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Übertragungseinrichtung
T 7008 D-AN
4. Auflage

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Inhaltszusammenfassung für telenot T 7008 D-AN

  • Seite 1 Übertragungseinrichtung T 7008 D-AN 4. Auflage...
  • Seite 2 4.2.1 “AUSG\” ..........................13 4.2.2 “STOE” ..........................13 4.2.3 “SU” (Summerausgang) nur T 7008 D-AN ................14 4.2.4 “FS-REL” (Fernschaltkontakte) nur T 7008 D-AN ..............14 Anschluss der Sprechstelle(n) ....................15 BEDIEN- UND ANZEIGEELEMENTE ................... 17 T 7008 D-AN ..........................17 5.1.1...
  • Seite 3 Seite 3 ALLGEMEINES Die Übertragungsgeräte T 7008 D-AN und T 7008 D-AN/1 sind Zusatzeinrichtungen zum Anschluss an analoge Anschlüsse des Telefonnetzes. Sie dienen der Übermittlung von Hilferufen mit Freisprech- verbindung, technischen Alarmen (Betriebszustände, Grenzwerte, Störungen) sowie Alarmmeldungen (Einbruch, Feuer, Überfall, etc.) über das Telefonnetz zu einer oder mehreren Empfangszentralen.
  • Seite 4 T 1 A Stromaufnahme im Bereitschaftszustand ca. 18 mA Stromaufnahme im Betriebszu- stand ca. 190 mA T 7008 D-AN mit Anbaunetzteil NT 512 BNS Betriebsspannung 230 (195 - 253) V AC Schutzklasse I (Schutzerdung) Funktionskleinspannung mit sicherer Trennung (PELV) Akku 12 V/6,5 Ah Reservezeit >...
  • Seite 5 Gewicht: T 7008 D-AN/AN/1 ca. 4,8 kg Sprechstelle uP ca. 0,5 kg Sprechstelle aP ca. 0,9 kg Alle Angaben in [ ] gelten für Geräte in Österreich-Ausführung. * Die Erdtastenfunktion steht nur beim T 7008 D-AN auf Anfrage zur Verfügung.
  • Seite 6 Die Kabel sind mit dem freigelegtem Schirm mittels der Befestigungsschellen (im Beipack) an der Lochleiste oberhalb der Öffnung in der Rückwand zu befestigen. Achtung: Schirm darf nur am T 7008 D-AN/AN/1 und sonst an keiner anderen Stelle geerdet sein (vorher messen, ob der Schirm bereits geerdet ist !).
  • Seite 7 “Programmierung beenden” abgeschlossen werden. Die Programmiereinheit darf nur bei gedrückter Reset-Taste ausgesteckt werden. Schritt 9 Am T 7008 D-AN/AN-1 muss nun die grüne LED blitzen und die gelbe LED dunkel sein. Ansonsten siehe Kapitel 5.1.2 bzw. 5.2.2. Inbetriebnahme Löt-Federleiste entsprechend Schritt 1 Kapitel 3.2/3.3 anschließen.
  • Seite 8 Ö Ö Ö Bez. Stift Beschreibung + 12 V Spannungsversorgung (10,2-15) V DC für das T 7008 D-AN. Diese Spannung sollte akkugepuffert sein. Rückleitung der Spannungsversorgung SVST\ Eingang für Spannungs-Versorgungs-Störsignal (siehe Kapitel 4.1.2) +3,6 V bis 14 V = Spannungsversorgung in Ordnung, 0 V bis +1,4 V = Spannungsversorgungsstörung.
  • Seite 9 Seite 9 Bez. Stift Beschreibung AR-AUS\ 37,38 Durch Überbrückung der beiden Anschlüsse ist der Anrufkreis des T 7008 D-AN abgeschaltet. Zur externen Ansteuerung muss ein potentialfreier Kontakt oder ein offener Kollektor angeschlossen werden. (siehe Kapitel 4.1.3) Achtung: Keine Spannung anlegen ! FS-REL 39,40,41 Öffner, Pol und Schließer des Fernschaltkontaktes von T 7008 D-AN...
