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B. Antenne
Die mitgelieferteAntenne an vorgeseheneBuchseanschließen.Zum Anschlußeiner ab-
gesetztenAntenne 50-Q-Kabel verwenden. Indiesem Fallist die Kabeldämpfungzu beachten.
C. NF-Eingangsbuchse
NF-Quelle an Buchse" In« 6 anschließen. An diese Buchse können sowohl dynamische Mikro-
fone und Kondensator-Mikrofone
mit 12 V Tonaderspeisung als auch Tonleitungen (+ 6 dB)
angeschlossen werden. Um Einstreuungen von der benachbarten Antenne zu vermeiden, soll-
ten Mikrofone mit Ganzmetallgehäuse verwendet werden (z. B. MD 416), und das Mikrofon-
kabel sollte eine doppelte Abschirmung haben. Für die Ausführung mit Lemo-Steckverbindun-
gen ist die Verdrahtung des Anschlußkabels in Abbildung 1 dargestellt. Für die Ausführung mit
DIN-Steckverbindungen
ist entsprechend zu verfahren. Der Mikrofoneingang ist unsymme-
trisch, der Line-Eingang hingegen symmetrisch beschaltet.
D. NF-Wahlschalter
NF-Wahlschalter 3 je nach Eingangsquelle auf "Aux« (Ton leitung 6 dB), "Dyn« (dynamische
Mikrofone) oder "Cond« (Kondensator-Mikrofone
mit 12-V- Tonaderspeisung) einstellen.
Durch Weiterdrehen des Schalters bis Rechts- bzw. Links-Anschlag wird für die entsprechen-
den Mikrofone zusätzlich ein Roll-Oft-Filter eingeschaltet.
E. Hubeinsteller
Bei Mikrofonbetrieb ist der Hubeinsteller 4 "Deviation« wirksam, mit dem die Verstärkung des
Mikrofonverstärkers verändert werden kann. Zur Hubeinsteilung wird der Anzeigewahlschalter2
in Stellung "TX in« gebracht und der Hubeinsteller 4 vom Linksanschlag langsam rechts herum-
gedreht, bis die Lautstärkespitzen auf dem Drehspulinstrument
einen Zeigerausschlag von
etwa 50 Skalenteilen verursachen. Eine Erhöhung des Eingangspegels über Nennhub hinaus
bewirkt keine Vergrößerung des NF-Hubes mehr, da dann ein eingebauter Regelverstärker
wirksam wird.
F. Senderwahlschalter
Mit dem Schalter 5 wird der Sender eingeschaltet, wobei die rote Leuchtdiode aufleuchtet. Es
stehen wahlweise zwei Kanäle zur Verfügung, mit je einer Ausgangsleistung von 1 oder 10 W.
Die Endstufenausgangsleistung
kann überprüft werden, indem der Anzeigewahlschalter 2 in
Position" TX out« gebracht wird. Bei korrektem Abschluß von 50 Q und 10 W HF-Ausgangs-
leistung befindet sich der Zeiger des Anzeigeinstrumentes
im roten Feld, bei 1 W beträgt die
Anzeige etwa 30 Skalenteile. Der Sender ist unempfindlich gegen Fehlanpassungen.
G. Empfängerausgang
Ohrhörer bzw. Kopfhörerzum Empfangvon Regieanweisungenan NF-Ausgangsbuchse7
"Out« anschließen.Die Lautstärkeist nicht einstellbar.
H. Empfängerwahlschalter
Das Empfangsteil wird mit dem Drehschalter 8 eingeschaltet. Mit demselben Schalter wird auch
der gewünschte Empfangskanal gewählt. Die Betriebsanzeige erfolgt durch eine LED 10. Es
stehen maximal 4 Empfangskanäle zur Auswahl. Der Anzeigewahlschalter 2 bringt in Stellung
"RX in« die Empfangsfeldstärke und in Stellung "RX DEV« den Frequenzhub des Empfangs-
signals auf dem Anzeigeinstrument zur Anzeige.
I. Laden des Akkus GZB 4-2
Wird ein Aufladendes Akkumulatorsnotwendig,werden die Münzschlitzschrauben(AlB) links
herum bis zum Anschlaggedreht. Der Akku läßtsich dann leicht nach hinten abziehen.
Technische Daten
Send erteil, HF
Sendelrequenzen
SER 10-0
(Art..Nr.
1724)
77.53
und 77.59 MHz
HF.Ausgangslelstung an 50 n Ersatzantenne
10 W und I W. umschaltbar
Modulalion. FM
50 F3
Nennhub/Spitzenhub
:!:8 kHz/:!: 12 kHz
Frequenzkonstanz
bei:!: 10% UBall. und
Temp-IOobis+55"C
.:!:
5.10.5
Ober- und Nebenwellenunterdrückung
i:; 65 dB
Senderteil,NF
Eingang
Stlttbelegung der Einganosbuchse
SchaltersteIlung "DYN"
Scllallerstellung "COND"
SchaltersteIlung "AUX"
EIngangsImpedanz
Eingöngsspannllng
lur Nennhub
Dynamisclle MIkrotone
T. Kondensator. Mlklolone
Leitllng
.
