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Resol DeltaSol SLT Handbuch
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DeltaSol
Solar- und Heizungsregler
Handbuch für den
Fachhandwerker
Installation
Bedienung
Funktionen und Optionen
Fehlersuche
Das Internetportal für den einfachen und sicheren Zugriff auf
Ihre Anlagendaten – www.vbus.net
Vielen Dank für den Kauf dieses RESOL-Gerätes.
Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können.
Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf.
SLT
®
ab Firmwareversion 1.04
de
Handbuch
www.resol.de

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Inhaltszusammenfassung für Resol DeltaSol SLT

  • Seite 1 Fehlersuche Das Internetportal für den einfachen und sicheren Zugriff auf Ihre Anlagendaten – www.vbus.net Vielen Dank für den Kauf dieses RESOL-Gerätes. Handbuch Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf.
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Zielgruppe Bitte beachten Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Menschen und Sachwerte auszuschließen. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Solar- und Heizungsregler DeltaSol ® Der DeltaSol SLT regelt selbst komplexe Systeme mühelos. 27 vorkonfigurierte Die Bedienung über nur noch 2 Haupttasten und 1 Einstellrad, dem Lightwheel ® ® Schemata mit zahlreichen vorprogrammierten Wahlfunktionen, wie z. B. thermische folgt dem gewohnten Bedienkonzept. Die im Lightwheel integrierte mehrfarbige ®...
  • Seite 4: Übersicht

    • Automatische Funktionskontrolle nach VDI 2169 Anschlussart: Y Standby: 0,68 W, 1,43 W (LAN) temperaturreglerklasse: I Energieeffizienz-Beitrag: 1 % Wirkungsweise: Typ 1.B.C.Y Bemessungsstoßspannung: 2,5 kV Datenschnittstelle: RESOL VBus , MicroSD-Karteneinschub, LAN-Schnittstelle ® (optional), Mini-USB-Schnittstelle VBus ® -Stromausgabe: 60 mA Funktionen: DT-Regelung, Drehzahlregelung, Wärmemengenzählung, Betriebs- stundenzähler für die Relais, Röhrenkollektorfunktion, Thermostatfunktion, Spei-...
  • Seite 5: Wahlfunktionen

    1.1 Wahlfunktionen Installation 2.1 Montage Solar Bypass WARNUNG! Elektrischer Schlag! Externer Wärmetauscher Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführende Bauteile frei! Röhrenkollektor Î Vor jedem Öffnen des Gehäuses das Gerät allpolig Zieltemperatur von der Netzspannung trennen! Frostschutz Nachheizunterdrückung Hinweis Parallelrelais Starke elektromagnetische Felder können die Funktion des Gerätes be- Bereitschaft einträchtigen.
  • Seite 6: Elektrischer Anschluss

    Je nach Produktausführung sind Netzleitung und Sensoren bereits am Gerät ange- • RESOL Datalogger DL3 schlossen. Ist dies nicht der Fall, folgendermaßen vorgehen: Außerdem lässt sich der Regler mit dem RESOL Schnittstellenadapter VBus / USB ® Die temperatursensoren mit beliebiger Polung an den Klemmen S1 bis S4 an- oder VBus ®...
  • Seite 7: Microsd-Karteneinschub

    Sie ermöglicht die schnelle Übertragung, Darstellung und Archivierung von Anla- 2. Sensorik anmelden gendaten sowie die Parametrisierung des Reglers. Auf der RESOL-Internetseite Wenn ein Volumenmessteil, ein Strömungsschalter, ein FlowRotor und / oder www.resol.de stehen unterschiedliche Lösungen zur Visualisierung und Fernpara- Grundfos Direct Sensor angeschlossen sind, müssen diese im Menü...
  • Seite 8: Bedienung Und Funktion

    3. Solare Wahlfunktionen aktivieren Bedienung und Funktion Das solare Grundsystem ist bereits im Inbetriebnahmemenü angefragt worden. 4.1 tasten und Einstellrad Nun können Wahlfunktionen ausgewählt, aktiviert und eingestellt werden. Wahlfunktionen, die ein Relais benötigen, kann ein beliebiges freies Relais zugewie- sen werden. Der Regler schlägt immer das numerisch kleinste freie Relais vor. Sensoren können beliebig oft zugewiesen werden, ohne dass andere Funktionen beeinträchtigt werden.
  • Seite 9: Kontrollleuchte

