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Befehlskettung; Tabelle 3-15 Db 47 - Deklarationsansicht - Siemens FC 45 Funktionshandbuch

Rfid-systeme
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3.2.2

Befehlskettung

Mit Hilfe der Befehlskettung können verschiedene Adressbereiche auf dem MDS mit dem
Start eines einzigen Befehls bearbeitet werden. Der Vorteil der Befehlskettung ist die
optimale Geschwindigkeit bei der Befehlsabarbeitung im ASM.
Der Aufbau einer Befehlskette erfolgt durch den Anwender, indem entsprechend viele
UDT 20 hintereinander in einem DB abgelegt werden. Dabei müssen aneinandergekettete
Befehle alle vom "Command"-Typ "4x" sein. Der letzte Befehl in einer Kette muss vom Typ
0x sein.
Daran erkennt die FC 45 das Ende einer Befehlskette.
Beispiel:
Von einem MDS sollen 4 Datensätze bearbeitet werden. Die Befehlsstruktur sei im DB 47
hinterlegt. Die MDS-Daten seien im DB 48 fortlaufend hinterlegt:
Lese
Lese
Lese
Schreibe
Ausführungsschritte:
1. Struktur definieren

Tabelle 3-15 DB 47 - Deklarationsansicht

Teilbefehl
Teilbefehl
Teilbefehl
Teilbefehl
FC 45
Funktionshandbuch, Ausgabe 03/2006 , J31069-D0167-U001-A2-0018
MDS-Adresse
0000 hex
MDS-Adresse
1000 hex
MDS-Adresse
1200 hex
MDS-Adresse
1200 hex
STRUCT
ARRAY [1 ... 4]
UDT 20
END_STRUCT
3.2 MOBY -Befehle
Länge 600
Länge 100
Länge 1
Länge 1
Bemerkung:
1 ... 4 = Anzahl der Teilbefehle
Parametrieren
3-17

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