Kapitel 1: Inbetriebnahme Inbetriebnahme Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch und halten Sie sich an die Anweisungen! Falls Sie fehlendes oder falsch geliefertes Material feststellen oder sonstige Probleme mit Ihrer Waage haben, wenden Sie sich bitte an die Verkaufsstelle. Wichtige Hinweise Das Terminal der Spider-Waagen ist in verschiedenen Ausführungen lieferbar.
Kapitel 1: Inbetriebnahme Standortwahl oder Standortänderung Der richtige Standort trägt entscheidend zur Genauigkeit der Wägeresultate bei! Stabile, erschütterungsfreie und möglichst horizontale Lage wählen. Der Untergrund muss das Gewicht der voll belasteten Waage sicher tragen können. Umgebungsbedingungen beachten: – Keine direkte Sonneneinstrahlung –...
Kapitel 2: Wägen Wägen Dieses Kapitel erläutert, wie Sie die Waage ein- und ausschalten, auf Null stellen und tarieren, Wägungen durchführen und Wägeresultate protokollieren. Ein-/Ausschalten und auf Null stellen Waage mit Taste «On/Off» ein- bzw. ausschalten. Nach dem Einschalten führt die Waage einen Anzeigetest durch. Sobald die Gewichts- anzeige erscheint, ist sie wägebereit und automatisch auf Null gestellt.
Kapitel 2: Wägen Die Nullanzeige und das Symbol “NET” (Nettogewicht) erscheinen. Hinweis: Ist die =00∆ automatische Tarierfunktion aktiv (Kapitel 4.4.3), braucht die Taste «#» nicht ge- drückt zu werden, das erste aufgelegte Gewicht gilt als Tara (in der Anzeige blinkt “T”, bis die Tara aufgelegt wird).
Kapitel 2: Wägen Abrufen von gespeicherten Tarawerten Nummer des Speicherplatzes (1 – 40) eingeben, in dem der gewünschte Tarawert abgelegt ist und anschliessend kurz die Speichertaste drücken. Der gewählte Tarawert wird aus dem Speicher geladen und erscheint kurz in der An- - =22∆...
Kapitel 2: Wägen Gewünschte Menge des zweiten Postens in den Behälter geben und mit der Summier- ç68∆ taste «+» abspeichern. Das Gewicht des zweiten Postens wird auf dem Drucker proto- kolliert. Hinweis: Wird für den zweiten Posten ein neuer Wägebehälter verwendet, der ein anderes Gewicht aufweist als der erste, muss dieser vor der Einwägung des zweiten Postens tariert werden.
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Kapitel 2: Wägen Die Toleranzen können entweder in der aktuellen Wägeeinheit oder in Prozenten des Zielgewichtes eingegeben werden: – Eingabe in der aktuellen Wägeeinheit: Plus-Toleranz direkt eintippen und mit der Taste «±» bestätigen. – Eingabe als Prozentwert: Zuerst Taste «±» drücken, um das Eingabefeld aufzu- 1.50 rufen.
Kapitel 2: Wägen Arbeiten mit Identifikationen Es können zwei Identifikationsnummern festgelegt werden, die auf den Protokollen mit ausgedruckt werden. Die beiden IDs können beispielsweise mit einer Kundenummer und einer Artikelnummer belegt werden. Auf dem Protokoll lässt sich anschliessend eindeutig feststellen, welcher Artikel für welchen Kunden abgewogen wurde. Eingabe der Identifikationsnummern Identifikationsnummer eintippen (maximal 40 Zeichen, Fehleingaben können mit der Taste «C»...
Kapitel 2: Wägen Dynamisches Wägen Für unruhige Wägegüter (z.B. Tiere) kann die dynamische Wägefunktion mit automa- ‹ 2(55∆ tischem oder manuellem Start aktiviert werden (Kapitel 4.5.4). Ist die dynamische Wäge- funktion aktiv, erscheint am unteren Rand der Anzeige das Maussymbol. Bei der dynamischen Wägung ermittelt die Waage während 4 Sekunden 56 Gewichts- werte und errechnet daraus einen Mittelwert.
