BROTJE BBS 10/15 Installationsanleitung Seite 37

Sonderanwendungen
Anwendungsbeispiel 1 z.B. mit
Fußbodenheizung
Anwendungsbeispiel 2a für
Mischer- und Pumpenheizkreis
Anwendungsbeispiel 2b
(nicht dargestellt)
für Mischerheizkreis ohne
Pumpenheizkreis
Anwendungsbeispiel 3: Ein Pumpenheizkreis mit Raumgerät QAA 70 (B5) oder Schaltuhr EMSU (P2),
B9
T
M3
Legende:
B1 Vorlauffühler QAD 21
B5 Raumgerät QAA 70 1)
B9 Außentemperaturfühler QAC 31
B10 Temperaturwächter
B11 Raumgerät QAA 70 bzw. QAA 50
1) Sonderzubehör
2) Schaltplan siehe EC BMO bzw. ZR EC 1/2
Anschlußhinweis des Anwendungbeispieles 2a beachten bzw. durchführen!
Einstellung der EC BMO: Die Heizkurve der EC BMO ist entsprechend der Auslegung des Wärmetauschers und des Heizkreises
einzustellen.
Anschlußhinweis:
Wenn die Restförderhöhe der eingebauten Pumpe M nicht ausreicht, ist in
den Heizkreis eine zusätzliche Pumpe M1 einzubauen und nach Schaltplan
Seite 38/39 anzuklemmen.
Anschlußhinweis:
Bei einem Pumpen- und Mischerheizkreis ist ein zusätzliche Pumpe M1
für den Pumpenheizkreis einzubauen und nach Schaltplan Seite 38/39
anzuklemmen. Die Pumpe M wird im Heizbetrieb nicht angesteuert!
Wichtiger Hinweis: Bei dieser Funktion ist die Brücke X15 auf der
Relaisplatine N3 zu entfernen.
Anschlußhinweis:
Die Pumpe M1 entfällt und eine Schaltuhr EMSU (P2) ist für die
Schichtenspeicherladung einzubauen.
sowie ein Mischerheizkreis mit Raumgerät (B11), inkl. Speichertemperaturregelung,
mit einem Wärmetauscher (WT) zur Systemtrennung
N 8
K 1
(P 2)
N
M
M6
K1 Erweiterungsmodul EC ZRB
1)
M Kesselpumpe
M1 Pumpe Pumpenheizkreis
M2 Pumpe Mischerheizkreis
M3 Speicherladepumpe
1)
B5
M1
M6 Dreiwegeventil
1)
N Steuer-und Regeleinheit
1) 3) N8 EC BMO oder ZR EC 1/2
1) P2 Schaltuhr EMSU
Y1 Mischer Heizkreis 1
B11
B10
B1
M2
WT
M2
Y1
M
1~
1) 2)
1)
1)
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