  • Seite 10 10 kOhm abzuschließen. AR-AUS\ Durch Überbrückung der beiden Anschlüsse ist der Anrufkreis des T 7008 D-AN/1 abgeschaltet. Zur externen Ansteuerung muss ein potential- freier Kontakt oder ein offener Kollektor angeschlossen werden. ACHTUNG: Keine Spannung anlegen! 25-27...
  • Seite 11 4.1.1 Meldelinien (ML1 ...ML8) Beim T 7008 D-AN können mit den Steckbrücken J2-1 bis J2-4 die Meldelinien 1 bis 4 entweder als “Sprechalarm-Meldelinien” (Position “EIN”) oder als “normale Meldelinien” (Position “AUS”) eingestellt werden. Die Meldelinien 5 - 8 sind normale Meldelinien.
  • Seite 12 4.1.3 AR-AUS\ (Anruferkennung ausschalten) Das T 7008 D-AN/AN-1 kann von der Empfangszentrale fernabgefragt werden. Dazu besitzt es eine Anruferkennungsschaltung. Diese kann jedoch gegebenenfalls durch Überbrückung der beiden An- schlüsse “AR-AUS\” völlig außer Betrieb gesetzt werden. Somit können Anrufe am zugehörigen Telefon- apparat entgegengenommen werden.
  • Seite 13 Schleifenstrom beim Verbindungsaufbau nach 6,5 s Telefonleitung gestört (fehlende Schleifenspannung > 1 min oder Dauer-Rufwechselspannung > 1 min) SVST\-Eingang = low (Netz- oder Akku-Fehler) beim T 7008 D-AN Netz- oder Akkufehler (T 7008 D-AN/1) zu geringe Betriebsspannung (< 9,6 V) Störungen in der Prozessor-Steuerung...
  • Seite 14 4.2.4 “FS-REL” (Fernschaltkontakte) nur T 7008 D-AN Das T 7008 D-AN ist mit einem Fernschaltrelais bestückt. Dieses Relais besitzt einen potentialfreien Wechsler, dessen Kontakte dem Anwender an der Löt-Federleiste zur Verfügung stehen. Die Fernschaltfunktion ist nur möglich, wenn am Gerät die Typenkennzeichnung “G” bzw. “F” eingestellt ist (J1-1 nicht gesteckt).
  • Seite 15 Klemmen 4 und 5 der Sprechstelle (NF und GND) Wird mit dem Anschluss “NFMIC” des T 7008 D-AN bzw. “NF” des T 7008 D-AN/1 verbunden. Dies ist die gemeinsame Sprechader für das Mikrofon und den Lautsprecher. Diese Ader sollte mit der GND- Ader von Klemme 5 in einem zusammengehörigen symmetrischen Adernpaar (möglichst eine verdrillte...
  • Seite 16 Diese Klemmen dienen dem Hersteller für Prüfzwecke. Bitte nicht beschalten. 4-pol. Klemmenblock (A - D) Dient als Stützpunkt. Über diese Klemmen lässt sich bei Bedarf die Notruf-Taste des Fahrkorbes zum Übertragungsgerät durchschleifen. Anschluss T 7008 D-AN HINWEIS: NFLAUT1 darf nicht beschaltet werden Prinzipschaltbild Sprechstelle SABO Für diese beiden Adern sollte mög-...
  • Seite 17 RESET-Taste: Nach Betätigen der Reset-Taste führt das T 7008 D-AN einen internen Gerätetest aus (ca. 3 s). Ist der Test erfolgreich abgeschlossen, wird dies mit der grün blitzenden LED “Betriebs- zustand” angezeigt. Mit der Reset-Taste kann das T 7008 D-AN jederzeit wieder in seinen Grundzu- stand gebracht werden.
  • Seite 18 - Netzfehler (siehe Kap. 4.1.2) nicht dunkel dauerleuchtend offen - keine Rufnummern programmiert betriebsbereit - Versorgungssp. < 9.6 V - T 7008 D-AN ist im Programmiermodus - Mikroprozessor-Störung abhängig von dauerleuchtend offen - Testprogramm aktiv Testfunktion J1-6 Steckbrücke gesteckt dunkel...
  • Seite 19 Bedienelemente auf der Grundplatine • RESET-Taste: Nach Betätigen der Reset-Taste führt das T 7008 D-AN/1 einen internen Gerätetest aus (ca. 3 s). Ist der Test erfolgreich abgeschlossen, wird dies mit der grün blitzenden LED “Betriebszustand” angezeigt. Mit der Reset- Taste kann das T 7008 D-AN/1 jederzeit wieder in seinen Grundzustand gebracht werden.
