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Erstellen Eines Bewässerungszyklus; Ausfüllhilfe Eins Bewässerungsplanes; Bewässerungsplan (Beispiel); Bewässerungsplan - Hunter EC Bedienungsanleitung

Bewässerungssteuerung
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ERSTELLUNG EINES BEWÄSSERUNGSPLANS ..................................................
Für die meisten Anwender ist es einfacher einen Bewässerungsplan
zuerst auf dem Papier zu erstellen, und dann erst die
Programmierung am Steuergerät vorzunehmen. Außerdem ist es sehr
praktisch, wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt Änderungen
vornehmen wollen.
Es gibt einige Richtlinien, wenn Sie einen Bewässerungsplan
erstellen. Faktoren, die die Bewässerungsdauer und -intervalle
beeinflussen sind: die Bodenart, die landschaftlichen Gegebenheiten,
die Wetterbedingungen und die Typen der Getrieberegner,
Sprühdüsen und Tropfleitungen. Da es dabei so viele Variable gibt,
die Ihren Bewässerungsplan bestimmen, ist es unmöglich
allgemeingültige Richtlinien zu erstellen. Nachfolgend finden Sie
jedoch eine kleine Hilfe, um Ihr Steuergerät in Betrieb nehmen zu
können.
AUSFÜLLEN DES BEWÄSSERUNGSFORMULARES ...........................................
Verwenden Sie zum Ausfüllen des Formulars einen Bleistift. Mit Hilfe
des Beispiels und der dazugehörigen Information, sollten Sie Ihren
persönlichen Bewässerungsplan erstellen können.
Nummer und Ort der Sektion– Stellen Sie die Stationsnummer, den
Ort und die Bepflanzung fest.
Wochentage / Intervall – Wollen Sie, daß an bestimmten
Wochentagen gegossen wird, oder ziehen Sie die Intervallschaltung
vor? Kreisen Sie die Wochentage ein, an den bewässert wird, bzw.
tragen sie die Zahl des Intervalls in die dafür vorgesehene Spalte ein.
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Meist ist es günstig ein bis zwei Stunden vor
Sonnenaufgang zu bewässern: Oft ist der
Wasserdruck um diese Zeit am höchsten, und die
Verdunstung und Windhäufigkeit sind am
geringsten. Viele Pflanzen, die um die Mittagszeit
bewässert werden, können durch die starke
Sonneneinstrahlung beschädigt werden.
Vermeiden Sie zu starke und zu schwache
Bewässerung - beides mögen Ihre Pflanzen nicht.
Stimmen Sie die Startzeiten und die Laufzeiten
auf einander ab: Falls ein Programm noch läuft,
kann kein anderes Programm starten. Z.B.
Programm A startet um 5:00 AM und dauert eine
Stunde. Falls Sie für Programm B eine Startzeit
von 5:30 eingegeben haben, so verfällt diese!
Programmstartzeiten – Tragen Sie die Beginnzeiten der einzelnen
Programme ein. (In der Praxis kaum benötigt, aber Sie können für
jedes Programm vier Startzeiten vorsehen.)
Bewässerungsdauer – Tragen Sie die Laufzeiten (1 Minute bis 4
Stunden) der einzelnen Sektionen ein. Schreiben Sie "Aus" bei jeder
Station, die nicht in diesem Programm gegossen wird.
Bewahren Sie den Plan für spätere Kontrolle bzw. Änderungen gut auf.

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