Kapitel 3: Stückzählung Stückzählung Für die Stückzählung stehen verschiedene leistungsfähige Funktionen zur Verfügung, die im Menü aktiviert werden können (siehe Kapitel 4.5.1). Dieses Kapitel erläutert die Funktionen, die ab Werk aktiviert sind. Teile in Behälter einzählen Leeren Behälter auflegen und Waage mit der Taste «#» tarieren. Hinweis: Ist die automatische Tarierfunktion aktiv (Kapitel 4.4.3), braucht die Taste «#»...
Kapitel 3: Stückzählung Einzählen der Teile Teile in den Behälter geben, bis die gewünschte Stückzahl erreicht ist. Sobald eine Referenz vorhanden ist, kann mit der Taste «≤ <» jederzeit zwischen ≤ der Stückzahl- und der Gewichtsanzeige umgeschaltet werden. < Mit der Taste «±» kann das Resultat der Stückzählung über die Schnittstelle zu einem Peripheriegerät (Drucker, Computer) übertragen werden (Musterprotokolle siehe Kapi- ±...
Kapitel 3: Stückzählung Speichern und Abrufen von Referenzstückgewichten Die Waage verfügt über einen Speicher, in dem sich 40 Referenzstückgewichte (Werkseinstellung) abspeichern und jederzeit wieder aufrufen lassen (die Anzahl der Speicherplätze lässt sich im Menü ändern, siehe Kapitel 4.5.2). Die Werte im Speicher bleiben auch beim Ausschalten der Waage erhalten.
Kapitel 3: Stückzählung Addiermodus Der Addiermodus stellt bei der Stückzählung sicher, dass keine zu kleine Referenzstückzahl verwendet wird, da dies zu ungenauen Resultaten führen könnte. Diese Funktion kann im Menü ein- oder ausgeschaltet werden (Kapitel 4.5.1). Ab Werk ist der Addiermodus ausgeschaltet.
Kapitel 3: Stückzählung Teile des ersten Postens in den Behälter geben, bis die gewünschte Stückzahl erreicht π ist. Kurz die Summiertaste «+» drücken, um die Stückzahl abzuspeichern. Nach der Speicherung werden das Gewicht und die Stückzahl des ersten Postens ausgedruckt. Anschliessend Waage entlasten, sonst erscheint beim Einwägen des nächsten Postens die Fehlermeldung “Unload”.
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Kapitel 3: Stückzählung Zielstückzahl eintippen (Fehleingaben können mit der Taste «C» ziffernweise gelöscht werden). Eingabe mit der Taste «±» bestätigen und ... ± ... in der Anzeige erscheint der Dialog für die Plus-Toleranz (dargestellt durch die tOLER blinkende Plus-Toleranzmarke “+”). Anzahl Teile eintippen, die für die Überfüllung zulässig sind (Werkseinstellung ist “0”).
Kapitel 3: Stückzählung Stückzählen mit Zweiwaagen-Systemen Die Spider-Waage lässt sich mit einer Zweitwaage verbinden, z.B. mit einer Bodenwaage für die Stückzählung grosser Mengen. In einem solchen System wird die Referenz auf der Spider-Waage ermittelt, während die Zweitwaage als Mengenwaage dient. Wird die Spider-Waage mit einer hochauflösenden Waage verbunden (z.B.
Kapitel 4: Das Menü Das Menü Im Menü lassen sich die Einstellungen der Waage ändern und Funktionen aktivieren – damit kann die Waage an individuelle Wägebedürfnisse angepasst werden. Wichtig: Um Fehlbedienungen im täglichen Betrieb zu vermeiden, lässt sich das Menü mit einem Passwort schützen. Die Waage unterscheidet zwischen einem Bediener und einem Supervisor.
Kapitel 4: Das Menü 4.4.2 Anzeigegenauigkeit und Wägeeinheit ( SCALE –> Display ) Anzeige Hinweise Block nur für Supervisor zugänglich. d1SPLAY Anzeigegenauigkeit (Auflösung): RESOLU Einstellwerte und Werkseinstellung modellabhängig. =0001∆ Bei geeichten Waagen erscheinen Auflösungen, die von der Waagendefinition abweichen ohne Wägeeinheit und mit Sternsymbol (Wägeresultat entspricht nicht der kalibrierten =05∆...