    4.3 Kontrollleuchte Der Regler verfügt über eine mehrfarbige Kontrollleuchte in der Mitte des Light- wheel ® . Folgende Zustände können damit angezeigt werden: Farbe dauerhaft leuchtend blinkend Alles in Ordnung Handbetrieb: mindestens ein Relais im Handbetrieb Grün Werte und Optionen können auf verschiedene Arten eingestellt werden: Zahlenwerte werden mit einem Schieber eingestellt.
  • Seite 10: Zeitfenster Hinzufügen

    timer einstellen Wenn die Option timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit der Zeitfenster für den Be- trieb der Funktion eingestellt werden können. Im Kanal tageauswahl stehen die Wochentage ein- zeln oder als häufi g gewählte Kombinationen zur Aus- Wenn aus verschiedenen Auswahlmöglichkeiten nur eine wählbar ist, werden sie wahl.
  • Seite 11: Zeitfenster Kopieren

    Zeitfenster kopieren: Um bereits eingestellte Zeitfenster für einen weiteren Tag / eine weitere Kombination zu übernehmen, folgen- dermaßen vorgehen: Î Den Tag / die Kombination auswählen, für die Zeit- fenster übernommen werden sollen, und Kopie- ren von anwählen. Î Um das Zeitfenster zu speichern, den Menüpunkt Eine Auswahl der bisher mit Zeitfenstern versehenen speichern anwählen und die Sicherheitsabfrage Tage und / oder Kombinationen erscheint.
  • Seite 12: Î Werkseinstellung Anwählen Und Die Sicher

    Zeitfenster ändern: timer zurücksetzen: Um ein Zeitfenster zu ändern, folgendermaßen vorge- Um bereits eingestellte Zeitfenster für einen Tag oder hen: eine Kombination zurückzusetzen, folgendermaßen vorgehen: Î Den gewünschten Tag / die gewünschte Kombina- Î Das zu ändernde Zeitfenster auswählen. tion auswählen. Î...
  • Seite 13: Menüstruktur

    4.5 Menüstruktur Hauptmenü Status Solar Solar Anlage Grundeinstellung Grundeinstellung Heizung Wahlfunktionen System Funktionskontrolle Kollektor Grundeinstellungen Urlaubsfunktion Speicher SD-Karte Experte Ladelogik Handbetrieb Bedienercode Anlage Ein- / Ausgänge Wahlfunktionen Wahlfunktionen Parallelrelais Parallelrelais Mischer Relais Heizung Zonenladung Bezugsrelais Anforderungen Fehlerrelais Nachlauf Wahlfunktionen … Verzögerung Drehzahl Invertiert...
  • Seite 14: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Wenn das System hydraulisch befüllt und betriebsbereit ist, die Netzverbindung des 1. Sprache: Reglers herstellen. Î Die gewünschte Menüsprache einstellen. Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase, in der das Lightwheel ® rot leuchtet. Bei Inbetriebnahme oder nach einem Reset des Reglers startet nach der Initialisie- rungsphase das Inbetriebnahmemenü.
  • Seite 15 3. Sommer- / Winterzeitumstellung: 8. Das Inbetriebnahmemenü beenden: Î Die automatische Sommer- / Winterzeitumstellung Nach der Systemauswahl, bzw. der Eingabe einer Sche- aktivieren, bzw. deaktivieren. manummer folgt eine Sicherheitsabfrage. Wird sie be- stätigt, sind die Einstellungen gespeichert. Î Um die Sicherheitsabfrage zu bestätigen, rechte Taste (✓)drücken.
  • Seite 16: Grundsysteme Und Hydraulische Varianten

    5.1 Grundsysteme und hydraulische Varianten Die Einstellung des solaren Gundsystems gehört zu den wichtigsten Einstellungen und wird schon im Inbetriebnahmemenü abgefragt. System Es wird zuerst das System anhand der Anzahl der Speicher und Kollektorfelder abgefragt, dann die hydraulische Variante. Das System wird bei der Auswahl anhand der Anzahl an Kollektorfeldern und Spei- chern visualisiert.
  • Seite 17: Übersicht Über Die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen

    5.2 Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen System 1 System 2 Variante 1 Sensoren Relais; PWM / 0-10 V Sensoren Relais; PWM / 0-10 V Kollektor 1 Solarpumpe R1; A Kollektor 1 Pumpe Kollektor 1 R1; A Speicher unten Speicher unten Pumpe Kollektor 2 R2;...
  • Seite 18 System 2 Variante 2 System 3 Variante 1 Sensoren Relais; PWM / 0-10 V Sensoren Relais; PWM / 0-10 V Kollektor 1 2-WV Kollektor 1 Kollektor Solarpumpe R1; A Speicher unten 2-WV Kollektor 2 Speicher 1 unten 3-WV Speicher 2 Kollektor 2 Solarpumpe R3;...
  • Seite 19 System 3 Variante 2 System 3 Variante 3 Sensoren Relais; PWM / 0-10 V Sensoren Relais; PWM / 0-10 V Kollektor Solarpumpe Speicher 1 R1; A Kollektor Solarpumpe R1; A Speicher 1 unten Solarpumpe Speicher 2 R2; B Speicher 1 unten 2-WV Speicher 1 Speicher 2 unten Speicher 2 unten...
  • Seite 20 System 4 Variante 1 Sensoren Relais; PWM / 0-10 V Kollektor 1 Pumpe Kollektor 1 R1; A Speicher 1 unten Pumpe Kollektor 2 R2; B Kollektor 2 3-WV Speicher 2 Speicher 2 unten S1 S3 R1; A R2; B...
  • Seite 21: Hauptmenü

    Hauptmenü Status In diesem Menü können die verschiedenen Menübereiche angewählt werden. Im Statusmenü des Reglers befi nden sich zu jedem Menübereich die jeweiligen Sta- Folgende Menübereiche stehen zur Auswahl: tusmeldungen. • Status 7.1 Mess- / Bilanzwerte • Solar • Anlage •...
  • Seite 22: Solar

    7.4 Heizung Wenn z. B. S1 angewählt wird, öffnet sich ein Untermenü, in dem der Minimal- und Maximalwert angezeigt werden. Im Menü Status / Heizung wird der Status der aktivierten Anforderungen und der ausgewählten Wahlfunktionen angezeigt. 7.2 Solar 7.5 Meldungen Im Menü...
  • Seite 23 Meldungen Hinweis: Die Funktionskontrolle „Vor- und Rücklauf vertauscht“ nach VDI 2169 Fehler- Anzeige Überwachungsfunktion Ursache kann den Fehler „0031 !VL / RL VERTAUSCHT!“ nur korrekt detektieren code und melden, wenn der Kollektorsensor die Temperatur am Kollektoraus- 0001 !Sensorfehler! Sensorbruch Sensorleitung unterbrochen tritt direkt im Medium misst.
  • Seite 24: Ethernet

    7.6 Ethernet Solar Hinweis Wenn der Regler nicht mit einer LAN-Schnittstelle ausgestattet ist, wird in diesem Menü die Meldung Kein Ethernet-Modul angezeigt. Im Menü Status / Ethernet werden Informationen zur LAN-Schnittstelle und zur Netzwerkkonfi guration angezeigt: In diesem Menü können alle Einstellungen für den Solarteil der Anlage gemacht werden.
  • Seite 25 Zuerst kann das System anhand der Anzahl von Speichern und Kollektorfeldern Kollektor (1, 2) gewählt werden. Die jeweilige Anzahl wird im Display visualisiert. Bei Systemen mit 2 Kollektorfeldern werden statt des Menüpunktes Kollektor 2 Das Beispielbild zeigt das System 4 mit 2 Speichern und 2 Kollektorfeldern („Ost- / getrennte Menüpunkte (Kollektor 1 und Kollektor 2) angezeigt.
  • Seite 26 Solar / Grundeinstellung / Speicher (1, 2) Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 … 20,0 K 6,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 … 19,5 K 4,0 K DTsoll Solltemperaturdifferenz 1,5 … 30,0 K 10,0 K Spsoll Speichersolltemperatur 4 … 95 °C 45 °C Spmax Speichermaximaltemperatur...
  • Seite 27: Solare Wahlfunktionen