  • Seite 20 STOE-Ausgang Bemerkungen T 7008 D-AN/1 Betriebszustand Störung (o. C.) betriebsbereit blitzend dunkel leitend betriebsbereit, keine Störungen. T 7008 D-AN/1 hat das Telefon abgetrennt dauerleuchtend dunkel leitend und versucht einen Alarm abzusetzen. T 7008 D-AN/1 durch Alarm aktiviert. blinkend dunkel leitend Befindet sich im Wartezustand (2 bzw.
  • Seite 21 über den Ausgang “STOE” gemeldet. Die selben Prüfvorgänge laufen auch bei Betätigen der Reset-Taste ab. Eine weitere Überwachungsschaltung im T 7008 D-AN/AN/1 kontrolliert ständig die Gleichspannungs- versorgung um bei deren Absinken unter ca. 9,6 V DC weitere Gerätefunktionen zu unterbinden. Steigt die Spannung wieder über 10 V, wird das Gerät wieder automatisch betriebsbereit.
  • Seite 22 Die ÜG T 7008 D-AN/AN/1 können über 8 Meldelinieneingänge (A/D-Wandlereingänge), automatischen Routineanruf und 2 Netzteilstörsignal-Eingänge (nur T 7008 D-AN) aktiviert werden. Nach der Aktivie- rung schaltet sich das ÜG an die Telefonleitung und wählt selbstständig die erste von maximal 4 zuor- denbaren Rufnummern, aus einem möglichen Vorrat von 4 Rufnummern, an.
  • Seite 23 Das Gerät soll die Abarbeitung der Zyklen stoppen, wenn alle RN quittiert haben. Aktivierung einer Meldelinie. Bei der Anwahl der zugeordneten Rufnummern erhält das T 7008 D-AN/AN/1 im 1. Zyklus von RN 2 ein Besetztzeichen. RN 2 wird deshalb im 2. Zyklus nochmals angewählt.
  • Seite 24 Schaltzustand durch ein erneutes Datentelegramm zur Empfangszentrale über- mittelt und dort ausgedruckt. Der Abfrage- und Schaltvorgang kann dabei beliebig oft wiederholt werden. Wird innerhalb von 60 s kein Abfrage- oder Fernschaltbefehl zum T 7008 D-AN übermittelt, wird die Telefonverbindung getrennt.
  • Seite 25 Hörbetrieb Tonfolge für Sprechbetrieb Bestätigung nein Gerätetyp “G” oder “F” Gerätetyp “9” oder “A” T 7008 D-AN fernschaltfähig ? J1-1 offen J1-1 geschlossen nein Fernschaltbefehle von Empfangs- zentrale innerhalb 60 s ? Fernschalten digitale Übertragung mit Fernschaltkanal-Zustand senden...
  • Seite 26 Seite 26 Funktionsbeschreibung des Sprechbetriebs Bei einem T 7008 D-AN können die Meldelinien 1 bis 4 als “Sprechalarm-Meldelinien” eingestellt wer- den. Beim T 7008 D-AN/1 ist die Meldelinie 1 als Sprechalarm-Meldelinie eingestellt. Aktivierung: Nach Betätigung des Notruftasters ( > 2,5 s) einer Sprechalarm-Meldelinie wählt das ÜG die erste der Meldelinie zugeordneten Rufnummer an.
  • Seite 27 (T 7008 D-AN auf dem Gehäusedeckel, T 7008 D-AN/1 auf der Platine) angezeigt. Die “Klarschaltung” kann auf verschiedene Arten erfolgen. 1. Das ÜG besitzt eine Klar-Taste (T 7008 D-AN an der Fronttür, T 7008 D-AN/1 auf der Platine) und einen Klar-Eingang.
  • Seite 28 Seite 28 Funktionsablauf bei Fernabfrage (Anruf) Das ÜG kann von einer digitalen Empfangszentrale fernabgefragt werden. Hierzu besitzt das ÜG eine Anruferkennungsschaltung. Spätestens nach dem 3. Rufzeichen belegt das ÜG die Telefonleitung. Es meldet sich mit einem intermittierenden Kennton. Wird ein Antwortton empfangen, findet eine digitale Datenübertragung zur Empfangszentrale statt.
