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Während Rett. 1 den Patienten unbeweglich auf der Seite
hält, legt Rett. 3 die Hand, die vorher den Oberschenkel
hielt, auf das Spineboard, um es näher zum Patienten zu
schieben und es längs ausgerichtet und in Kontakt zu ihm
zu
halten.
An
gegenüberliegenden Seite um ca. 45 Grad an und Rett. 1
hilft Rett. 3 mit der Hand, die vorher das Becken gehalten
hat, das Spineboard festzuhalten (Bild H).
Sobald Rett. 1 und 3 bereit sind, signalisieren sie dies Rett.
2, der Anweisungen
zusätzliche 45 Grad gibt, um ihn zum Liegen auf dem
Spineboard zu bringen (Bild I).
Wenn der Patient am Spineboard lehnt, bewegen Rett. 1
und 3 ihre Hände, welche vorher den Patienten gehalten
haben, zur Seite der Rotation, um ihn zu stützen und in auf
der Bahre in Position zu halten während der Vollendung der
Drehung (Bild L).
Falls der Patient nicht auf dem Spineboard zentriert ist,
werden die Retter das "Brücken"manöver benützen, um ihn
zu zentrieren:
Rett. 2 beim Kopf des Patienten
o
Rett. 1 ist an der Brust des Patienten positioniert, mit
o
seinen Händen unter den Achseln des Patienten
o Rett. 3 platziert seine Hände an die Beckenkämme
o Rett. 1, 2 and 3, behalten die Ausrichtung bei und -Rett. 2
folgend-, zentrieren den Patienten, indem sie ihn zur Seite
schieben
Sobald der Patient gerade in einer Linie ausgerichtet ist,
platzieren Sie bei Bedarf eine Unterlegscheibe unter seinen
Kopf, um eine neutral Position sicherzustellen.
Sichern Sie den Patienten am Spineboard nachdem er auf
der Vorrichtung zentriert wurde.
Falls Sie eine Verletzung der Wirbelsäule vermuten, benützen Sie eine Schaufeltrage, um
den gefährdeten Patienten auf das Spineboard zu legen.
1
3
Den stehenden Patienten auf das Spineboard lagern
diesem
Punkt
hebt
zum Drehen
2
Fig.I
er
es
an
der
des
Patienten
um
3
9
1
3
1
3
1
2
Fig.G
2
Fig.H
2
Fig.L
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