    Ladelogik 8.2 Solare Wahlfunktionen Solar / Grundeinstellung / Ladelogik In diesem Menü können Wahlfunktionen für den Solarteil der Anlage ausgewählt und eingestellt werden. Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Pendelp. Pendelpause 1 … 5 min 2 min Unter neue Funktion… können verschiedene vordefinierte Funktionen ausge- Umwälz.
  • Seite 28 Wenn Funktionen eingestellt und gespeichert wurden, erscheinen sie im Menü Im Einstellkanal Funktion kann eine bereits gespeicherte Wahlfunktion temporär Wahlfunktionen über dem Menüpunkt neue Funktion…. deaktiviert, bzw. wieder aktiviert werden. In diesem Fall bleiben alle Einstellungen erhalten, die zugewiesenen Relais bleiben belegt und können keiner anderen Funk- So ist ein schneller Überblick über bereits gespeicherte Funktionen gewährleistet.
  • Seite 29 Bypass Die Bypassfunktion dient dazu, einen Wärmeverlust direkt nach dem Einschalten des Solarkreises zu verhindern. Das in den Rohrleitungen befindliche, noch kalte Wärmeträgermedium wird über einen Bypass am Speicher vorbeigeleitet. Die Bela- dung wird erst begonnen, wenn die Zuleitung ausreichend erwärmt ist. Variante Pumpe: Variante Ventil: Variante Ventil (invertiert):...
  • Seite 30: Externer Wärmetauscher

    Externer Wärmetauscher Diese Funktion dient dazu, Ladekreise miteinander zu koppeln, die durch einen gemeinsamen Wärmetauscher voneinander getrennt sind. Das zugewiesene Relais wird eingeschaltet, wenn einer der eingestellten Speicher solar beladen wird und eine Temperaturdifferenz zwischen dem Sensor des betref- fenden Speichers und dem solaren Vorlauf besteht. Das Relais schaltet ab, wenn diese Temperaturdifferenz unter die eingestellte Aus- schaltdifferenz absinkt.
  • Seite 31: Zieltemperatur

    Röhrenkollektorfunktion Zieltemperatur Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Röhrenkollektor Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Zieltemperatur Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Beginn Beginn Zeitfenster 00:00 … 23:00 08:00 Zieltemp. Zieltemperatur 20 … 110 °C 65 °C Ende Ende Zeitfenster...
  • Seite 32: Nachheizunterdrückung

    Frostschutz Nachheizunterdrückung Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Frostschutz Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / NH-Unterdrückung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Frost ein Frostschutz-Einschalttemperatur -40 … +15 °C +4 °C Relais Bezugsrelais systemabhängig systemabhängig...
  • Seite 33: Bereitschaft

    Parallelrelais Bereitschaft Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Parallelrelais Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Bereitschaft Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Parallelrelais systemabhängig systemabhängig Variante Kühllogik-Variante Koll.-kühl., Sys.-kühl., Aus Aus Speicher Speicherauswahl systemabhängig...
  • Seite 34: Kollektorkühlung

    Kollektorkühlung: Drainback-Option Wenn die Variante Kollektorkühlung ausgewählt ist, werden die Speicher über ihre jeweilige Maximaltemperatur hinaus beladen, wenn die Kollektormaximaltempera- tur überschritten ist. Die Speicher werden so lange weiter beladen, bis alle ihre Speichernottemperatur erreicht haben oder die Kollektormaximaltemperatur um mindestens 5 K unter- schritten wird.
  • Seite 35: Befüllzeit

    In einem Drainback-System fl ießt das Wärmeträgermedium in einen Auffangbehäl- Zwillingspumpe ter, wenn keine solare Beladung stattfi ndet. Die Drainback-Option initiiert die Befül- lung des Systems, wenn die solare Beladung beginnt. Ist die Drainback-Option akti- viert, können die im Folgenden beschriebenen Einstellungen vorgenommen werden. Hinweis: In Drainback-Systemen sind zusätzliche Komponenten wie ein Vorratsbe- hälter notwendig.
  • Seite 36: Überwärmeabfuhr

    Die Funktion Zwillingspumpe regelt in Systemen mit 2 gleichwertig nutzbaren Überwärmeabfuhr Pumpen die gleichmäßige Verteilung ihrer Laufzeit. Hat das zugewiesene Relais die eingestellte Laufzeit überschritten, wird beim nächs- ten Einschaltvorgang das ausgewählte Bezugsrelais aktiviert. Alle Eigenschaften wer- den übernommen. Hat auch das Bezugsrelais seine Laufzeit überschritten, wird beim nächsten Ein- schaltvorgang wieder das ursprüngliche Relais aktiviert.
  • Seite 37: Volumenstromüberwachung

