Abbildungs- Und Tabellenverzeichnis - Siemens SENTRON 5SM3 Serie Handbuch

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

10. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
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Seite 14 Tabelle 1:
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Schutz bei direktem Berühren: Zusätzlicher Schutz
bedeutet direkter Kontakt mit einem betriebsmäßig
unter Spannung stehenden aktiven Teil
Wirkungsbereiche von Wechselstrom 50/60 Hz auf
den Menschen
Schutz bei indirektem Berühren: Unter Fehlerschutz
versteht man den Kontakt mit einem betriebsmäßig
nicht unter Spannung stehenden, elektrisch leit-
fähigen Teil
Einteilung der FIs in unterschiedliche Typen mit
Auslösebereichen
Mögliche Fehlerstromformen und geeignete
FI-Schutzschalter
Einteilung von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs)
Prinzipdarstellung eines FI-Schutzschalters
Funktionsprinzip eines Haltemagnet-Auslösers
Aufbau eines SIQUENCE allstromsensitiven FI-Schutz-
schalters Typ B und Typ B+
Installation mit zentralem FI-Schutzschalter und
LS-Schaltern für Abzweige
Beispiel einer Installation mit FI/LS-Schaltern
Auslösestrom Typ B in Abhängigkeit von der Frequenz
Auslösestrom Typ B+ in Abhängigkeit von der Frequenz
Empfohlene maximale Erdungswiderstände für
SIQUENCE FI-Schutzschalter Typ B und Typ B+
Abschaltzeit t in Abhängigkeit des Auslösestromes I
A
Anordnung unterschiedlicher Fehlerstrom-Schutz-
einrichtungen und deren Auslösezeiten
Beispiel für Fernantrieb mit FI-Schutzschalter 5SM3
Kenngrößen für die Abschaltbedingungen im TN-System
und im TT-System mit Nennspannungen AC 230/400V
Auswahl der Schutzeinrichtungen im TN-System und im
TT-System mit Nennspannungen AC 230/400V
Auswahlhilfe zur Bestimmung der geeigneten
FI-Schutzeinrichtung
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