Kapitel 4: Das Menü 4.4.4 Automatische Nullpunktkorrektur ( SCALE –> A-Zero) Anzeige Hinweise Nur für Supervisor zugänglich. Bei Eichwaagen nicht verfügbar. A - 2ERO Automatische Nullpunktkorrektur eingeschaltet (Werkseinstellung). Automatische Nullpunktkorrektur ausgeschaltet (Anzeige kann manuell mit Taste «Ç» auf Null gesetzt werden). 4.4.5 Automatische Speicherung von Tara- und Nullwert ( SCALE –>...
Kapitel 4: Das Menü 4.4.7 Waageneinstellungen auf Werkseinstellungen zurücksetzen ( SCALE –> Reset ) Anzeige Hinweise Zurücksetzen aller Waageneinstellungen auf die Werkseinstellungen (betrifft nur die RESEt gewählte Waage, “SCALE 1” oder “SCALE 2”). Block nur für Supervisor zugänglich. Rücksetzung bestätigen oder verwerfen. SURE? Applikationseinstellungen ( APPLIC ATION ) Anzeige...
Kapitel 4: Das Menü 4.5.1 Einstellungen für die Stückzählung ( APPLICATION –> Count ) Anzeige Hinweise Count Addiermodus (funktioniert im Zweiwaagenbetrieb nicht): Add.MOdE Addiermodus ausgeschaltet (Werkseinstellung). Addiermodus eingeschaltet (stellt bei der Stückzählung sicher, dass keine zu kleine Referenzstückzahl verwendet wird, siehe Kapitel 3.5).
Kapitel 4: Das Menü 4.5.3 Belegung der Info-Taste festlegen ( APPLICATION –> Info Key ) Anzeige Hinweise Festlegung, welche Infofelder mit der Taste «i» abrufbar sind INFO. KEY (maximal 13 Infofelder). Auswahl des Infofeldes, das definiert werden soll (1 – 13). INFO 1 Jedes Infofeld kann mit einer der folgenden Informationen INFO 13...
Kapitel 4: Das Menü 4.5.5 Einstellungen für das optionale Alibi-Memory ( APPLICATION –> Alibi.M ) Anzeige Hinweise Diese Funktion ermöglicht die Konfigurierung der Datenübertra- AL1b1.M gung in das optionale Alibi-Memory. Hinweise zur Nutzung des Alibi-Memory finden Sie in der separaten Bedienungsanleitung. Datentransfer zum Alibi-Memory: tRANSFR Datentransfer ausgeschaltet (Werkseinstellung).
Kapitel 4: Das Menü 4.5.6 Applikationseinstellungen auf Werkseinstellungen zurücksetzen ( APPLICATION –> Reset ) Anzeige Hinweise Zurücksetzen aller Applikationseinstellungen auf die Werkseinstellungen. RESEt Rücksetzung bestätigen oder verwerfen. SURE? Hinweis: Der Inhalt und die Aufteilung der Speicherplätze (Kapitel 4. 5.2) werden nicht gelöscht bzw.
Kapitel 4: Das Menü 4.6.1 Standby, Energiesparmodus und Anzeigebeleuchtung ( TERMINAL –> Device ) Anzeige Hinweise Für Bediener zugänglich! dEV1CE Standby (nur für netzbetriebene Waagen): SLEEP Standby ausgeschaltet, Anzeige dauernd in Betrieb (Werksein- stellung). Standby eingeschaltet. Bei Nichtgebrauch werden Anzeige und Beleuchtung nach 3 Min.
Kapitel 4: Das Menü Schnittstellen konfigurieren ( COMMUNICATION ) Anzeige Hinweise Konfiguration der Waagen-Schnittstellen: Nur für Supervisor zugänglich! COMMUN1 Standard-Schnittstelle COM1 (RS232C oder RS422/485) COM 1 Optionale Schnittstelle COM2 (RS232C) COM 2 Optionale Schnittstelle COM3 (RS232C) COM 3 Analog-Option (nur falls Analog-Option installiert ist). OPt1ON Einstellungen: Betriebsart der Schnittstelle...
Kapitel 4: Das Menü 4.7.1 Betriebsart der Schnittstelle ( COMMUNICATION –> Mode ) Anzeige Hinweise MOdE Alibi-Memory, erscheint nur wenn der Datentransfer zum Alibi-Memory aktiviert ist ALibi (“APPLIC” –> “Alibi.M” –> “Transfer” –> “ON”). Fixe Einstellung (andere Betriebsarten nur zugänglich, wenn Transferfunktion deaktiviert wird). Manuelle Datenausgabe an Drucker (Taste «±»).