    Die Überwärmeabfuhr dient dazu, im Falle starker Sonneneinstrahlung die ent- Volumenstromüberwachung stehende überfl üssige Wärme zu einem externen Wärmetauscher (z. B. Fan Coil) abzuführen, um die Kollektortemperatur im Betriebsbereich zu halten. Im Menüpunkt Variante kann ausgewählt werden, ob die Überwärmeabfuhr über eine zusätzliche Pumpe oder ein Ventil aktiviert wird.
  • Seite 38: Überdruck

    Drucküberwachung Minderdruck Wenn der Anlagendruck unter den einstellbaren Wert Ein sinkt, erscheint eine Feh- lermeldung. Ist für die Minderdrucküberwachung die Option Abschaltung aktiviert, wird im Fehlerfall zusätzlich das solare System abgeschaltet. Wenn der einstellbare Wert Aus erreicht oder überschritten wird, schaltet das System wieder ein.
  • Seite 39: Nachtzirkulation

    Funktionskontrolle Nachtzirkulation Diese Funktion dient dazu, ein Auskühlen des Speichers durch thermischen Auftrieb im Solarkreis zu detektieren und zu melden. Die Meldung wird aktiv, wenn zwischen 23:00 und 5:00 Uhr eine der folgenden Bedingungen für mindestens 1 min vorliegt: • die Kollektortemperatur überschreitet 40 °C •...
  • Seite 40: Urlaubsfunktion

    8.3 Urlaubsfunktion Kollektorkühlung: Wenn die Variante Kollektorkühlung ausgewählt ist, werden die Speicher über ihre jeweilige Maximaltemperatur hinaus beladen, wenn die Kollektormaximaltempera- tur überschritten ist. Die Speicher werden so lange weiter beladen, bis alle ihre Speichernottemperatur erreicht haben oder die Kollektormaximaltemperatur um mindestens 5 K unter- schritten wird.
  • Seite 41: Expertenmenü Solar

    8.4 Expertenmenü Solar Anlage Solar / Experte In diesem Menü können alle Einstellungen für den nicht-solaren Teil der Anlage ge- macht werden. Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Es kann eine Reihe von Wahlfunktionen ausgewählt und eingestellt werden. Vorlaufsensor Option Vorlaufsensor Ja, Nein Nein Sensor...
  • Seite 42 Um eine gespeicherte Funktion zu löschen, Funktion löschen anwählen und die Sicherheitsabfrage mit Ja bestätigen. Der Menüpunkt Relaisauswahl ist in fast allen Wahlfunktionen enthalten. Er wird in den einzelnen Funktionsbeschreibungen daher nicht mehr aufgeführt. In diesem Menüpunkt kann der ausgewählten Funktion ein Relais zugewiesen wer- Im Einstellkanal Funktion kann eine bereits gespeicherte Wahlfunktion temporär den.
  • Seite 43 Parallelrelais Mischer Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Mischer Hinweis: Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Wenn sich ein Relais im Handbetrieb befi ndet, wird das ausgewählte Par- Relais zu Relaisauswahl Mischer zu systemabhängig systemabhängig allelrelais nicht mitgeschaltet. Relais auf Relaisauswahl Mischer auf systemabhängig systemabhängig...
  • Seite 44: Zonenladung

    Zonenladung Fehlerrelais Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Zonenladung Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Fehlerrelais Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Sensor oben Zuweisung Sensor oben systemabhängig systemabhängig...
  • Seite 45: Wärmeaustausch

