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Allgemeine Technische Daten - Hitachi SJ-Serie Inbetriebnahmeanleitung

Inhaltsverzeichnis

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7.3 Allgemeine technische Daten

Arbeitsprinzip PWM sinuskodiert
Ausgangsfrequenzbereich *1) 0...590Hz
Frequenzgenauigkeit Für die höchste Frequenz digital ± 0,01%, analog ±0,2% (25°C±10℃)
Frequenzauflösung
Regelverfahren
Drehzahlschwankungen *3) ±0,5% (Geberlose Vektorregelung SLV)
Hoch-/Runterlaufzeit 0...3600s (Linear, S-Kurve, U-Kurve, U-Kurve invertiert, S-Kurve für Aufzüge)
Display
Startfunktionen
Stopp-Funktionen
Kippschutzfunktion Strombegrenzung, Überstromunterdrückung, Überspannungsunterdrückung
Schutz-/Überwachungsfunktionen
*4)
Sonstige Funktionen
VOP-Bedienfeld
Analogsignal *5)
Serielle Schnittstelle RS485 serielle Kommunikation (Protokoll: Modbus-RTU)
VOP-Bedienfeld
Digitalsignal
Serielle Schnittstelle RS485 serielle Kommunikation (Protokoll: Modbus-RTU, max. 115,2kbps)
Digitaleingänge
Backup-Steuerspannung P+/P-: 24VDC Eingang (zulässige Spannung: 24V±10 %)
Funktionale Sicherheit STO 2 Eingänge
Thermisto 1 Eingang (PTC oder NTC Widerstand)
*1) Der zulässige Ausgangsfrequenzbereich hängt von Regelverfahren
[AA111] und vom verwendeten Motor ab. Konsultieren Sie bitte den
Motorenhersteller wenn Frequenzen >60Hz gefahren werden sollen.
*2) Bitte beachten Sie, dass es nach Ändern des Regelverfahrens
möglicherweise notwendig ist die Motorregelung durch Anpassen von
Motordaten zu Optimieren. Erfolgt das nicht, so wird das gewünschte
Drehmoment vielleicht nicht erreicht oder es wird eine Störung
ausgelöst.
*3) Der erforderliche Frequenz-/Drehzahlbereich wird durch den Kunden
bzw. die Anlage vorgegeben.
*4) Ein IGBT-Fehler [E030] kann auf einen Kurzschlußschutz zurück-
zuführen sein oder auf einen IGBT-Defekt. Je nach Betriebszustand
des Frequenzumrichters kann statt des IGBT-Fehlers auch der Fehler
Überstrom [E001] auftreten.
SJ-P1 Inbetriebnahmeanleitung
Digital: 0,01Hz
Analog: Max. Frequenz/4000
(Ai1 / Ai2: 12 bit/0...+10V oder 0...+20mA, Ai3: 12 bit/-10...+10 V)
Uf-Kennlinie (konstantes/reduziertes Drehmoment/frei/ohne/mit Rückführung), Auto-Boost (ohne/mit Rück-
Asynchron
führung), Geberlose Vektorregelung SLV/0Hz-SLV, Vektorregelung mit Rückführung CLV
Synchron/
Verfahren zum Betrieb von Synchron-Permanentmagnetmotoren
PM
Ausgangsfrequenz, Ausgangsstrom, Drehmoment, Störmelderegister, Zustand Digitale Ein- und Ausgänge, Wert an den
Analogeingängen, Konfigurierung Analogeingänge, Ein-/Ausgangsleistung, FU-Status, Zwischenkreisspannung usw. Weitere Details,
siehe Kapitel 4.1
Start mit DC-Bremse, Drehzahlsynchronisierung, Start mit reduzierter Spannung, Automatischer Wiederanlauf nach Störungt.
Freilaufstopp, Runterlauframpe, DC Bremsen automatisch oder mit Digitaleingang (Bremsmoment, Bremszeit und Charaktersitik
einstellbar)
Überstrom, Motorüberlast, Umrichterüberlast. Bremswiderstand überlastet, Überspannung, Unterspannung, Kurzzeitiger
Netzausfall, Netzphasenausfall, IGBT-Störung, Motorphasenausfall, Erdschluss bei Netz-Ein, Übertemperatur, Kühlgebläse-
Drehzahl, Motorthermistor, Bremsensteuerung, Echtzeituhr/Batterie. Weitere Details Kapitel 5 „Fehlersuche" beschrieben.
Frei einstellbare U/f-Kennlinie (7 Stützpunkte), Maximale/Minimale Betriebsfrequenz, 3 Frequenzsprünge, Manueller Boost,
Energiesparbetrieb, Analogausgangssignalanpassung, Startfrequenz, Taktfrequenzanpassung, Elektronischer Motorschutz (3
