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Die Nutmuttern „H" ausschrauben und die Kollekto-
rengruppen „C" entnehmen.
H
M
F
O
Abb. 28
Die Arme "F", "I" und "O" aus der Nabe aushaken,
die Gewindestopfen „L" und „Q" herausnehmen und
alles unter fließendem Wasser reinigen. Die Schlitze
der Düsen nicht mit Werkzeugen oder Nadeln bear-
beiten, wodurch diese beschädigt werden könnten.
Sofern die Filter "M" in der Maschine vorhanden
sind, sind diese zu entnehmen und unter einem
Wasserstrahl zu reinigen .
Den Filter "Z" entnehmen und eventuellen Schmutz
entfernen , um den Abfluss nicht zu verstopfen.
2
Z
Abb. 29
ACHTUNG
DIE KLARSPÜLARME "I" UND "O" SIND NICHT
SYMMETRISCH; der mit Wange ausgestattete Klar-
spülarm muß auf dem Sitz der Nabe montiert wer-
den, welcher mit Anschlag ausgestattet ist.
O
Abb. 30
Nach Beendigung der Reinigungsarbeiten die
vorab entfernten Teile wieder montieren.
Reinigung der Außenflächen
Vor der Durchführung von Reinigungsarbeiten die
elektrische Stromzufuhr des Gerätes unterbrechen.
ACHTUNG
Die Flächen aus rostfreiem Stahl mit lauwarmer Sei-
fenlauge reinigen, wobei absolut zu vermeiden ist,
scheuernde Reinigungsmittel, Putzkissen, Bürsten
oder Schaber aus Normstahl zu verwenden; an-
schließend mit einem feuchten Tuch abwischen und
sorgfältig trocknen. Die Bedienblende mit einem wei-
chen, feuchten Tuch und falls notwendig mit neutra-
len Reinigungsmitteln reinigen.
Das Gerät niemals mit einem direkten oder Hoch-
druckwasserstrahl abspritzen.
Q
I
C
L
M
1
I
Um die Abgabe verunreinigender Substanzen an die
Umwelt zu reduzieren, ist es ratsam, das Gerät (äu-
ßerlich und wo notwendig intern) mit Produkten zu rei-
nigen, die zu mehr als 90 % abbaubar sind.
C5

RESTRISIKEN

Restrisiken, die bei der Entwicklung nicht vollständig
vermieden oder durch geeignete Schutzvorrichtungen
beseitigt werden konnten, werden auf der Maschine
gekennzeichnet.
Das vorliegende Handbuch informiert das Bedie-
nungspersonal über die vorhandenen Restrisiken und
führt die individuellen Schutzmittel an, die zu verwen-
den sind.
Bei der Installation werden ausreichende Freiräume
gelassen, um diese Risiken einzuschränken.
Zur Aufrechterhaltung dieser Bedingungen müssen die
Durchgänge und der Bereich um die Maschine:
immer frei von Hindernissen (wie Leitern, Werkzeu-
gen, Behältern, Kartons usw.) sein;
sauber und trocken sein;
gut beleuchtet sein.
Zur Information des Kunden werden im Folgenden die
verbleibenden Restrisiken der Maschine aufgeführt:
diese Verhaltensweisen sind unzulässig und damit
streng verboten.
RESTRISIKEN BESCHREIBUNG DER RESTGE-
FÄHRDUNG
Rutsch- oder
Der Bediener kann aufgrund von
Wasser oder Schmutz auf dem
Sturzgefahr
Boden ausrutschen.
Verbrennung
Der Bediener kann absichtlich oder
unabsichtlich einige Innenteile der
Maschine oder das noch nicht abge-
kühlte Geschirr am Maschinenaus-
gang ohne Handschuhe anfassen. In
diesem Fall besteht die Gefahr, mit
über 60 °C / 140°F heißem Wasser
in Berührung zu kommen.
Stromschlag-
Berührung von stromführenden elek-
trischen Bauteilen während der War-
gefahr
tung, ohne die Stromversorgung
abgeschaltet zu haben.
Sturzgefahr
Der Bediener nimmt an dem Oberteil
der Maschine Reparaturen vor und
benutzt dazu ungeeignete Hilfsmit-
tel (wie z. B.: Sprossenleitern oder er
klettert auf die Maschine).
Kippgefahr von
Während
oder der Handhabung der verpack-
Lasten
ten Maschine durch Verwendung
ungeeigneter Hubmittel oder falsche
Lastverteilung.
Chemische
Berührung von Chemikalien (z. B.:
Spül-, Klarspülmittel, Kesselsteinent-
Gefährdung
fernerusw.), ohne die erforderlichen
Sicherheitsmaßnahmen zu befolgen.
Immer die Anweisungen auf den
Sicherheitsmerkblättern und den Eti-
ketts der verwendeten Produkte
beachten.
der
Maschinenwartung
29

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