    Wärmeaustausch Sensor Quelle Relais Sensor Senke Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Wärmeaustausch Die Wärmeaustauschfunktion dient dazu, Wärme von einer Wärmequelle an Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung eine Wärmesenke zu übertragen. Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Das zugewiesene Relais wird aktiviert, wenn alle Einschaltbedingungen erfüllt sind: Sen.
  • Seite 46 Festbrennstoffkessel Zirkulation Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Feststoffkessel Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Zirkulation Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Zuweisung Sensor Festbrenn- Anforderung, Thermisch, Sen.
  • Seite 47 Rücklaufanhebung thermisch Die Temperatur am ausgewählten Sensor wird überwacht. Das zugewiesene Relais wird eingeschaltet, wenn die eingestellte Einschalttemperatur unterschritten wird. Wird die Ausschalttemperatur überschritten, wird das Relais ausgeschaltet. timer Das Relais wird innerhalb der eingestellten Zeitfenster eingeschaltet, außerhalb wird es ausgeschaltet. Zur Bedienung des Timers siehe unten. Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion…...
  • Seite 48 Die Funktion Rücklaufanhebung dient dazu, Wärme aus einer Wärmequelle an Funktionsblock den Heizkreisrücklauf zu übertragen. Das zugewiesene Relais wird aktiviert, wenn beide Einschaltbedingungen erfüllt sind: • die Temperaturdifferenz zwischen den zugewiesenen Sensoren hat die Ein- schalttemperaturdifferenz überschritten • die Temperatur am Außensensor liegt unter der eingestellten Außentemperatur (gilt nur, wenn die Option Sommer aus aktiviert ist) Mit der Sommerabschaltung kann die Rücklaufanhebung außerhalb der Heizperiode Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion…...
  • Seite 49 Zusätzlich zu den vordefinierten Wahlfunktionen stehen Funktionsblöcke zur Verfü- Sobald mindestens ein Bezugsrelais eingeschaltet ist, gilt die Schaltbedingung für die gung, die sich aus Thermostat-, Timer, Differenzfunktionen und Bezugsrelais zusam- Bezugsrelais-Funktion nicht mehr als erfüllt. mensetzen. Mit ihnen lassen sich weitere Komponenten bzw. Funktionen realisieren. Im Modus AND gilt die Schaltbedingung für die Bezugsrelais-Funktion als erfüllt, Für die Funktionsblöcke können Sensoren und freie Relais zugewiesen werden.
  • Seite 50: Heizung

    10 Heizung 10.2 Wahlfunktionen Unter diesem Menüpunkt können Wahlfunktionen für die Heizung ausgewählt und In diesem Menü können alle Einstellungen für den Heizungsteil der Anlage gemacht eingestellt werden. werden. Es können Anforderungen aktiviert und Wahlfunktionen ausgewählt und eingestellt werden. Unter neue Funktion… können verschiedene vordefi nierte Funktionen ausge- wählt werden.
  • Seite 51 Mit der Auswahlmöglichkeit Schalter kann die Funktion über einen externen Schalter aktiviert bzw. deaktiviert werden. Wenn Schalter ausgewählt wird, erscheint der Einstellkanal Sensor. In diesem Einstellkanal kann der Funktion ein Sensoreingang zugewiesen werden, an den der Schalter angeschlossen wird. Wenn Funktionen eingestellt und gespeichert wurden, erscheinen sie im Menü Wahlfunktionen über dem Menüpunkt neue Funktion….
  • Seite 52: Thermische Desinfektion

    thermische Desinfektion Startzeitverzögerung Heizung / Wahlfunktionen / neue Funktion… / th. Desinfektion Wenn die Startzeitverzögerung aktiviert wird, kann ein Zeitpunkt für die thermi- sche Desinfektion mit Startzeitverzögerung eingestellt werden. Das Einschalten Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung der Nachheizung wird bis zu dieser Uhrzeit hinausgezögert, nachdem das Über- Anforderung Relaisauswahl Anforderung systemabhängig...
  • Seite 53: Brauchwassererwärmung

    Brauchwassererwärmung Für die Brauchwassererwärmung stehen 2 verschiedene Modi zur Verfügung: Heizung / Wahlfunktionen / neue Funktion… / BW-Erwärmung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Modus thermisch Anforderung Relaisauswahl Anforderung systemabhängig systemabhängig Das zugewiesene Anforderungsrelais wird eingeschaltet, wenn die Temperatur am Ladepumpe Option Ladepumpe Ja, Nein...
  • Seite 54: Wmz

    11 WMZ WMZ / neuer WMZ… Es öffnet sich ein Untermenü, in dem alle notwendigen Einstellungen für den Wär- memengenzähler gemacht werden können. Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Wenn die Option Volumenstromsensor aktiviert wird, kann der Impulseingang Sen.-Vorl. Zuweisung Vorlaufsensor systemabhängig systemabhängig oder, falls vorhanden, ein Grundfos Direct Sensor™...
  • Seite 55: Grundeinstellungen