NF-Übertragllngsbereich
(- 3dB)
MIkroion
.
Mikroion mit roll-oll.Filter
Leitung (Aux) ..
Ktirrlaktor kges bel Nennhub
Ubersteuerungsberelch
des
Begrenzerverstärkers(Kges.
~
1 %) .
Gerauschspannungsabstarid(DtN
45405)
Mikrolon.Elngang. Hubeinsteller aul9
Mlkrolon.Elngang. Hubelnsteller aul1
Leitungs-Eingang
Preemphasls
. .
Siromautnahme. Sendertell
Empfängerteil,HF
Emplangslrequenzen
(max. 4 Kanäle)
Frequenzabstand
Kanalt bis Kanal4
HF-Bandbreite.
.
Emplindlichkelttür 26 dB S/N
Begrenzereinsalz (2 dB Ablall)
Nach barka nal- Sele klion
Empfängerteil,
NF
Ausgang
Stllibelegung
Abschlußimpedanz
Ausgangsspannung
bel Nennhub
NF-Ubertragungsbereich
(- 3 dB) bei
100"VHF
Deernphasls
Klirrtaktor kges bei Nennhub
Frem dspa nnungsabstand
NF-Überst eu er ungs- Rese rve
Siromautnahme. Emplängelieil
Stromversorgung
Akkumulator
Belriebszelt
Eingebautes Meßlnstrumentlür
Lielerurnlang
Ahmessunqen mit Baltcriekasten
Gewlclll u,,'ll3altcuekasteil
L
30
.200 MHz. max. 2 Kanäle.
Frequenzabstand
rnax.
1.5%
5
10Wund
1 W. umschaltbar
50 F3
150 F3
:!: 8 kHzi:!: 12 kHz :!: 40 kHz/:!: 75 kHz
:!: 5.10-5
i:; 58 dB
:!: 10 kHz
i:; 58 dB
Urnschallbar
für dyn. N-Mlkrotone.
Umschallbar
tür dyn. N.Mlkrolone.
12-V- T -Kondensator-Mikrolone
LI. Leitung
12. V. T. Kondensator-Mlkratone
u Leitung
I
~
NF "heiß"
3 ~ NF "kali"
2 ~ Masse
1 ~ NF "heiß"
und Pluspol der
Speisespannung
3
~
NF "kalt" und Minuspol der
Speisespannung
2
~
Masse
1 und 3
~
NF symmetllsch
2
~
Masse
i:; 10 k\2 bei cJen Schallersfellungen
DYN. AUX und COND
0.6
20 mVeinstellbar
0.8
28 mV einstellbar
1.55 V
20 Hz
200 Hz
30 Hz
<1%
15 kHz
15 kHz
t5 kHz
i:; 36 dB
i:; 52 dB
. i:; 60 dB
i:; 60 dB
501'S
ca. 1.5/0.6 A
160.07
160.15 MHz
80 kHz
20 F 3
< 1 "V
< IIIV
i:; 70 dB
2 und 4
~
Masse
1 und 5
~
NF
i:; I 00 ~2
1.55V
180 Hz
.3 kHz
6 dB/Oktave
<5%
i:;50dBab1511VHF
i'; 6dB
ca. 120 mA
15V4 Ah(GZB
4-2)
ca.2
3 h (senden mit 10 W u. empfangen)
ca.5
6 h (senden mit 1W u. emplangen)
ca. 30 .
100 h (nur emplangen)
Balleriespannung
Sender-Ausgangsspannung
Em pi änge r- Ei ngan gsspan n u ng
Sender. MOdulationsspann ung
Empiänger-Modulationsspannung
SER 10 Sender mit oder ohne Emptänger
Trageriemen GZU 10
Stahlbandantenne GZA lader GZA 2
Baltenekasten GZB 4-2
305 x t35 x 65
111m
ca. 4 kg
Andelungen.
vor allem zum
lechnlscllcU Fortsclrrllt. vorbehalten
0.6
20 mV einstellbar (max. 600 mV)
0.8
.28 mV einstellbar
1.55 V
20 Hz
15 kHz
20 Hz
20 kHz
200 Hz
15 kHz 200 Hz
20 kHz
30 Hz. . 15kHz
30 Hz.. 20 kHz170kHz
<1%
<1%
i:; 36 dB
i:; 30 dB
i'; 52 dB
i:; 52 dB
i:; 60 dB
i:; 58 dB
i:; 60 dB
i:; 58 dB
50 I's oder ohne
ca. 1
1.5/0.6 A
30.
160 MHz mit der Bedingung:
Emplangslrequenz:Sendetrequenz> 2 bzw.
> 0.5
200 kHz
50 F 3
< 1.81N
< 2 t,V
i:; 60 dB
600 kHz
150 F 3
< 2 ,N
< 21'V
i:; 45 dB
2 und 4
~
Masse
1 und 5
~
NF
;;; 100 (2
1.55V
1.55V
35Hz.
501'S
<3%
i:; 50 dB
i:; 6dB
ca. 50 mA
12 kHz
35 Hz
20 kHz
SOllS
<1%
i:; 60 dB ab 20 "V HF
i:; 6 dB
ca 40 mA

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