Inhalt Erklärung zu geistigen Eigentumsrechten ..................I Verantwortung des Herstellers ......................I Garantie ............................. II Wichtige Informationen ........................IV Über dieses Handbuch ........................IV Textkonventionen ..........................IV Benutzerhandbücher ......................... V Gedruckte Handbücher ........................V Softwareschnittstellen in diesem Handbuch ..................V Konventionen ............................
Seite 4
Bildoptimierung im Farbmodus ................... 5-12 Bildoptimierung im Power-Modus ..................5-17 V-Flow ..........................5-18 Optimierung im PW-/CW-Modus ..................5-22 Farb-/M-Modus (CM) ......................5-28 Free Xros M-Modus ......................5-29 5.10 TDI ............................5-32 5.11 Kontrastbildgebung ......................5-36 5.12 3D/4D ..........................5-43 5.13 iScape ..........................5-84 5.14 Kontrastbildgebung ......................
Mindray sind streng verboten. BeneView, WATO, BeneHeart, sind in China und in anderen Ländern eingetragene oder nicht eingetragene Marken von Mindray. Alle anderen in diesem Handbuch vorkommenden Marken dienen ausschließlich Informations- oder redaktionellen Zwecken. Diese Warenzeichen gehören ihren jeweiligen Eigentümern.
Transportgebühren oder sonstigen Gebühren und keine Haftung für direkte und indirekte Schäden oder Folgeschäden oder eine Verzögerung aufgrund der inkorrekten Verwendung oder Anwendung des Produkts oder der Verwendung nicht von Mindray genehmigter Teile oder Zubehörteile oder von Reparaturen durch nicht von Mindray autorisiertes Personal ein.
Weise für die Ergebnisse diagnostischer Verfahren. 7. Wichtige Daten müssen auf externen Speichermedien gesichert werden. 8. Mindray haftet nicht für den Verlust von im Speicher dieses Systems gespeicherten Daten aufgrund von Bedienungsfehlern oder Unfällen. 9. Dieses Handbuch enthält Warnungen in Bezug auf vorhersehbare potenzielle Gefahren, jedoch sollten Sie auch abgesehen davon stetig auf weitere mögliche Gefahren achten.
Benutzerhandbücher Unsere Handbücher stehen in mehreren Sprachen auf CD oder in Papierform zur Verfügung. Aktuelle Informationen sowie Registrierungsinformationen finden Sie im englischen Handbuch. Der Inhalt des Benutzerhandbuchs, wie Bildschirme, Menüs oder Beschreibungen, kann von dem, was Ihr System zeigt, abweichen. Dies hängt von der Softwareversion, den Optionen und der Konfiguration des Systems ab.
Konventionen In diesem Handbuch werden die folgenden Konventionen verwendet, um Tasten auf der Steuerkonsole, Menüelemente, Schaltflächen in Dialogfeldern und einige Grundfunktionen zu beschreiben: <Tasten>: Die spitzen Klammern weisen auf Tasten, Knöpfe und andere Bedienelemente auf der Steuerkonsole oder der Tastatur hin. ...
Sicherheitsvorkehrungen Sicherheitsklassifikation Gemäß der Schutzart gegen Stromschlag: GERÄT DER KLASSE I Gemäß dem Schutzgrad gegen Stromschlag: Anwendungsteil des Typs BF Gemäß dem Schutzgrad gegen schädliches Eindringen von Wasser: Das Hauptgerät gehört zu IPX0 Die Sonde gehört zu IPX7; Wasserdichte Ebene des Fußschalters (verwendet für die ITS) ist: IPX8 ...
Bedeutung von Signalwörtern GEFAHR WARNUNG diesem Handbuch werden Signalwörter VORSICHT , HINWEIS und Tipp im Zusammenhang mit sicherheitsrelevanten und sonstigen wichtigen Anweisungen verwendet. Die Signalwörter und ihre Bedeutungen sind im Folgenden definiert. Bitte vergewissern Sie sich ihrer jeweiligen Bedeutungen, bevor Sie dieses Handbuch lesen. Signalwort Funktion Weist auf eine grundsätzlich gefährliche Situation hin, die vermieden...
