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FW3 ultra Bauanleitung
www.pcm.at
Spannweite [mm]:
Flügelfläche [dm2]:
Fluggewicht [g]:
Profil:
-47ct-02f von Mark Drela
BAUANLEITUNG
SAL-HLG FIREWORKS III Ultralight
Jänner 2009
1500
22
Ca 230g
AG 455ct-02f
1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für PCM FIREWORKS III Ultralight

  • Seite 1 FW3 ultra Bauanleitung Jänner 2009 Spannweite [mm]: 1500 Flügelfläche [dm2]: Fluggewicht [g]: Ca 230g Profil: AG 455ct-02f -47ct-02f von Mark Drela BAUANLEITUNG SAL-HLG FIREWORKS III Ultralight www.pcm.at...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    1. Bausatz – Inhalt 2. Was brauche ich zusätzlich 3. Elektronische Ausstattung 4. Einstelldaten FERTIGSTELLEN DES MODELLS 5. Leitwerk 6. Rumpf Rohbau 7. Anlenkung Querruder 8. Einbau Wurf-Blade 9. Tuning 10. Antenneneinbau SONSTIGES 11. Checkliste vor dem Start 12. Hinweise zum Gebrauch www.pcm.at...
  • Seite 3: Daten

    - Futaba FS31 - Modell Expert X31 Akku: - GP NiMH Akku 35AAAH, Gewicht/Zelle 6g (1,2 Volt 0,35 Ah 1/2AAA) Empfänger: - MZK Sexta - Jeti Rex 540MPD - Rx Schulze 835 Logger: - Logo - Lola - Ram3 - Z-Log www.pcm.at...
  • Seite 4: Einstelldaten

    (gemessen von der Nasenleiste Tragfläche nach hinten) Querruderausschlag (rumpfseitig gemessen) Wölbung negativ (Start, Speed) (rumpfseitig gemessen) Wölbung positiv (Thermik) (rumpfseitig gemessen) Landestellung (rumpfseitig gemessen) Snap Flap (rumpfseitig gemessen) Seitenruder (an tiefster Stelle gemessen) EWD für Erstflug: Höhenleitwerk parallel Rumpfachse, ganz leicht gezogen www.pcm.at...
  • Seite 5: Fertigstellen Des Modells

    Gramm. Da der Fireworks III in der Bauweise stark dem Fireworks 4 bzw. dem Mini-Fireworks ähnelt, sind nachstehend einige Bauschritte anhand dieser verwandten Modellen beschrieben. Da die Baumethode nahezu ident ist, bitten wir, sich dadurch nicht verwirren zu lassen. www.pcm.at...
  • Seite 6: Leitwerk

    Der Schleifklotz wird am Tisch aufgelegt. Dann wird solange entlang der Linie geschliffen, bis man an die angezeichnete Linie stößt. Wenn auf Ober- und Unterseite bis zur ersten Linie geschliffen wurde, geht es weiter mit der nächsten Linie. www.pcm.at...
  • Seite 7 Zur Verstärkung werden Kohlerovings links und rechts quer zur Rumpfachse aufgeklebt. Ein weiterer Roving in Verlängerung der Rumpfachse dient der zusätzlichen Verstärkung. (siehe Anhang) Die Verstärkung kann auch mit Glasgewebe (1x 50g/m²) gemacht werden. Auf das Seitenruder wird aus Gewichtsgründen verzichtet. www.pcm.at...
  • Seite 8 Loch in der GFK-Ummantelung gesteckt. Dann wird der Draht in 1¼ Drehungen um den Kohlestab gewickelt. Das Ende bildet eine Schlaufe, in der das Zugseil aus Kevlar verankert wird. Das Seil wird dazu verdrillt und mit Sekundenkleber fixiert. Zusätzlich kann ein Schrumpfschlauch darüber geschoben werden. www.pcm.at...
  • Seite 9 1,5mm-Bohrer nochmals aufgerieben. Zur Verstärkung kann man einen Kohle-Roving über die Wurzelrippe legen. Auf diese Weise werden Loch und Klebestelle der Steckung gesichert. Die beiden Hälften des fertig montierten Höhenleitwerks können an der Nasenleiste mit einem Streifen Klebeband gesichert werden. www.pcm.at...
  • Seite 10: Rumpf Rohbau

    Bevor das Servobrett in den Rumpf geklebt wird, müssen die Klebestellen im Rumpf gut aufgeschliffen werden. Das Brett wird mit Epoxy-Kleber (z.B. UHU 300 endfest oder Pattex Stabilit) kraftschlüssig eingeklebt. Nach einer harten Landung muss die Verklebung des Bretts im Rumpf überprüft werden! www.pcm.at...
  • Seite 11: Anlenkung Querruder

    Durchmesser von 0,8mm gebohrt. Die Hebel werden mit eingedicktem Epoxidharz bzw. Epoxy-Kleber eingeklebt. Die Hebel sollten so nahe wie möglich am Drehpunkt des Ruders liegen. Ans Ende der Kohle-Schubstangen werden Häken aus 0,8mm Stahldraht geklebt, die gegen Aushängen sichern. www.pcm.at...
  • Seite 12 Anhängen an die Servos Nun werden die Schubstangen auf die richtige Länge gekürzt und auch auf dieser Seite mit einem Haken versehen. Der Hebel wird nach dem Eintrimmen mit eingeschaltener Fernsteuerung mit einem Tropfen Sekundenkleber in der richtigen Position am Kohlestab fixiert. www.pcm.at...
  • Seite 13: Einbau Wurfblade

    Die Länge des Blades wird mit einem Stift angezeichnet. Die Achse des Blades ist dabei - in Flugrichtung gesehen - etwas zum Rumpf gedreht. Dann wird mit einer kleinen Trennscheibe und/oder einem kleinen Fräser die entsprechende Öffnung in die Tragfläche geschnitten. www.pcm.at...
  • Seite 14 Das Achse des Blades ist - in Flugrichtung gesehen - etwas zum Rumpf gedreht. Wenn der Schnitt groß genug ist, kann das Blade durchgesteckt werden. Nun wird es in allen Achsen korrekt ausgerichtet. (siehe oben) Wenn die Position passt, wird das Wurfblade mit Sekundenkleber fixiert. Fertig eingebautes Wurfblade www.pcm.at...
  • Seite 15: Tuning

    Aufplatzen nach unsanfter Landung) oft nicht leicht zu erkennen ist, ist es ratsam, im vorhinein einen Streifen Klebeband entlang der Nasenleiste anzubringen. Das dünne Klebeband beeinträchtigt die Aerodynamik so gut wie gar nicht, verlängert aber erfahrungsgemäß deutlich die Lebenszeit des Fireworks4. www.pcm.at...
  • Seite 16: Antenneneinbau

    Antenne im Klappenspalt des Flügels zu verlegen. Um den Empfang bei Kohle-Flächen zu verbessern, kann am Flügelende ein Stahldraht d=0,3mm ca. 10-15cm weit Tragfläche herausgeführt werden, an dem die Antenne angelötet wird. Vor dem Erstflug sollte unbedingt ein REICHWEITEN-TEST Boden gemacht werden! www.pcm.at...
  • Seite 17: Checkliste Vor Dem Start

    Jänner 2009 SONSTIGES 11. Checkliste vor dem Erstflug: 1. Schwerpunkt überprüfen 2. Ruderkontrolle: Ruder schlagen in die richtige Richtung aus Größe der Ruderausschläge überprüfen 3. Reichweitenkontrolle Kein Zittern der Ruder mit eingefahrener Antenne am Sender bei einer Entfernung von 60m www.pcm.at...

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