System-Setup-Programm
Über das System-Setup können Sie die Systemhardware verwalten und die BIOS-Level-Optionen festlegen. Das System-Setup
ermöglicht Ihnen Folgendes:
•
Ändern der NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware
•
Anzeigen der Hardwarekonfiguration des Systems
•
Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten
•
Einstellen der Systemleistung und Energieverwaltung
•
Verwalten der Systemsicherheit
Startreihenfolge
Mit der Startreihenfolge können Sie die vom System-Setup festgelegte Reihenfolge der Startgeräte umgehen und direkt von einem
bestimmten Gerät (z.B. optisches Laufwerk oder Festplatte) starten. Während des Einschalt-Selbsttests (POST, Power-on Self Test)
können Sie:
•
Das System-Setup mit der Taste F2 aufrufen
•
Auf das einmalige Startmenü durch Drücken der Taste F12 zugreifen
Das einmalige Startmenü zeigt die Geräte an, von denen Sie starten können, einschließlich der Diagnoseoption. Die Optionen des
Startmenüs werden wie folgt erläutert:
Tabelle 21. Startreihenfolge
Option
Legacy Boot
UEFI Boot
Other options (Andere Optionen)
Beschreibung
Ermöglicht Ihnen die Installation eines Betriebssystems über die
verfügbaren Optionen:
•
Internal hard drive (Internes Festplattenlaufwerk)
•
CD/DVD/CD-RW Drive (CD/DVD/CD-RW-Laufwerk)
•
Onboard NIC (Integrierte NIC)
ANMERKUNG: Die Option des internen
Festplattenlaufwerks zeigt die Modellnummer der
Festplatte an. Beispiel: Wenn die Modellnummer der
internen Festplatte ST2000DM001–1ER164 lautet, wird
diese angezeigt.
Windows Boot Manager
Die anderen angezeigten Optionen in der Startreihenfolge:
•
BIOS-Setup
•
BIOS Flash Update (BIOS-Flash-Aktualisierung)
•
Diagnostics (Diagnose)
•
Intel (R) Management Engine BIOS Extension (MEBx)
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