Werden Peripheriegeräte verwendet, nicht Hilfssteckdose des Ultraschallsystems angeschlossen sind, oder andere Peripheriegeräte als die von Mindray zugelassenen, muss Gesamtkriechstrom Peripheriegeräte Ultraschallsystems den Vorschriften der lokalen Bestimmungen für elektrische Medizingeräte (z. B. dass der Kriechstrom des Gehäuses gemäß IEC 60601-1, 3. Ausgabe, Kapitel 16 nicht mehr als 500 µA betragen darf) entsprechen.
Seite 16
Verwenden Sie KEINESFALLS eine Sonde mit beschädigter, verkratzter Oberfläche oder freiliegender Verkabelung. Stellen Sie die Arbeit mit der Sonde umgehend ein, und wenden Sie sich an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von Mindray. Bei Verwendung eines beschädigten oder verkratzten Schallkopfes besteht das Risiko eines Stromschlags.
Seite 17
18. Zubehör (analog oder digital), das an das Ultraschallsystem angeschlossen wird, muss betreffenden IEC-Normen entsprechen (z. B. IEC 60950 Einrichtungen Informationstechnik – Sicherheit und IEC 60601-1 Medizinische elektrische Geräte). Ferner müssen alle Konfigurationen der Norm IEC 60601-1, 3. Ausgabe, Kapitel 16 entsprechen. Die Person, die zusätzliche Geräte an den Signaleingang/-ausgang anschließt und das medizinische System konfiguriert, muss dafür sorgen, dass das System die Anforderungen der Norm IEC 60601-1, 3.
Seite 18
Peripheriegerät fehlerhaft abgeschaltet wurde und das System instabil ist. Sie können das System unter diesen Umständen nicht reparieren, sondern müssen sich an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von Mindray wenden. Bei routinemäßigen Ultraschalluntersuchungen besteht keine Gefahr von Verbrennungen durch hohe Temperaturen. Es besteht die Möglichkeit, dass Oberflächentemperatur...
Seite 19
Verwenden kein USB-Speichergerät (beispielsweise einen USB-Flash-Drive, einen Wechseldatenträger usw.), das unsichere Daten enthält. Andernfalls kann das System beschädigt werden. Es empfiehlt sich, ausschließlich die in diesem Handbuch angegebenen Videogeräte zu verwenden. Gele, Desinfektionsmittel, Sonden, Sondenhüllen oder nadelgeführte Klammern, die mit dem System nicht kompatibel sind, dürfen nicht verwendet werden.
Seite 20
11. Wenn das System oder ein Teil davon entsorgt werden soll, wenden Sie sich an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von Mindray. Mindray haftet nicht für Inhalte oder Zubehörteile des Systems, die unsachgemäß entsorgt wurden. Mindray haftet nicht für Inhalte oder Zubehörteile des Systems, die unsachgemäß entsorgt wurden. 12. Im...
Seite 21
Bitte lesen Sie die folgenden Vorsichtmaßnahmen sorgfältig durch, um die Sicherheit von Patient und Bediener bei der Verwendung der Sonden zu gewährleisten. 1. Die Ultraschallsonde für Verwendung WARNUNG: angegebenen diagnostischen Ultraschallsystem vorgesehen. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 2.4.2 Sonden und nadelgeführte Klammern verfügbar.
Seite 22
8. Bitte verwenden Sie die in diesem Benutzerhandbuch empfohlenen Desinfektions- oder Sterilisationslösungen. Mindray übernimmt für Schäden, die durch andere Lösungen verursacht wurden, keine Haftung. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an die Kundendienstabteilung oder die örtliche Vertretung von Mindray. 9. Kondome mit Feuchtigkeitsfilm sind nicht als Sondenhülle geeignet.
Umgebungsbedingungen: Um zu verhindern, dass die Sonde beschädigt wird, verwenden Sie sie nicht, wenn sie folgenden Bedingungen ausgesetzt ist: direktes Sonnenlicht plötzliche Temperaturänderungen Staub starke Erschütterungen Wärmequellen Verwenden Sie den Schallkopf C5-1U, L14-6WU, SC5-1U und SC8-2U unter den folgenden Bedingungen.
Seite 24
Hinweis: 1. Die folgende Definition des WEEE-Etiketts gilt ausschließlich für die EU-Mitgliedsstaaten: Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses System nicht als Haushaltsmüll entsorgt werden darf. Durch die ordnungsgemäße Entsorgung dieses Systems helfen Sie, potenzielle negative Konsequenzen für die Umwelt und die Gesundheit von Menschen zu verhindern.
