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Häufig Gestellte Fragen; Häufig Gestellte Fragen (Faq) - BROTJE LMU 74 Montageanleitung

Inhaltsverzeichnis

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1. Häufig gestellte Fragen
1.1 Häufig gestellte Fragen
(FAQ)
Frage
Wozu dient die Einlegeleiterplatte?
Trotz Einlegeleiterplatte zeigt das Display immer
noch den Fehler "133"
Welche Geräte enthalten die betroffene Zentral-
platine LMU 74?
Gibt es auch eine Einlegeleiterplatte für die aktu-
ellen Gas-Brennwertgeräte der Serien E und F?
Was bedeutet ein grüner Punkt neben der Her-
stellnummer des Kessels?
Wodurch unterscheiden sich die alte und die
neue Zentralplatine LMU 74?
Was passiert, wenn man eine Einlegeleiterplatte
in eine neue Zentralplatine einsetzt?
Wo darf die Einlegeleiterplatte auf keinen Fall
eingesetzt werden?
Woran erkennt man eine Zentralplatine LMU 74? In der Mitte der Zentralplatine ist ein Typschild, auf dem die Be-
Wo finde ich die Herstellnummer des Kessels?
Wo finde ich die Herstellnummer der Zentralpla-
tine LMU 74?
Wozu dient der Aufkleber "Hardware Update
durchgeführt"?
Wo erhält man neue Einlegeleiterplatten?
Rückmeldekarte
Bei Rückfragen
136322-02 11.11
Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen im Bezug auf die Verwendung der
Einlegeleiterplatte.
Antwort
Infolge einer nachlassenden Kapazität eines Kondensators auf
der Zentralplatine LMU 74 kann es zu Problemen mit der Flam-
menerkennung kommen (Fehler "133"). Die Einlegeleiterplatte
besitzt zwei Kondensatoren, die die volle Funktionsfähigkeit der
bestehenden Zentralplatine wieder herstellt.
Der Fehler "133" ist eine Sammelstörmeldung für "keine Flam-
menbildung". Das kann mehrere Ursachen haben. Im Abschnitt
4.5 (Seite 14) ist ein Flußdiagramm aufgeführt, das die Vorge-
hensweise zur Behebung des Fehlers beinhaltet.
Die betroffene LMU 74 wurde in allen Gas-Brennwertgeräten der
Serie C und D von Mai 2006 bis März 2010 eingesetzt (Herstell-
nummern 605 0000 - 1004 0000).
Gilt nicht für Geräte der Serie Pro EVO!
Nein, alle seit April 2010 produzierten Kessel sind nicht betroffen
(Herstellnummer größer 1004 0000).
Der BRÖTJE Kundendienst hat bei diesem Kessel bereits eine neue
Zentralplatine eingesetzt. Eine Einlegeleiterplatte ist hier nicht
mehr erforderlich.
Die alte Zentralplatine besitzt einen Kondensator (C209) in blau,
die neue einen in grau (siehe Seite 11; Punkt 6).
Eine Einlegeplatte sollte nicht eingebaut werden. Eine Störung
entsteht jedoch dadurch nicht.
Die Einlegeleiterplatte darf auf keinen Fall eingesetzt werden
- WGB Pro EVO oder BBS Pro EVO mit Zentralplatine LMU 75
- alle Geräte der Serie E/F mit Zentralplatine LMS
zeichnung LMU 74 aufgedruckt ist.
Auf dem Typschild des Kessels.
Auf dem Typschild direkt auf der Zentralplatine (siehe Seite 12;
Punkt 9).
Ist der Aufkleber außen auf der Regler-Box enthalten, dann ist die
Einlegeleiterplatte bereits installiert worden oder es ist keine Ein-
legeleiterplatte notwendig.
Die Einlegeleiterplatten können nur direkt bei BRÖTJE bezogen
werden. Dazu sind entsprechende Formulare den Einlegeleiter-
platten beigefügt.
Bitte unbedingt jedes Mal nach Einlegen der Einlegeleiterplatte
die Herstellnummer des Kessels, der Zentralplatine LMU 74 sowie
die Adresse der Anlage an BRÖTJE melden:
Telefon:
LMU74@broetje.de
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Telefon:
LMU74@broetje.de
Einlegeleiterplatte für Gas-Brennwertgeräte der Serie C und D
Häufig gestellte Fragen
04402/80-740;
Fax:
04402/80-740;
Fax:
04402/80-86
740
oder
04402/80-86
740
oder
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