Stüzpunkte), Analogsollwertsignalanpassung, verschiedene Frequenzsollwertquellen, Automatischer Wiederanlauf, AutoReset, 5
programmierbare Digitalausgänge, 1 Relais, 1 Relais-Wechselkontakt, 4 PID-Regler, Geführter Runterlauf bei Netz-Aus,
Bremsensteuerung, Autotuning (statisch/dynamisch). Weitere Details siehe Kapitel 4.1.
Pfeiltasten [AA101]=07.
Ai1/Ai2 (Spannungseingang)
Ai1/Ai2 (Stromeingang)
Ai3 (Spannungseingang)
Festfrequenzen
Impulsfrequenz
Mit RUN/Stopp-Taste (Drehrichtung: [AA-12])
-Digitaleingang FW:Start Rechtslauf; Digitaleingang RV: Start Linkslauf ([AA111]=00)
-3-Draht: STA: Start; STP: Stopp; F/R: Drehrichtung ([AA111]=01)
11 Digitaleingänge davon 2 (A und B) zum Einlesen von Impulssignalen geeignet (max. 32kHz)
FW (Rechtslauf)/RV (Linkslauf), CF1...CF4 (Festfrequenz 0...15, binär), SF1...SF7 (Festfrequenz 1...7, bit), ADD (Frequenz [AA106]
addieren), SCHG (Aktivierung Frequenzsollwert 2), STA (3-Draht-Start)/STP(3-Draht- Stopp)/FR (3-Draht-Drehrichtung), AHD
(Analogsollwert halten, FUP (Frequenz erhöhen)/FDN (Frequenz verringern), UDC (Frequenz zurücksetzen), F-OP (Frequenzsollwert-
und Start/Stopp-Quelle umschalten), SET(Parameter für Motor 2 aktivieren), RS (Reset), JG (Tippbetrieb), DB (DC-Bremse), 2CH
(Zeitrampe 2), FRS (Reglersperre), EXT (Störung extern), USP (Einschaltsperre), CS (Netzschweranlauf), SFT (Parametersicherung),
BOK (Bremsenfreigabebestätigung), OLR (Stromgrenze 2 aktiv), KHC (Netz-kWh [dA-32] löschen), OKHC (Motor-kWh [dA-36]
löschen ), PID (PID1 deaktivieren), PIDC (PID1 Integralwert löschen), PID2 (PID2 deaktivieren), PIDC2 (PID2 Integralwert löschen),
SVC1...SVC4 (PID1 Festsollwert 0...15, binär), PRO (PID Regelparameter 2), PIO1, PIO2 (PID-Ausgangsaktivierung PID1...PID4), SLEP
(PID-Sleepfunktion)/WAKE (PID-Sleepfunktion aufheben), TL (Drehmomentbegrenzung aktivieren), TRQ1/2 (Aktivierung Dreh-
momentgrenze [bA112...bA115]), PPI (Drehzahlregler Vektorregelung P-Regler), CAS (Drehzahlregler Vektorregelung
Regelparameter 2), SON (Servo-ON), FOC (Vormagnetisieren), ATR (Drehmomentregelung), TBS (Drehmomentoffset), ALP (0-Impuls-
Orientierung), LAC (Zeitrampe=0s), PCLR (Istposition löschen), STAT (Impulsketteneingang aktiv), PUP (Positionsoffset addieren),
PDN (Positionsoffset subtrahieren), CP1...CP4 (Position 0...15, binär), ORL (Anschluss Referenzschalter), ORG (Start Referenzierung)
FOT (Drehmomentgrenze Rechtslauf), ROT (Drehmomentgrenze Linkslauf), SPD (Drehzahlsteuerung aktiv), PSET (Wert für aktuelle
Position zuweisen), Mi1...Mi11 (EzSQ-Programm Digitaleingang X(00)...X(10), PCC (Impulszähler [dA-28] löschen), ECOM (EzCOM
Aktivierung), PRG (EzSQ Programmstart), HLD (Ausgangsfrequenz halten), REN (Run enable). DISP (Display-Verriegelung), PLA
(Impulseingang A), PLB (Impulseingang B), EMF (Not-Betrieb), DTR (Trace-Start), TCT (Positions-Teach-In); Details siehe Kapitel 4
„Digitaleingänge".
0...10VDC eingestellt mit DIP-Schalter (Eingangsimpedanz: 10kΩ)
0...20mA eingestellt mit DIP-Schalter (Eingangsimpedanz: 100Ω)
-10...10VDC (Eingangsimpedanz: 10kΩ)
16 Festfrequenzen über Digitaleingänge CF1...CF4 binär abrufbar
[AA101]=12/13; Maximal 32kHz×2
*5) Die Eingänge Ai1/Ai2 wurden werksseitig als Spannungseingänge auf
9,8V und als Stromeingänge auf 19,6mA abgeglichen. Abgleich der
Analogeingänge , siehe [Cb-30]...[Cb-35]
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