  • Seite 29 Funkrufsysteme ermöglichen eine schnelle Übermittlung von Nachrichten an Einzelpersonen oder Perso- nengruppen, die über drahtgebundene Kommunikationseinrichtungen nicht erreichbar sind. Mit dem T 7008 D-AN/AN/1 ist es möglich, Meldungen über diese Funkrufdienste zu übertragen. Sprechbetrieb ist jedoch nicht möglich. Bei der Programmierung von Rufnummern des Cityruf- oder Pagerruf-Dienstes sind diese an letzter Stelle mit einem “E”...
  • Seite 30 Seite 30...
  • Seite 31 Seite 31 PROGRAMMIERUNG Die Programmierung des Übertragungsgerätes T 7008 D-AN/AN/1 kann über das steckbare Programmiergerät PR 7000 oder über einen PC mit der Telenot-Software “compas” Art.-Nr.: 100071098 erfolgen. Die neueste Version der compas-Software können Sie über die Telenot-Homepage www.telenot.de/inside/software/index_in_sw.htm kostenlos herunterladen, wenn Sie bei TELENOT registriert sind.
  • Seite 32 Seite 32 Menü-Übersicht System 7000 Reset-Taste x-beliebige Taste Automat. Ident. ! PR 7000 (3.2) AWUG - T7008D-AN Vers.3.2/8.0 Kennworteingabe: Eingabe des 4-stelligen Kennwortes. Eingabe von Wochentag, Clear Uhrzeit Anzeige: Enter Datum und Zeit. Di05.08.92 14h08 Enter Kennwort Kapitel 8.3 Menü ? Kennwort kann geändert werden.
  • Seite 33 Drücken einer x-beliebigen Taste des PR 7000 wird von neuem begonnen. 2. Während der Anzeige “ AWUG - T 7008 D-AN Vers.x.x/y.y ” kommt man über die “+” -Taste zur Kennwort-eingabe (4-stellige Codezahl). Das Kennwort ist werkseitig auf 9999 festgelegt. Bei einem neuen Gerät gelangt man somit mit dem Kennwort 9999 in den Programmiermodus.
  • Seite 34 Der angerufene Teilnehmer muss über die Einspeicherung seiner Rufnummer informiert werden und damit einverstanden sein. Die Notrufnummern der Polizei und Feuerwehr dürfen nur nach ausdrücklicher Genehmigung verwendet werden. *) Die Erdtastenfunktion steht beim T 7008 D-AN nur optional auf Anfrage zur Verfügung.
  • Seite 35 Rufnummerneingabe: Flash bei MFV Die Erdtastenfunktion steht nur optional beim Erdtaste bei IWV, T 7008 D-AN auf Anfrage zur Verfügung. Erdtaste bei MFV bzw. Anwahl einer Funkrufnummer, wenn “E” an letzter Stelle. Hörtonauswertung (einzugeben vor jeder Amtsrufnummmer) 2,5 s Pause, dargestellt in der Anzeige als “P”...
  • Seite 36 Seite 36 Meldelinien Menü Bei einem T 7008 D-AN können die Meldelinien 1 bis 4 durch Steckbrücken J2-1 bis J2-4 als Sprech- alarm-Meldelinien eingestellt werden. Bei einem T 7008 D-AN/1 ist die Meldelinie 1 fest als Sprech- alarm-Meldelinie eingestellt. “Sprechalarm-Meldelinien” werden automatisch erkannt und haben eine geänderte Programmierung bezüglich der Aktivierung gegenüber “normalen Meldelinien”.
  • Seite 37 Seite 37 Anzeige/Eingabe der meldelinienbezogenen Parameter: ML1: “Sprechalarm-Meldelinie” “Sprechalarm-Meldelinien” wird automatisch der Meldetext (Signaltyp) NOTRUF zugewie- sen. Durch die automatische Erkennung der Art des Notruftasters (Öffner oder Schließer) braucht keine Programmierung des Aktivierungskriteriums (Öffnung / Schliessung) erfolgen. Es können 4 Prioritätsebenen (P0-P3) den Meldelinien zugeordnet werden. P0 ist die niedrigste, P3 die höchste Prioritätsebene.