    Im Einstellkanal Funktion kann ein bereits gespeicherter Wärmemengenzähler temporär deaktiviert, bzw. wieder aktiviert werden. In diesem Fall bleiben alle Ein- stellungen erhalten. Mit der Auswahlmöglichkeit Schalter kann der Wärmemengenzähler über einen externen Schalter aktiviert bzw. deaktiviert werden. Wenn Schalter ausgewählt wird, erscheint der Einstellkanal Sensor.
  • Seite 56: Web-Interface

    Ethernet Hinweis Das Menü Ethernet ist nur sichtbar, wenn der Regler mit einer LAN-Schnittstelle ausgestattet ist. Grundeinstellungen / Ethernet Zur Authentifizierung folgende Daten eingeben: Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Benutzername: admin Auto-IP Automatische IP-Adressvergabe Ein, Aus Passwort: vbus IP-Adresse Eingabe einer statischen IP-Adresse - Netzwerk- Eingabe der Netzmaske...
  • Seite 57 Modulnamen ändern Einen dynamischen Domain Name Servers (DynDNS) verwenden Im gleichen Menü kann der LAN-Schnittstelle auch ein neuer Name zugewiesen werden, unter dem er im Netzwerk angezeigt wird. Î Den gewünschten Namen im Feld Modulname eingeben. Î Übernehmen anklicken. Der neue Name wird gespeichert. Über das Internet auf die LAN-Schnittstelle des Reglers zugreifen DynDNS Schematische Darstellung: Fernzugriff auf die LAN-Schnittstelle des Reglers, Router mit...
  • Seite 58: Eine Feste Internet-Ip-Adresse Verwenden

    Î Der IP-Adresse über das Konfi gurationsmenü des Routers einen Port zuwei- sen. In diesem Beispiel (siehe Tabelle unten) werden 3 LAN-Schnittstellen jeweils 1 Port für das Web-Interface und 1 Port für die RESOL ServiceCenter Software zugewie- sen. Beispiel: Port-Umleitung...
  • Seite 59: Microsd-Karte

    Einstellungen speichern auswählen. Während des Speichervorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Die jeweils aktuelle Software kann unter www.resol.de / firmware heruntergeladen Meldung Erfolgreich!. Die Reglereinstellungen werden in einer .SET-Datei auf der werden. Wenn eine MicroSD-Karte eingelegt wird, auf der ein Firmware-Update MicroSD-Karte gespeichert.
  • Seite 60: Microsd-Karte Formatieren Î Menüpunkt Karte Formatieren Wählen

    Während des Ladevorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Mel- Für jedes Relais kann auch einzeln ein Betriebsmodus gewählt werden. Folgende dung Erfolgreich!. Einstellmöglichkeiten stehen zur Verfügung: = Relais läuft mit 100 % (Handbetrieb) MicroSD-Karte formatieren = Relais ist ausgeschaltet (Handbetrieb) Î...
  • Seite 61: Ein- / Ausgänge

    16 Ein- / Ausgänge Im Menü Ein- / Ausgänge können Sensoroffsets eingestellt und Relaisausgänge Hinweis: konfi guriert werden. Wenn ein Grundfos Direct Sensor verwendet wird, erscheint er in der Sensorauswahl aller Funktionen als S6. 16.1 Eingänge Hinweis: Wenn ein Grundfos Direct Sensor verwendet wird, den Sensor-Masse-Sam- melklemmenblock mit PE verbinden (siehe Seite 6).
  • Seite 62: Ausgänge

    16.2 Ausgänge Wenn die Ansteuerungsart PWM ausgewählt wird, erscheinen die Einstellkanäle Ausgang und Profil. Unter Ausgang kann einer der 2 PWM-Ausgänge ausgewählt werden. Unter Profil stehen PWM-Kennlinien für Solar- und Heizungspumpen zur Auswahl. Hinweis: Wenn für einen Ausgang die Ansteuerungsart PWM, Adapter oder 0-10 V ausgewählt wird, erweitert sich der Einstellbereich der Minimal- drehzahl für diesen Ausgang auf 20 …...
  • Seite 63 Hinweis: Wenn der im Menü Ausgänge eingestellte Wert für die Minimaldrehzahl von der eingestellten Minimaldrehzahl für den zugewiesenen Ausgang in einer Wahlfunktion abweicht, gilt nur die höhere der beiden Einstellungen. 100 ... 240 V 50-60 Hz IP 20 Sensors R4|1 (1) A 30V R1-R3|1 (1) A 240 V~ Beispiel für den elektrischen Anschluss einer Hocheffizienzpumpe...
  • Seite 64: Fehlersuche

