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Funktionsbeschreibung; Montage; Bedienung - Makita 3710 Betriebsanleitung

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  • DEUTSCH, seite 13
18. Verwenden Sie stets die korrekte Staubschutz-
oder Atemmaske für das jeweilige Material und
die Anwendung.
BEWAHREN SIE DIESE HINWEISE
SORGFÄLTIG AUF.
WARNUNG:
Lassen Sie sich NICHT durch Bequemlichkeit oder
Vertrautheit mit dem Produkt (durch wiederholten
Gebrauch erworben) von der strikten Einhaltung der
Sicherheitsregeln für das vorliegende Produkt abhal-
ten. MISSBRAUCH oder Missachtung der Sicher-
heitsvorschriften
in
schwere Verletzungen verursachen.

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor jeder Einstellung oder Funk-
tionsprüfung der Maschine stets, dass sie ausgeschal-
tet und vom Stromnetz getrennt ist.
Einstellen der Frästiefe (Abb. 1)
Zum Einstellen der Frästiefe die Knebelmutter lösen und
die Grundplatte durch Drehen der Einstellschraube wun-
schgemäß nach oben oder unten verstellen. Nach der
Einstellung die Knebelmutter fest anziehen, um die
Grundplatte zu sichern.
Winkeleinstellung (Abb. 2)
Lösen Sie die Flügelschrauben, und stellen Sie den Win-
kel der Grundplatte (5° pro Teilstrich) ein, um den gewün-
schten Schnittwinkel zu erhalten.
Einstellen der Fasbreite
Lösen Sie den Winkelanschlag und stellen die gewünschte
Fasbreite durch Verschieben des Winkelanschlag ein.
VORSICHT:
• Bei gezogenem Netzstecker und "AUS"-Schaltstellung
des Schalters prüfen Sie durch handbetätigte Drehung
der Antriebsspindel, ob der Fräser keine Teile der
Maschine berührt.
Schalterfunktion (Abb. 3)
Zum Einschalten den EIN-/AUS-Schalter auf I (ON) stel-
len. Zum Ausschalten den EIN-/AUS-Schalter auf O
(OFF) stellen.

MONTAGE

VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor der Ausführung von Arbeiten
an der Maschine stets, dass sie ausgeschaltet und vom
Stromnetz getrennt ist.
Montage bzw. Demontage von Fräsern (Abb. 4)
VORSICHT:
• Ziehen Sie die Spannzangenmutter nicht ohne einge-
setzten Fräser an. Dies kann zum Bruch des Spannke-
gels führen.
• Nur die mitgelieferten Einmaulschlüssel verwenden.
Den Fräser bis zum Anschlag in die Spannzange schie-
ben und die Spannzangenmutter mit den mitgelieferten
Gabelschlüsseln fest anziehen.
Zur Demontage des Fräsers folgen Sie der Montagean-
weisung in umgekehrter Reihenfolge.
14
dieser
Anleitung
können
Montage des Winkelanschlags (nach der
Abnahme von der Maschine) (Abb. 5)
HINWEIS:
• Werkseitig wird die Maschine mit montiertem Winkel-
anschlag geliefert.
Nach der Demontage des Winkelanschlags montieren
Sie den Winkelanschlag mit den Flügelschrauben,
Federringen, Unterlegscheiben und Schrauben in der
Reihenfolge wie in Abb. 5 gezeigt.

BEDIENUNG

Die Fräse auf das zu bearbeitende Werkstück setzen,
ohne das der Fräser das Werkstück berührt. Die Fräse
einschalten und warten, bis die Maschine die volle Dreh-
zahl erreicht hat. Die Fräse auf der Oberfläche des Werk-
stücks
vorwärts
schieben,
Winkelanschlag rechtwinklig zum Werkstück führen.
(Abb. 6)
HINWEIS:
• Bei demontiertem Winkelanschlag kann die Maschine
als Oberfräse eingesetzt werden.
Bei der Bearbeitung von Kanten muss sich das Werk-
stück, in Vorschubrichtung gesehen, rechts vom Fräser
befinden. (Abb. 7)
HINWEIS:
• Zu hoher Vorschub (Spanabnahme) vermindert die
Bearbeitungsqualität und überlastet Motor bzw. Fräs-
werkzeug. Zu geringer Vorschub kann zu Brandmarken
am Werkstück und ungenauem Arbeitsergebnis führen.
Die richtige Vorschubgeschwindigkeit ist abhängig vom
Werkstoff, Fräserdurchmesser und Frästiefe; eine Pro-
befräsung an einem gleichwertigen Abfallstück ist vor
dem endgültigen Arbeitsgang zu empfehlen, um Fräs-
einstellung und -qualität zu kontrollieren.
• Verwenden Sie die Maschine mit rechts (in Vorschub-
richtung gesehen) montierten Winkelanschlag, Paral-
lelanschlag oder Rollenführung. (Abb. 8)
VORSICHT:
• Fräsen mit hohem Materialabtrag kann zu einer Über-
lastung des Motors führen und die Handhabung der
Fräse erschweren. Die Frästiefe beim Nutfräsen sollte
bei einem Arbeitsgang nicht mehr als 3 mm betragen;
bei höheren Frästiefen sollte in zwei oder drei Arbeits-
gängen mit zunehmend tieferer Fräsereinstellung
gefräst werden.
dabei
Frästisch
und

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