oben. P3.17.4 RAND ODUS REQUENZ Dieser Parameter definiert den konstanten Frequenzsollwert, der verwendet wird, wenn der Brand-Modus aktiviert wurde und die Brand-Modus-Frequenz in Parameter P3.17.5 als Frequenzsollwert-Quelle gewählt wurde. Zur Wahl oder Änderung der Drehrichtung des Motors bei aktiver Brand-Modus-Funktion siehe Parameter P3.17.6.
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Honeywell 124 • NBETRIEBNAHME V3.17.10 RAND ODUS TATUS Dieser Überwachungswert zeigt den Status des Brand-Modus. 0 = Gesperrt 1 = Freigegeben 2 = Aktiviert 3 = Testmodus V3.17.11 RAND ODUS ÄHLER Der Brand-Modus-Zähler zeigt, wie oft der Brand-Modus aktiviert wurde. Der Zähler kann nicht zurückgesetzt werden.
Honeywell • 125 NBETRIEBNAHME Fehlersuche Wenn am Umrichter eine ungewöhnliche Betriebsbedingung auftritt, zeigt der Umrichter eine Meldung an, z.B. auf der Steuertafel. Auf der Steuertafel werden der Fehlercode, die Bezeichnung und eine Kurzbeschreibung des Fehlers oder der Warnung angezeigt. Die Meldungen variieren je nach Schwere des Fehlers und der erforderlichen Reaktion.
Honeywell 126 • NBETRIEBNAHME 4.7.2 Fehlerspeicher In Menü M4.3 Fehlerspeicher finden Sie die Fehler, die aufgetreten sind (bis zu 40 Fehler werden gespeichert). Zu jedem Fehler im Speicher finden Sie Zusatzinformationen (siehe unten). HINWEIS: Die erweiterte Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) unterstützt ein graphisches LCD-Display und 9 Tasten mit integrierter Kopierfunktion für Parameter.
Honeywell 128 • NBETRIEBNAHME Feh- ler- Fehlername Mögliche Ursache Abhilfemaßnahme code Kommunikationsfehler zwischen Steuerkarte und Leistungseinheit Die Kommunikation zwischen Steuerkarte und Leistungseinheit weist Störungen auf, funktioniert aber noch (ALARM) Fehler zurücksetzen und neu Der Watchdog hat die CPU starten. zurückgesetzt...
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Honeywell • 129 NBETRIEBNAHME Feh- ler- Fehlername Mögliche Ursache Abhilfemaßnahme code Unterspannung Die DC-Spannung hat die angegebenen Im Falle eines kurzfristigen (Fehler) Einstellwerte unterschritten. Spannungsausfalls Fehler • Wahrscheinliche Ursache: zurücksetzen und den zu geringe Versorgungsspannung Umrichter neu starten. • Interner Fehler des Versorgungsspannung prüfen.
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Honeywell 130 • NBETRIEBNAHME Feh- ler- Fehlername Mögliche Ursache Abhilfemaßnahme code Motor blockiert Motorblockierschutz hat ausgelöst. Motor und Belastung prüfen. Motorlast senken. Das Motortemperaturmodell des Falls der Motor nicht Motorübertem- Umrichters hat eine Motorüberhitzung überlastet ist, peratur festgestellt. Der Motor ist überlastet.
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Honeywell • 131 NBETRIEBNAHME Feh- ler- Fehlername Mögliche Ursache Abhilfemaßnahme code Der Wartungszähler hat die Warnung: War- 1301 tungszähler 1 Warngrenze erreicht. Fehler: War- Der Wartungszähler hat die 1302 tungszähler 1 Fehlergrenze erreicht. Der Wartungszähler hat die Warnung: War-...
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38-00008 Hergestellt für und im Auftrag des Geschäftsbereichs Environmental and Combustion Controls der Honeywell Technologies Sàrl, Rolle, Z.A. La Pièce 16, Schweiz in Vertretung durch: Manufactured for and on behalf of the Environmental and Combustion Controls Division of Honeywell Technologies Sàrl, Rolle, Z.A. La Pièce 16, Switzerland by its Authorized Representative: Änderungen vorbehalten.