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Glossar; Dolby Digital - Yamaha R-840 Bedienungsanleitung

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■ AAC (Advanced Audio Coding)
Ein Tonkomprimierungsverfahren, das als Teil des
MPEG-2-/MPEG-4-Standards definiert ist. AAC
unterstützt bis zu 48 Kanäle und ermöglicht eine
allgemein bessere Tonqualität als MP3 bei der gleichen
Bitrate.
■ Analog
Tonsignale, die nicht in Zahlen umgewandelt worden sind.
Analoge Tonsignale sind frei variabel, wogegen digitale
Tonsignale feste numerische Werte haben. Bei
Anschlüssen dieses Typs werden die Tonsignale auf zwei
Kanälen übertragen: links und rechts.
■ Bildseitenverhältnis
Der Verhältniswert zwischen der vertikalen und der
horizontalen Größe eines angezeigten Bildes. Das
Verhältnis horizontal zu vertikal beträgt bei
konventionellen Fernsehgeräten 4:3 und bei
Breitbildgeräten 16:9.
■ Bit
Kurz für „Binary digit" (Binärziffer). Entspricht der kleinsten
Informationseinheit, die auf einem Computer bearbeitet
werden kann. Bei Audioanlagen bestimmt die Bitgröße die
Auflösung für die Digitalisierung der Analogsignale.
Je höher die Bit-Auflösung ist, desto größer ist der
Dynamikbereich (das Verhältnis zwischen dem
maximalen und minimalen Lautstärkepegel) und desto
präziser ist die Tonwiedergabe. Im Allgemeinen beträgt
dieser Wert bei Audio-CDs 16 Bit und bei DVDs 24 Bit.
■ Bitrate
Die Datenmenge, die für die Speicherung eines gegebenen
Musikabschnitts erforderlich ist, wird in Kilobit pro
Sekunde – oder kbps – gemessen. Gleichzeitig bezeichnet
dieser Wert der Geschwindigkeit, mit der die
Aufzeichnung erfolgt. Im Allgemeinen gilt: Je höher die
Bitrate (oder Aufzeichnungsgeschwindigkeit), desto
besser ist die Tonqualität. Höhere Bitraten erfordern
jedoch mehr Platz auf der Disc.
■ Component Video
Anschlüsse für die Ein- oder Ausgabe eines
Komponenten-Videosignals. Das Komponenten-
Videosignal besteht aus drei Signalen, die jeweils auf
einzelnen Leitungen übertragen werden: das Luminanz-
Signal (Y) und zwei Farbdifferenz-Signale (P
C
), die es ermöglichen, ein Videosignal in hoher Qualität
R
zu übermitteln.
■ Disc-Menü
Ein Anzeigebildschirm, der dafür vorgesehen ist,
Einstellungen für die Bild-, Ton-, Untertitel-, Multi-
Angle-Auswahl usw. für die Aufzeichnung auf einer DVD
vorzunehmen.

GLOSSAR

■ DivX
®
DivX
ist eine beliebte Medien-Technologie, die von DivX, Inc.
entwickelt wurde. DivX
komprimierte Videodaten in hoch auflösender Qualität, wobei aber
die Dateigröße relativ kompakt bleibt. DivX
anspruchsvollere Medien-Funktionen wie Menüs, Untertitel und
alternative Audio-Tracks enthalten. Zahlreiche DivX
Mediendateien sind als Online-Download verfügbar, und Sie können
unter Verwendung Ihrer persönlichen Inhalte mithilfe einfach
anzuwendender Tools von DivX.com eigene Dateien erstellen.
■ DivX
Produkte mit DivX
Wiedergabefunktionen für Medien mit anspruchsvolleren
Funktionsmerkmalen, die vom DivX
werden. Zu den wichtigsten Funktionsmerkmalen dieser Art
gehören interaktive Video-Menüs, Untertitel, alternative Audio-
Spuren, Video-Tags und Kapitelmarkierungen.
■ DMF (DivX
®
Das DivX
anspruchsvolleren Funktionsmerkmalen, die Möglichkeiten
für ein interaktives Medienerlebnis zur Verfügung stellen:
interaktive Videomenüs, Kapitelmarken, mehrsprachige
Untertitel und alternative Audio-Spuren.

■ Dolby Digital

Digitales Surround-Tonsystem, das von den Dolby
Laboratories entwickelt wurde und die völlig unabhängige
Wiedergabe mehrerer Tonkanäle ermöglicht. Mit 3
Frontkanälen (Links, Center und Rechts) und 2 Stereo-
Surroundkanälen stellt Dolby Digital fünf Tonkanäle mit dem
vollen Frequenzspektrum zur Verfügung. Mit einem
zusätzlichen Kanal, der speziell für Basseffekte vorgesehen
ist (LFE – Low Frequency Effect) verfügt das System über
insgesamt 5.1 Kanäle (LFE wird als 0.1 Kanäle gezählt).
Durch den Einsatz von 2-kanaligem Stereoton für die
Surround-Lautsprecher ist eine genauere Ortbarkeit
beweglicher Toneffekte und der Surround-Tonumgebung
möglich als bei Dolby Surround.
■ Dolby Pro Logic II
Hierbei handelt es sich um eine verbesserte Matrix-
Decodierungstechnologie, die bessere Räumlichkeit und
Ortbarkeit bei mit Dolby Surround programmiertem Material
bietet, ein überzeugendes dreidimensionales Soundfeld bei
konventionellen Stereoaufnahmen erzeugt und ideal geeignet
/C
, P
/
B
B
R
ist, ein Surround-Erlebnis im Auto entstehen zu lassen.
Konventionelles Surround-Programmmaterial ist vollständig
kompatibel mit Dolby Pro Logic II-Decodern; zusätzlich
bietet dieses Verfahren aber die Möglichkeit, die Tonspuren
speziell so zu codieren, dass die Wiedergabemöglichkeiten
von Pro Logic II – einschließlich der getrennten Surround-
Kanäle für Links und Rechts – voll ausgenutzt werden
können. (Dieses Material ist auch zu konventionellen Pro
Logic-Decodern kompatibel.)
®
®
-Mediendateien enthalten stark
®
®
Ultra
®
Ultra-Zertifizierung bieten erweiterte
®
Media Format unterstützt
®
Media Format)
Media Format unterstützt Medien mit
-Dateien können auch
®
-
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De

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