Kapitel 4: Das Menü 4.7.2 Kommunikationsparameter ( COMMUNICATION –> Parameters) Anzeige Hinweise Für Analog-Option nicht verfügbar. Die hier eingestellten Werte PARAMEt müssen mit denjenigen der angeschlossenen Peripheriegeräte (Drucker, PC) übereinstimmen. Datenübertragungsrate der Schnittstelle: bAUd 300 Baud – 115’200 Baud. Werkseinstellung abhängig von Betriebsart der Schnittstelle.
Kapitel 4: Das Menü 4.7.3 Einstellungen für Protokollausdruck ( COMMUNICATION –> Definition String) Anzeige Hinweise Nur verfügbar für Betriebsarten “Print” und “A.Print” (Kapitel dEFStr 4.7.1). Protokollformatierung: L1NE.FMt Jeder protokollierte Wert wird auf einer eigenen Zeile ausge- MULt1 druckt (Werkseinstellung). Mehrere Werte werden auf einer einzigen Zeile ausgedruckt. S1NGLE Zu protokollierende Daten: FORMAt...
Kapitel 4: Das Menü 4.7.4 Einfügen von Zeilenvorschüben in das Protokoll ( COMMUNICATION –> Add Line Feed) Anzeige Hinweise Einfügen von 0 bis 9 zusätzlichen Zeilenvorschübem am Ende des Protokolls. Bei Add LF Druckern mit einer Abreisskante (z.B. “Sprinter”-Drucker), lässt sich damit das Papier soweit vorschieben, dass das Protokoll abgerissen werden kann.
Kapitel 4: Das Menü 4.8.1 Prüfen der Tastatur ( DIAGNOSTICS –> Keyboard ) Anzeige Hinweise KboARd Der Reihe nach alle 25 Tasten drücken. Funktioniert eine 11 12 13 PUSH 1 Taste, springt die Waage zur nächsten. Die Tasten sind 14 15 16 wie folgt nummeriert: 17 18 19 PUSH 25...
Kapitel 4: Das Menü 4.8.5 Ausdrucken der Speicher ( DIAGNOSTICS –> List Memory ) Anzeige Hinweise Die Speicheraufteilung sowie der Inhalt aller Speicher (Tarawerte, Referenzstückge- LiSt. M wichte, Zielwerte für Einwägen und Einzählen) werden auf einem Drucker protokolliert Memory Config: Tare Weights: (Musterprotokoll siehe Kapitel 5.3).
Dieses Kapitel enthält Informationen zu den Schnittstellenbefehlen, zu den Fehlermeldungen und zur Reinigung der Waage. SICS-Schnittstellenbefehle Die Spider-Waage unterstützt den Befehlssatz MT-SICS (METTLER TOLEDO Standard Interface Command Set). Mit SICS-Befehlen lässt sich die Waage von einem PC aus über die RS232C- oder über die optionale RS422/485-Schnittstelle konfigurieren, abfragen und bedienen.
Kapitel 5: Weitere wichtige Informationen – Leerzeilen einfügen: Anstelle von Text ein Leerzeichen eingeben. – Zeile abfragen: I31_x <CR><LF>, Zeile löschen: I31_x_"" <CR><LF> (x = Zeilennummer). – Wichtig: Einstellung “Header” muss aktiviert sein, damit der Protokollkopf gedruckt wird (Kapitel 4.7.3). 5.1.4 Waagenspezifischer SICS-Befehl zur Festlegung von Sollwerten und Toleranzen Mit dem “PM”-Befehl lassen sich Sollwerte und Toleranzen für die Applikation Wägen (Einwägen auf Zielgewicht und Kontrollwägen)
Kapitel 5: Weitere wichtige Informationen 5.1.5 Hinweise zum Netzwerkbetrieb über die optionale Schnittstelle RS422/485 Mit der optionalen RS422/485-Schnittstelle können bis zu 32 Waagen vernetzt werden. Im Netzwerkbetrieb muss die Waage vom Rechner adressiert werden, bevor Befehle übermittelt und Wägeresultate empfangen werden können. Die Adressierung erfolgt über das Steuerzeichen <ESC>...