  • Seite 38 Seite 38 normale Meldelinie Meldelinien (ML) zum nächsten Menü-Punkt Menü ? Enter ML2: Öffnung ML2: Öffnung ML2: Öffnung ML2: Öffnung Clear SCHARF ALARM KLAR - (passiv) - Enter Enter Enter ML2: Öffnung ML2: Öffnung ALARM ALARM Enter Enter ML2: Schliessung Clear ...
  • Seite 39 Seite 39 Anzeige/Eingabe der meldelinienbezogenen Parameter: ML2: “normale Meldelinie” Öffnung Mögliche zuweisbare Meldetexte (Signaltypen): ALARM KLAR SCHARF UNSCHARF NOTRUF ROUTINE TECH.ALARM SONDERTEXT 1-8 - Kundenspezifische Texte --- passiv --- - Diese Signalflanke, hier die Öffnung, führt nicht zu einer Übertra- gung.
  • Seite 40 Seite 40 OC/REL-Ausgang Menü OC/Rel.-Ausgang + zum nächsten Menü-Punkt Menü ? Enter Ausg. aktiv für Clear Ausg. aktiv für Ausg. aktiv für Ausg. aktiv, wenn Ausg. 3min aktiv 1sec bei Quitt. 2min bei Nicht-Q 1sec bei Quitt. Gerät an F.-Ltg. b.
  • Seite 41 Seite 41 Routine/Uhr Menü Routine/Uhr zum nächsten Menü-Punkt Menü ? Enter Clear Rout.-RN-Zuord.: Rout.-RN-Zuord.: Rout.-RN-Zuord.: Rout.-RN-Zuord.: 2 4 3 1 eine RN eine RN eine RN eine RN Enter Enter Enter Bis zu maximal vier Rufnummern können zugeordnet werden. Rout.-RN-Zuord.: Rout.-RN-Zuord.: eine RN alle RN...
  • Seite 42 RN Enter Enter Beim T 7008 D-AN kann durch die Beschaltung der Eingänge “SVST\” und “NOK” (entsprechend der Tabelle Kap. 4.1.2) ein Netzfehler oder ein Akkufehler des angeschlossenen Netzteils zeitverzögert zur Empfangszentrale übertragen werden. Beim T 7008 D-AN/1 ist die Netz-/Akkufehlererkennung im ÜG integriert.
  • Seite 43 Sprechalarm ansteht. Somit ist gewährleistet, dass das zugehörige Telefon, außer bei anstehenden Sprechalarmen, jederzeit erreichbar ist. Zurückgerufen werden die Empfangszentralen, die im Meldelinien Menü den jeweili- gen Sprechalarm-Meldelinien zugeordnet wurden. 8.10 Fernschaltrelais Menü (nur T 7008 D-AN) Fernschaltrelais zum nächsten Menü-Punkt Menü ? Enter...
  • Seite 44 15 G1 12h59 15.06 ML10101010 Dieser Speicher dient zur Dokumentation aufgetretener Ereignisse am T 7008 D-AN/AN/1. Es werden sowohl Ereignisse, die zu einer Übertragung führen, als auch Ereignisse, die nicht zu einer Übertragung führen, im Ereignisspeicher dokumentiert. Ereignisse, die zur Übertragung führen: Aktivierung einer Meldelinie, Fehler Netz, Fehler Akku, die dazugehörenden Klarmeldungen sowie...
  • Seite 45 Ist eine Rufnummer im “Routine/Uhr Menü” zugeordet, setzt das ÜG nach Beendigung der Programmierung automatisch den ersten Routineanruf zur Empfangszentrale ab. Nur T 7008 D-AN: Ist eine Rufnummer im “Netz/Akku-RN-Zu. Menü” zugeordet und sind an den Signaleingängen “SVST\” und “NOK” keine Netzteilstörsignale angeschlossen, setzt das ÜG nach Beendigung der Programmie- rung (zeitverzögert nach 1 Stunde) automatisch eine Netzfehlermeldung zur Empfangszentrale ab...
