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Inbetriebnahme und Konfiguration
10.7.2.2 Output-Assembly
Bei der Output-Assembly handelt es sich um die zyklischen Daten von der Steuerung zum
BCL 358i. Die folgenden Output-Assemblies werden unterstützt.
Output-Assembly Instanz 120
Instanz 120, Attribut 3
Output Assembly, Länge min. 1 Byte
Inst.
Byte
0
1
2
3
4
120
5
6
7
8
9
...
262
1)
Um die Funktion Aktivierung Schaltausgang verwenden zu können, muss im webConfig
die Ausgangsfunktion auf externes Event eingestellt sein.
Die Anzahl der Daten ab Byte 8 wird bei der Projektierung des BCL
festgelegt. Somit ist es möglich, die Assembly mit einer beliebigen Länge zu verwenden.
Es ist auch möglich, die Länge der Assembly mit einem Byte anzugeben und somit nur die
Steuerbits zu nutzen. Bei einer Länge von 2 Bytes können neben den Steuerbits auch die
Kontrollbits der I/Os verwendet werden.
Hinweis!
Am Ende dieses Kapitels wird die Verwendung der Assembly beispielhaft dargestellt.
Hinweis!
Formel zur Berechnung der Assembly-Länge:
Länge der Assembly = 8 + Länge der Eingabe-Daten
Bei Eingabe-Daten mit der Länge 10 muss die Assembly also mit einer Länge von
8 + 10 = 18 projektiert werden.
104
max. 263 Byte
Bit 7
Bit 6
Bit 5
reserviert
reserviert
Fragmentnummer (siehe Kapitel 10.7.6 "Klasse 108 - Eingabedaten")
Verbleibende Fragmente (siehe Kapitel 10.7.6 "Klasse 108 - Eingabedaten")
Fragmentgröße (siehe Kapitel 10.7.6 "Klasse 108 - Eingabedaten")
Bit 4
Bit 3
Standby
Error
Acknowledge
Reset Event
Counter
2
reserviert
Eingabe-Datenlänge (Low Byte)
Eingabe-Datenlänge (High Byte)
Daten Byte 0
Daten Byte 1
...
Daten Byte 254
BCL
358i
Bit 2
Bit 1
Daten
Daten
Aktivierungs
Reset
Quittierung
Aktivierung
Reset Event
Aktivierung
Schaltaus-
Counter
Schaltaus-
1)
1
gang 2
Neue
Eingabe
(Toggle-Bit)
358i
in der Steuerung
Leuze electronic
Bit 0
signal
1)
gang 1
Neue
Daten
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