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VEGA VEGAPULS 68 Betriebsanleitung Seite 15

Foundation fieldbus
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Messbereich
Polarisation
VEGAPULS 68 • Foundation Fieldbus
NPT-Gewinde
Bei Gerätegehäusen mit selbstdichtenden NPT-Gewinden können die
Kabelverschraubungen nicht werkseitig eingeschraubt werden. Die
freien Öffnungen der Kabeleinführungen sind deshalb als Transport-
schutz mit roten Staubschutzkappen verschlossen.
Sie müssen diese Schutzkappen vor der Inbetriebnahme durch
zugelassene Kabelverschraubungen ersetzen oder mit geeigneten
Blindstopfen verschließen.
Die Bezugsebene für den Messbereich der Sensoren ist die Flansch-
unterseite oder die Dichtfläche des Einschraubgewindes.
Abb. 3: Messbereich (Arbeitsbereich), maximale Messdistanz und Bezugsebe-
ne
1
voll
2
leer (maximale Messdistanz)
3
Messbereich
4
Bezugsebene
Information:
Wenn das Medium bis an die Antenne gelangt, können sich langfristig
Anhaftungen an der Antenne bilden, die später zu Fehlmessungen
führen können.
Die ausgesandte Radarimpulse des VEGAPULS 68 sind elektromag-
netische Wellen. Sie haben somit einen elektrischen und einen mag-
netischen Anteil, die rechtwinklig zueinander stehen. Die Polarisation
wird durch die Richtung des elektrischen Anteils definiert. Bei Radar-
geräten kann die Polarisation benutzt werden, um die Auswirkung von
Störechos durch Drehen des Gerätes im Verbindungsflansch oder
Einschraubstutzen merklich zu reduzieren. Die Lage der Polarisation
ist durch Markierungen am Gerät gekennzeichnet.
1
2
3
4 Montieren
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