Warnetiketten Die Warnetiketten wurden an diesem System angebracht, um die Aufmerksamkeit der Benutzer auf potenzielle Gefahrenquellen zu lenken. Das Symbol auf den Warnetiketten weist auf Sicherheitsvorkehrungen hin. Für die Warnetiketten werden dieselben Signalwörter wie im Benutzerhandbuch verwendet. Bitte lesen Sie das Benutzerhandbuch vor der Verwendung des Systems sorgfältig durch. Name, Erscheinungsbild und Bedeutung jedes Warnetiketts sind im Folgenden aufgeführt: Warnetiketten Funktion...
Systemübersicht Verwendungszweck Das System ist zur Verwendung bei folgenden Untersuchungen vorgesehen: Geburtshilfe, Gynäkologie, Abdomen, Pädiatrie, oberflächennahe Organe, Bewegungsapparat, Kardiologie, Gefäße, Urologie, Neurologie. Gegenanzeigen Das diagnostische Ultraschallsystem ist nicht zur ophthalmologischen Verwendung vorgesehen. Produktspezifikationen HINWEIS Der im Benutzerhandbuch beschriebene Funktionsumfang hängt vom spezifischen System ab, das Sie erworben haben.
Vorstellung der einzelnen Geräte Name Funktion Zeigt während des Scannens die Bilder und <1> Bildschirm Parameter an. Oberfläche oder Steuerung des Bediensystems <2> Touchscreen mit Touchscreen. <3> Lautsprecher Gibt die Audiosignale aus. Zum Ein-/Ausschalten der <4> Betriebstaste Spannungsversorgung. <5> DVD für Lese- und Schreibvorgänge. <6>...
Seite 35
Name Funktion Sperren oder Entsperren der Bewegung der <11> Drehregler auf der Steuerkonsole Steuerkonsole. Die Taste zum Anheben oder Absenken des <12> Auf-/Ab-Taste Systems. Tastaturgesteuerte Oberfläche oder Steuerung <13> Bedienfeld des Bediensystems. vorübergehenden Abstellen <14> Schallkopf- und Gelhalter Schallköpfen und Gel. Zum Stützen des Monitors, zum Einstellen des <15>...
Netzanschlusstafel Name Funktion Aktueller alternativer <1> Versorgungsspannung für optionale Peripheriegeräte. Hilfsausgang <2> Trennschalter Zum Ein-/Ausschalten der Stromversorgung. <3> Netzspannungseingang Wechselspannungseingang Für Potenzialausgleichsverbindung, <4> Potenzialausgleichsklemme Schutzerdungspotenziale zwischen System anderen elektrischen Geräten ausgeglichen werden. Physio-Konsole (EKG) Name Funktion <1> Zum Anschließen von USB-Geräten. <2>...
Steuerkonsole <1> <4> <2> <3> <14> <13> <11> <12> <5> <10> <6> <7> <8> <9> <19> <18> <20> <21> <22> <23> <17> <25> <24> <26> <30> <31> <32> <16> <15> <33> <27> <28> <29> Name Beschreibung Betriebstaste Drücken Sie die Taste, um das Gerät einzuschalten. Der Betriebsstatus wird aktiviert, und die Anzeigelampe leuchtet grün.
Seite 39
Name Beschreibung Zum Aufrufen des 3D-Modus drücken Zum Aufrufen des 4D-Modus nach rechts schieben <13> Zum Aufrufen der viergeteilten Anzeige nach oben schieben Zum Aufrufen der zweigeteilten Anzeige nach unten schieben Drehen: zum Umschalten der Ansicht. <14> Schieberegler zum Einstellen der Tiefenverstärkung. <15>...
Seite 40
Tastatur Allgemeine Funktionstasten Tastenfunkt. Beschreibung Bestätigen der Eingabedaten oder Verschieben des Cursors an Eingabetaste den Anfang der nächsten Textzeile oder in das nächste Eingabefeld. Den Vorgang abbrechen oder beenden. Zum nächsten durchführbaren Element wechseln. Leertaste Ein Leerzeichen einfügen. Feststelltaste Zwischen Groß- und Kleinschreibung wechseln.
