[19]
Buchse INPUT
[20]
CV/CC
[21]
BANDWIDTH
[22]
Anzeige-Feld
BANDWIDTH
[23]
SENSING
[24]
OUTPUT
10
Kapitel 2 – Bedienung
An diese BNC-Buchse wird das steuernde Eingangssignal angeschlossen.
Diese Buchse ist zu der Buchse INPUT [33] an der Rückwand parallel geschaltet.
Die Eingangsimpedanz ist ca. 100 kΩ, und die Eingangskopplung kann mit Hilfe der
Taste
[18] zwischen Gleich- und Wechselspannungskopplung umgeschaltet
DC/AC
werden.
Die maximale Eingangsspannung darf 12 V
Durch Drücken der Taste
(CV mode) und Stromquelle (CC mode) gewechselt. Die eingestellte Betriebsart wird
von den LEDs des Anzeige-Feldes BANDWIDTH [22] angezeigt.
Um von der einen in die andere Betriebsart zu wechseln, muss die Taste
mehr als eine Sekunde gedrückt gehalten werden.
Durch Drücken der Taste
eingestellt. Bei jeden Drücken der Taste wird die Bandbreite um den Faktor zehn
vergrößert, um dann aus der Position der größtmöglichen Bandbreite auf die der
niedrigsten zu springen. Die eingestellte Bandbreite wird von den LEDs des Anzeige-
Feldes BANDWIDTH [22] angezeigt.
Die Position 100 kHz ist ausschließlich im Spannungsbetrieb (CV mode)
möglich.
In dieser Position im Spannungsbetrieb (CV mode) überschreitet die Bandbreite den
Wert von 100 kHz.
Die möglichen Bandbreite-Werte im Strombetrieb (CC mode) sind 10 kHz, 1 kHz
und 100 Hz.
Die Bandbreiten-Definition im Strombetrieb bezieht sich auf eine Belastung mit einer
rein resistiven Last von U
Verringern des Lastwiderstand-Wertes erhöht die Bandbreite bei größer werdendem
Überschwingen und umgekehrt.
In diesem Anzeige-Feld wird die eingestellte Bandbreite durch eine leuchtende LED
angezeigt. Zusätzlich werden die jeweils eingestellte Betriebsarten Spannungsquelle
(CV mode) oder Stromquelle (CC mode) durch leuchtende LEDs indiziert.
Durch Drücken der Taste
Fühlung und äußerer (Sensing-Betrieb) gewechselt. Zur äußeren Ausgangs-
spannungs-Fühlung muss der SENSING-Eingang [28] an der Rückwand mit dem
Ausgangssignal verbunden sein.
Bei äußerer Ausgangsspannungs-Fühlung leuchtet die zugeordnete LED neben der
Taste.
Im Sensing-Betrieb sind die Bezugspotentiale (GND-Potentiale) aller analogen
Ein- und Ausgänge gleich dem Potential COM SENSING und nicht
COM OUTPUT.
Durch Drücken der Taste
ein- und ausgeschaltet.
Bei eingeschaltetem Ausgang leuchtet die zugeordnete LED neben der Taste.
Eine zusätzliche Bedingung für das Einschalten des Ausgangs ist der TTL-Logik-Pegel
am Eingang EN OUTPUT [27] in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters
INHIBIT/INTERLOCK [40], beide an der Rückwand des Gerätes.
Bleibt der Eingang EN OUTPUT [27] unbeschaltet bzw. offen und steht der Schalter
INHIBIT/INTERLOCK [40] in Stellung INHIBIT, dann kann der Ausgang ungehindert
mit der Taste
ein- und ausgeschaltet werden.
OUTPUT
Näheres siehe Kapitel 3.3: Ein- und Ausschalten des Ausgangs.
Wenn durch Überlastung die Kühlkörpertemperatur den maximal zulässigen Wert
überschreitet, wird der Ausgang ausgeschaltet.
Diese Information wird gespeichert, die LED OVL [1] leuchtet und die der
Taste
zugeordnete LED erlischt.
OUTPUT
nicht dauerhaft überschreiten.
eff
wird zwischen den Betriebsarten Spannungsquelle
CV/CC
wird die Bandbreite der Übertragungsfunktion
BANDWIDTH
, so z. B. 1,25 Ω für ein 20-V-Gerät TOE 7621-20.
/I
nenn
nenn
wird zwischen innerer Ausgangsspannungs-
SENSING
wird das Ausgangssignal durch Relais-Kontakt
OUTPUT
CV/CC
TOELLNER Electronic Instrumente GmbH
für