Kapitel 5: Weitere wichtige Informationen Umschaltung der Wägeeinheit nicht zulässig (Summieren): Während einer Summierung darf die Wägeein- Err 16 heit nicht umgeschaltet werden. Ausdruck noch nicht beendet: Gewünschte Aktion wiederholen, nachdem der aktuelle Ausdruck beendet ist. Err 17 Umschaltung der Wägeeinheit nicht zulässig (dynamisches Wägen): Beim dynamischen Wägen darf die Err 18 Wägeeinheit nicht umgeschaltet werden.
Kapitel 6: Technische Daten, Schnittstellen und Zubehör Technische Daten, Schnittstellen und Zubehör In diesem Kapitel finden Sie die technischen Spezifikationen Ihrer Waage, Hinweise zu Normen und Richtlinien und eine Übersicht über das zur Zeit lieferbare Zubehör. Allgemeine Daten und Lieferumfang Applikationen Wägen / Dynamisches Wägen Stückzählung / Stückzählung mit Zweitwaage...
Spider FC XY Kapazität der Waage in kg (6, 15, 35, 60, 150, 300, 600, 1500, 3000) Wägebrücke (siehe nachstehende Tabelle) Beispiel: Spider FC CC60 = Spider FC 60 kg mit Wägebrücke 600 x 800 mm Wägebrücken Bezeichnung Tiefe [mm]...
Kapitel 6: Technische Daten, Schnittstellen und Zubehör Abmessungen und Gewichte 6.3.1 Terminal OptionPac OptionPac E (OptionPac) Abmessungen 71 mm 36 mm 200 mm 277 mm 49 mm Nettogewicht 3.5 kg ohne Standfüsse (mit Standfüssen: +4,5 mm) 6.3.2 Wägebrücken Seitenansicht Frontansicht Gewicht Material [mm]...
Kapitel 6: Technische Daten, Schnittstellen und Zubehör Schnittstellen RS232C und RS422/485 Die Spider FC-Waagen können ab Werk mit verschiedenen Schnittstellen ausgerüstet werden. Standardmässig sind die Spider FC-Waagen mit einer Spannungsschnittstelle nach EIA RS-232C/DIN 66020 (CCITT V24/V.28, maximale Leitungslänge 50 ft /15 m) ausge- rüstet.
Wichtige Hinweise zum Netzwerkbetrieb über die Schnittstelle RS422/485 finden Sie in Kapitel 5.1.5. Analog-Option Die Spider FC lässt sich ab Werk zusätzlich mit einer Analog-Option ausrüsten, die im OptionPac eingebaut wird. Die Analog-Option erlaubt den Anschluss einer zweiten Wägebrücke, die analoge Signale liefert. Damit lassen sich kompakte Zweiwaagensysteme unter Verwendung eines einzigen Terminals konfigurieren.
Kapitel 6: Technische Daten, Schnittstellen und Zubehör Zubehör Das folgende Zubehör können Sie bei Ihrem Händler oder bei der zuständigen METTLER TOLEDO Vertretung bestellen: Bezeichnung Art.-Nr. Schutzhülle für Terminal 21255045 Wandhalterung für Terminal 21255258 Montageplatte für die Befestigung des Terminals an der Wägebrücke...
Kapitel 6: Technische Daten, Schnittstellen und Zubehör Konformitätserklärung Wir, Mettler-Toledo (Albstadt) GmbH, Unter dem Malesfelsen 34, D-72458 Albstadt erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Spider FC ab Serien-Nr. 2494000, auf das sich diese Erklärung bezieht, mit den folgenden EG-Richtlinien und Normen übereinstimmt. Richtlinie angewendete Norm...
Kapitel 6: Technische Daten, Schnittstellen und Zubehör Canada ICES-001 Notice for Industrial, Scientific and Medical Radio Frequency Generators: This ISM apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment Regulations. Please note that this requirement is only for generators which operate at over 10 kHz.
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Für eine gute Zukunft Ihres METTLER TOLEDO Produktes: METTLER TOLEDO Service sichert Ihnen auf Jahre Qualität, Mess- genauigkeit und Werterhaltung der METTLER TOLEDO Produkte. Verlangen Sie bitte genaue Unterlagen über unser attraktives Service- Angebot. Vielen Dank. Technische Änderungen und Änderungen im Lieferumfang des Zubehörs vorbehalten.