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Siemens FC 45 Funktionshandbuch Seite 49

Rfid-systeme
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5. Schritt: Programm laden und testen
• Das Projekt in die SIMATIC-CPU laden
• An jeden MOBY-Kanal ein SLG des parametrierten MOBY-Typs anschließen
• Nach dem Neustart der SIMATIC-CPU (STOP → RUN) darf die CPU nicht in den STOP-
• Da die Default-Parametrierung der FC 45 mit MDS_control = B#16#1 eingestellt ist, muss
• Funktionskontrolle über das Programmiergerät
Bild 4-5
FC 45
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006 , J31069-D0167-U001-A2-0018
Zustand übergehen. Sollte die CPU trotzdem STOP anzeigen, so ist mit der Ursachen-
analyse fortzufahren. Das geschieht durch Auswertung der Diagnosemeldungen der CPU
(Funktion: Zielsystem - Baugruppenzustand).
Hauptfehlerursachen sind:
– Peripherieadresse der Baugruppen in HW-Konfig und die parametrierte ASM_address
im MOBY-DB (UDT 10) stimmen nicht überein bzw. die ASM_address ist nicht in der
Peripherie vorhanden.
– Ein Slave ist ausgefallen und OB 122 ist nicht programmiert.
jetzt bereits die Anwesenheitskontrolle am SLG aktiv sein. Das können Sie am ASM an
der flackernden Leuchtdiode RxD erkennen. Bringen Sie jetzt einen MDS in das
Übertragungsfenster eines SLG, so muss die entsprechende Leuchtdiode PRE oder
ANW aufleuchten.
Sollte die RxD-Leuchtdiode nicht aufleuchten, so fahren Sie mit der Fehlersuche fort, wie
sie im nächsten Punkt beschrieben ist.
Über die Funktion "Variablen Steuern" können Sie den Zustand in der Kommunikation
zwischen FC 45 und ASM anzeigen, Fehler verfolgen und Befehle starten. Das folgende
Bild zeigt Ihnen die hierzu notwendigen Variablen. Es ist im Beispielprojekt unter dem
Namen "Status Channel 1" zu finden:
Variablen für Funktionskontrolle - VAT1
Parametrieren
4-31

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