Weitere Einzelheiten zum Einstellen der Funktionen der nicht definierten Schaltflächen oder Tasten finden Sie bei Bedarf in Kapitel 12.1.6 Tastenkonfiguration. Funktionen von Tastenkombinationen Das System unterstützt mehrsprachige Eingaben mithilfe von Tastenkombinationen. Zu den Tastenkombinationen gehören <Umschalttaste>, <Alt Gr>, <Strg>, <Fn> und einige Buchstabentasten.
Seite 42
Symbol Beschreibung S-VIDEO Reserviert für separaten Videoausgang AUDIO Stereo-Audioausgang HDMI High Definition Multimediaschnittstelle Mikrofonbuchse Wenn der Hebel unten am Bildschirm-Schwenkarm auf zeigt, können Sie den Bildschirm nach rechts und links bewegen. Wenn der Hebel unten am Bildschirm-Schwenkarm auf zeigt, ist der Schwenkarm an der mittleren Position festgestellt. Produktseriennummer Herstellungsdatum Autorisierter Vertreter in der Europäischen Gemeinschaft...
Klimaanlagen, für die Peripheriegeräte. Werden Peripheriegeräte verwendet, die nicht an die Hilfssteckdose des Ultraschallsystems angeschlossen sind, oder andere Peripheriegeräte als die von Mindray zugelassenen, muss der Gesamtkriechstrom der Peripheriegeräte und des Ultraschallsystems den Vorschriften der lokalen Bestimmungen für elektrische Medizingeräte (z. B. dass der Kriechstrom des Gehäuses gemäß...
Anschließen des Netzkabels und der Schutzerdung 3.2.1 Anschließen des Versorgungssystems Gehen Sie zum Anschließen an die externe Stromversorgung wie folgt vor: Stecken Sie das Netzkabel in die Buchse des Ultraschallsystems. Stecken Sie das andere Ende des Netzkabels in eine geeignete Steckdose. Die Erdungsklemme muss mit dem Schutzerdungskabel verbunden werden, damit eine ordnungsgemäße Schutzerdung hergestellt wird.
Sie den Scanvorgang unverzüglich an. Funktioniert das System auch weiterhin nicht ordnungsgemäß, schalten Sie es aus, und wenden Sie sich an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von Mindray. Wird das System trotz mangelhaften Betriebs weiterhin verwendet, kann dies zu Verletzungen des Patienten oder Geräteschäden führen.
Das System ist defekt, wenn eine Funktionsstörung auftritt. Schalten Sie das System in diesem Fall umgehend aus, und wenden Sie sich an die Kundendienstabteilung oder Vertretung von Mindray. Hinweis: Falls das System überlastet ist, schaltet der Trennschalter auf AUS, um die Stromversorgung zu unterbrechen.
Seite 47
Wenn Sie das System für einen längeren Zeitraum nicht verwenden, schalten Sie den Trennschalter und die Stromversorgung aller anderen Peripheriegeräte aus. Hinweis: Schalten Sie den Trennschalter erst aus, wenn die Netzanzeigelampe nicht mehr leuchtet. Anderenfalls kommt es möglicherweise zu Datenverlust oder die Systemsoftware wird beschädigt.
Bildschirmeinstellung 3.3.1 Einstellen der Bildschirmposition Höheneinstellung Bewegen Sie den Bildschirm-Schwenkarm nach oben oder unten, um die Höhe einzustellen. Hinweis: Achten Sie auf Ihre Hände, wenn Sie den Bildschirm nach oben oder unten einstellen. Drehen des Bildschirms Drehen des oberen Arms Der Bildschirm kann gemeinsam mit seinem Schwenkarm um ±90°...
Seite 49
Neigen des Bildschirms Wenn der Bildschirm vertikal positioniert ist, kann er um 20° nach hinten bzw. in eine horizontale Position vorwärts geneigt werden. Beim Transportieren oder Bewegen des Systems muss der Bildschirm wie unten gezeigt in horizontaler Position gehalten werden: ...
Hängen Sie das Sondenkabel auf den Halter, der sich unter der Steuerkonsole befindet, um übermäßiges Biegen und Beschädigungen des Kabels zu vermeiden. Verwenden Sie nur die von Mindray gelieferten Schallköpfe. Bei Aftermarket-Schallköpfen kann es zu Beschädigungen oder einem Brand kommen.
