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Siemens FC 45 Funktionshandbuch Seite 115

Rfid-systeme
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Prinzipdarstellung der Steuerung einer azyklischen Kommunikation über Befehls- und
Quittungszähler
Bild B-1
Anhand dieser Prinzipdarstellung ist erkennbar, dass der Wechsel von einem
Zustand
Erreichen des
Telegramm ist entweder ein Befehl zum ASM oder eine Quittung vom ASM.
Es ist daher wichtig, den Master darüber zu informieren, ob ein neues DP-V1-Telegramm
ausgeführt werden darf.
Prinzipdarstellung aufgezeigt) hochgezählt.
Zustandszählern.
Die Zustandsbits werden zyklisch über den PROFIBUS DP an den Master übertragen. Der
Anwender muss sie in seinem Programm auswerten. Beim Zustandsbit-Wechsel ist ein
neuer Zustand (neuer Zustand = alter Zustand + 1) erreicht. Erst dann ist das nächste
DP-V1-Telegramm zulässig.
Es sind zwei Zustände zu kodieren:
1.
2.
FC 45
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006 , J31069-D0167-U001-A2-0018
Zustände von Befehls- und Quittungszähler
in den nächsten durch ein DP-V1-Telegramm veranlasst wird. Erst nach dem
nächsten Zustandes
Die Zustände werden in je 2 Bit codiert und (wie in der
Befehlszustand (Befehlszähler),
Befehl an das MOBY-ASM übertragen werden darf.
Quittungszustand (Quittungszähler)
Quittung vom MOBY-ASM vorliegt.
Programmierung der MOBY-ASM am PROFIBUS
B.1 Programmierung der MOBY-ASM am PROFIBUS DP-V1
ist ein neues DP-V1-Telegramm zulässig. Ein DP-V1-
Wir sprechen auch von Zustandsbits bzw.
um dem Anwender anzuzeigen, ob ein neuer/nächster
, um dem Anwender anzuzeigen, ob eine neue
stabilen
B-3

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