  • Seite 46 Ausgang aktiv für 1sec bei Quitt. Routine-Rufnummern-Zuordnung: keine Zuordnung Netz/Akku-Rufnummern-Zuordnung: keine Zuordnung Rückruf-RN-Zu. keine Zuordnung (Rückruf nur bei Sprechalarm möglich. Klemme “AR-AUS” beachten) *) T 7008 D-AN abhängig von Steckbrücke J2-1 bis 4 EIN = NOTRUF (Sprechalarm-Meldelinie) J2-1 bis 4 AUS = ALARM (normale Meldelinie)
  • Seite 47 Seite 47 TESTPROGRAMM MLx-Eingang mit GND Ausführende Prüffunktion nach Betätigung der Reset-Taste, wenn verbinden Steckbrücke “J1-6” beim T 7008 D-AN bzw. “J1C” beim T 7008 D-AN/1 gesteckt. keine sendet 1300 Hz (Rufton) sendet 1180 Hz (Sendeton log. 0) sendet 980 Hz (Sendeton log. 1) grüne LED leuchtet, wenn Wählton 450Hz empfangen wird...
  • Seite 48 Seite 48 BETRIEB VOR UND INNERHALB TK-ANLAGEN ÜG angeschlossen innerhalb einer nicht durchwahlfähigen TK-Anlage Beim Anschluss des ÜG an Nebenstellen einer TK-Anlage kann das ÜG zur Amtsholung eine beliebige Anzahl von Amtskennziffern vorwählen. Um den unterschiedlichen TK-Anlagen Rechnung zu tragen, kann die Flashfunktion genutzt werden. Ausfall der TK-Anlage (Störerkennung) Nicht durchwahlfähige TK-Anlagen verfügen über Einrichtungen, die bei Stromausfall die Amtsleitungen auf vorher festgelegte Nebenstellen legen (Störschaltung).
  • Seite 49 Seite 49 BLOCKSCHALTBILD...
  • Seite 50 (Artikel-Nr.: 100091301) Das Modul ZVM ist ein spezieller Zusatz-Lautsprechverstärker zum Einbau in das Übertragungsgerät T 7008 D-AN/AN/1. Es ermöglicht den Betrieb der Sprechstelle in einer Umgebung mit erhöhten Umwelt- geräuschen. Bei Bedarf kann an jede Sprechstelle ein Verstärkermodul angeschlossen werden.
  • Seite 51 Seite 51 Sprachausgabemodul SAM-Z (Artikel-Nr.: 100091296) für T 7008 D-AN Sprachausgabemodul SAM-Z/1 (Art.-Nr.: 100091330) für T 7008 D-AN/1 Das Sprachausgabemodul dient zur Bestätigung einer Notrufaktivierung, wobei über den Lautsprecher der Sprechstelle ein kurzer (ca. 3,5 s) sich stetig wiederholender Text übertragen wird.
  • Seite 52 Seite 52 Örtliche Sprecheinrichtung OEWE (Artikel-Nr.: 100044230) Die OEWE ist eine Ergänzungseinrichtung zum T 7008 D-AN/AN/1. Sie ermöglicht eine direkte örtliche Sprechverbindung mit einer Sprechstelle, z.B. vom Maschinenraum zur Aufzugskabine. Der Anschluss der OEWE geschieht mittels Anschlussdosenstecker. Die zugehörige Anschlussdose wird in das Verbindungskabel zwischen ÜG und der Sprechstelle eingeschleift.
  • Seite 53 ML 4:Öffnung ML 4:Schliessung ML 5:Öffnung ML 5:Schliessung ML 6:Öffnung ML 6:Schliessung ML 7:Öffnung ML 7:Schliessung ML 8:Öffnung ML 8:Schliessung 2) T 7008 D-AN OC/Rel. Ausgang: Örtlicher Alarm QR-Signal Gerät an F.-Ltg. Kameraanlassung _ _ _ _ Routine-Rufnummern-Zuordnung: eine/alle Routine Anruf:...
  • Seite 54 Seite 54 EG-KONFORMITÄTSERKlÄRuNG Benötigen Sie eine EG-Konformitätserklärung für die Übertragungseinrichtung T 7008 D-AN können Sie diese von der TELENOT-Homepage herunterladen, sofern Sie bei TELENOT registriert sind.
  • Seite 55 Seite 55...
  • Seite 56 Technische Änderungen vorbehalten...