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HP P2000 G3 MSA System Installationsanleitung Seite 72

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Image-ID
IOM (Input/Output
Module)
IQN
iSCSI
iSNS
Jumbo Frame
Kompatibler
Datenträger
Leftover
Loop
Maskierung
MC
Metadaten
Netzwerk-Port
Nicht schreibbare
Cachedaten
Point-to-Point
Primäres Volume
Proxy-Volume
Remotereplikation
Replikationsgruppe
72
Glossar
Eine global eindeutige Seriennummer, die das Image für ein Volume zu einem bestimmten
Zeitpunkt identifiziert. Alle Volumes mit identischen Image-IDs verfügen über einen
identischen Dateninhalt, unabhängig davon, ob es sich bei ihnen um Snapshots oder
eigenständige Volumes handelt.
Eingangs-/Ausgangsmodul, bei dem es sich entweder um ein Controller-Modul oder um ein
Erweiterungsmodul handeln kann.
iSCSI Qualified Name.
Internet-SCSI-Schnittstellenprotokoll.
Internet Storage Name Service.
In einem iSCSI-Netzwerk kann ein Frame bei umfangreichen Datenübertragungen eine
Größe von 9000 Byte besitzen. Ein normaler Frame enthält 1500 Byte.
Ein Datenträger, der über ausreichend Kapazität verfügt, um einen ausgefallenen
Datenträger zu ersetzen, und denselben Typ (SAS oder SATA) aufweist.
Der Status eines Datenträgers, der automatisch aus dem virtuellen Datenträger
ausgeschlossen wurde, und der nach der Rekonstruktion des virtuellen Datenträgers nicht
mehr vom virtuellen Datenträger benötigt wird.
Fibre Channel-Arbitrated Loop (FC-AL) Topologie.
Volume-Zuordnungseinstellungen, die keinen Zugriff auf das Volume durch Hosts angeben.
Siehe auch Standardzuordnung und explizite Zuordnung.
Management Controller. Der Prozessor (in einem Controller-Modul), der zuständig für die
Mensch-Computer-Schnittstelle und deren Funktionen ist und mit dem SC interagiert.
Daten im ersten Sektor eines Datenträgers, die sämtliche Informationen des Datenträgers,
virtuellen Datenträgers und Volumes speichert, einschließlich Mitgliedschaft des virtuellen
Datenträgers oder Reservedatenträgeridentifizierung, Besitz des virtuellen Datenträgers,
Volumes und Snapshots im virtuellen Datenträger, Hostzuordnungen von Volumes und
Ergebnisse der letzten Medienbereinigung.
Der Ethernet-Port eines Controller-Moduls, über den dessen Verwaltungs-Controller mit dem
Netzwerk verbunden ist.
Cachedaten, die nicht auf einen Datenträger geschrieben wurden und einem Volume
zugeordnet sind, das nicht mehr vorhanden ist, oder deren Datenträger offline sind. Wenn
die Daten benötigt werden, müssen die Datenträger des Volumes wieder online geschaltet
werden. Wenn die Daten nicht benötigt werden, können sie gelöscht werden. In diesem Fall
gehen sie verloren, und die Daten des Hosts unterscheiden sich von denen des
Datenträgers. Nicht schreibbare Cachedaten werden auch verwaiste Daten genannt.
Fibre Channel Point-to-Point-Topologie.
Das Volume, das die Datenquelle einer Replikationsgruppe bildet und das Hosts
zugeordnet werden kann. Wenn das primäre Volume offline geschaltet wird, kann zur
Wiederherstellung nach einem Notfall ein sekundäres Volume als primäres Volume
reserviert werden. Das primäre Volume befindet sich auf einem primären virtuellen
Datenträger im primären (oder lokalen) Storage System.
Ein virtuelles Volume im lokalen System, das für ein Volume im Remotesystem steht.
Proxy-Volumes werden intern von Controllern verwendet, die Aktionen wie beispielsweise
das Übertragen von Replikationsdaten ausführen.
Asynchrone (Stapel) Replikation von Daten auf Blockebene von einem Volume in einem
primären System auf ein Volume in mindestens einem sekundären System durch Erstellen
eines Replikations-Snapshots des primären Volumes und Kopieren der Snapshot-Daten auf
die sekundären Systeme über Fibre Channel- oder iSCSI-Verknüpfungen. Die Möglichkeit
zurm Ausführen einer Remotereplikation ist eine lizenzierte Funktion (Remote Snap).
Zugeordnete primäre und sekundäre Volumes, die Replikationen ausführen können und sich
für gewöhnlich in zwei physisch oder geografisch getrennten Storage Systemen befinden.
Siehe primäres Volume und sekundäres Volume.

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