    17 Fehlersuche Tritt ein Störfall ein, wird über das Display des Reglers eine Meldung angezeigt. Elektrischer Schlag! WARNUNG! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführende Bauteile frei! Î Vor jedem Öffnen des Gehäuses das Gerät allpolig von der Netzspannung trennen! Der Regler ist mit einer Sicherung geschützt. Nach Abnahme des Gehäusedeckels wird der Sicherungshalter zugänglich, der auch die Ersatzsicherung enthält.
  • Seite 65 Pumpe läuft heiß, jedoch kein Wärmetransport vom Kollektor zum Speicher, Vor- Pumpe wird vermeintlich spät eingeschaltet. und Rücklauf gleich warm; evtl. auch Blubbern in der Leitung. Einschalt-Temperaturdifferenz DTein Luft im System? zu groß gewählt? nein System entlüften; Systemdruck mind. nein DTein und DTaus entsprechend auf statischen Vordruck plus 0,5 bar bringen;...
  • Seite 66 Die Solarkreispumpe läuft nicht, obwohl der Kollektor deutlich wärmer als der Speicherisolation eng anliegend? Speicher ist. nein Isolation ersetzen oder verstärken. Displaybeleuchtung an? Speicher-Anschlüsse isoliert? Falls nicht, rechte Taste (✓) drücken. Schaltet die Displaybeleuchtung ein? nein Kein Strom vorhanden; Sicherungen Anschlüsse isolieren.
  • Seite 67: Zubehör

    18 Zubehör Sensoren Smart Display SD3 / Groß- anzeige GA3 Alarmmodul AM1 Überspannungsschutz Grundfos Direct Sensor ™ Kommunikationsmodul VFS / RPS Volumenmessteil V40 Datalogger DL2 Schnittstellenadapter VBus / USB & VBus / LAN ® ® Datalogger DL3...
  • Seite 68: Sensoren Und Messinstrumente

    Sensoren Smart Display SD3 / Großanzeige GA3 Unser Angebot umfasst Hochtemperatursensoren, Flachanlegesensoren, Außen- Das RESOL Smart Display SD3 ist für den einfachen Anschluss an RESOL-Regler temperatursensoren, Raumtemperatursensoren und Rohranlegesensoren auch als über den RESOL VBus konzipiert. Es dient der Visualisierung der vom Regler aus- ®...
  • Seite 69: Schnittstellenadapter

    Sie die LAN-Schnittstelle für die Auswertung am PC. VBus.net Das Internetportal für den einfachen und sicheren Zugriff auf Ihre Anlagendaten. Bei VBus.net dreht sich alles um die Daten Ihres RESOL-Reglers. Es erwarten Sie Live-Daten Ihres Systems, personalisierte Filtereinstellungen und vieles mehr.
  • Seite 70: Index

    19 Index Messwerte ..........................21 Bedienercode ........................60 MicroSD ..........................7 Bereitschaftsfunktion ......................33 Mikrotasten ..........................8 Betriebsmodus, Relais ......................60 Mischer, Anlagen-Wahlfunktion ..................43 Betriebsstundenzähler ....................... 21 Montage ........................... 5 Bilanzwerte ........................... 21 Brauchwassererwärmung ....................53 Bypass, solare Wahlfunktion ....................29 Nachheizunterdrückung ....................
  • Seite 71 Wärmeaustausch......................... 45 Wärmemengenzähler ......................54 Zieltemperatur, solare Wahlfunktion ................31 Zirkulation ..........................46 Zonenladung......................... 44 Zwillingspumpe ........................35...
  • Seite 72 Eine Verwendung außerhalb des Urheberrechts bedarf der Zeichnungen und Texte aus, sie haben lediglich Beispielcharakter. Werden darin Zustimmung der Firma RESOL – Elektronische Regelungen GmbH. Dies gilt vermittelte Inhalte benutzt oder angewendet, so geschieht dies ausdrücklich auf insbesondere für Vervielfältigungen / Kopien, Übersetzungen, Mikroverfilmungen das eigene Risiko des jeweiligen Anwenders.

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