Drehen Sie den Knopf horizontal. Halten Sie das Kabelende des Schallkopfs nach oben, und schieben Sie den Stecker bis zum Anschlag in die Anschlussbuchse des Systems hinein. (Wie in der Abbildung unten dargestellt) Drehen Sie den Verriegelungshebel 90° im Uhrzeigersinn, um ihn zu sichern. (Siehe rechte Abbildung) Platzieren Sie die Sonde ordnungsgemäß, um zu vermeiden, dass jemand darauf tritt oder sie sich um andere Geräte wickelt.
3.6.2 Anschließen eines Fußschalters Schließen Sie niemals mehr als einen Fußschalter an der WARNUNG: Haupteinheit an. Anderenfalls ist mit einer Fehlfunktion des Systems zu rechnen. Das System unterstützt drahtgebundene und drahtlose Fußschalter mit USB-Anschluss. Anschluss Stecken Sie den USB-Anschluss des Fußschalters in den entsprechenden USB-Anschluss des Systems.
Seite 53
5. Wählen Sie [Add Local Printer] aus, und klicken Sie auf [Next], um die Treiberauswahl zu öffnen. HINWEIS: Informationen zur Auswahl des Anschlusses finden Sie im Bedienungshandbuch des Druckers. Sie können auch den standardmäßigen Anschluss des Systems verwenden. 6. Klicken Sie auf [Have Disk], um den Treiberpfad zu suchen (der Installationstyp sollte WIN64 lauten), und klicken Sie dann auf [Next], um den Treiber zu installieren.
7. Schließen Sie den Vorgang ab, indem Sie den Anweisungen auf der Anzeige folgen. Klicken Sie auf [Fertigstellen], um die Installation abzuschließen. Hinzufügen eines Netzwerkdruckers 1. Wenn das System mit einem LAN verbunden ist, öffnen Sie den Bildschirm [Setup] [Drucken]. 2.
3. Legen Sie eine Rolle Papier ein, und schalten Sie das System und den Drucker ein. Installieren Sie das Programm für den Druckertreiber (das Verfahren zur Installation von Videodruckern ist ähnlich wie bei Grafik- /Textdruckern. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 2.4.4 Unterstützte Peripheriegeräte.
Grundbildanzeige und Bedienung 3.7.1 Monitoranzeige Der Systemmonitor zeigt Ultraschallbilder, Parameter, Menüs und das Messergebnisfenster an. Die folgende Abbildung zeigt die verschiedenen Bereiche, wie z. B. Patientendaten, Bildparameter und Menü, Bildbereich, Miniaturansichten, Hilfeinformationen, Funktionsmenü und Systemstatus. Name des Pat. Untersuchun Sondenpar Snd.mod Krankenhauses -Name...
Sondenparameterbereich Hier wird die Schallleistung angezeigt, einschließlich MI (mechanischer Index) und TI ( thermischer Index ). Weitere Informationen zu dieser Einstellung finden Sie in Kapitel 15.4.2 Anzeige MI/TI. Unt.-Zeit Hier wird die Untersuchungszeit, einschließlich Datum und Uhrzeit angezeigt. Die Untersuchungszeit kann über „[[Setup] ...
Ergebnisfenster Einzelheiten dazu finden Sie im Bedienungshandbuch (Fortgeschrittener Betrieb). Kommentarbereich Weitere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 9 Kommentare und Bodymarker. Bodymarker-Bereich Weitere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 9 Kommentare und Bodymarker. 3.7.2 Grundfunktionen in Dialogfeldern Eine Dialogfeldanzeige besteht aus Titel, Registerkartenreitern, Inhalten und Tasten, wie dies auf der folgenden Abbildung dargestellt ist: Titelleiste...
3.7.3 Menüoperationen Verwenden Sie den Cursor, um das Menü zu betätigen. Menüs der verschiedenen Modi werden links oben auf dem Bildschirm in Echtzeit angezeigt. Menütitel Menüpunkt Verwenden Sie zur Bedienung des Menüs den Trackball und die linke/rechte Taste <Set>. Drücken Sie zum Anzeigen des Cursors auf <Cursor>. Rollen Sie den Trackball zum Positionieren des Cursors auf der Option, die eingestellt werden soll.
3.7.4 Anzeige des Touchscreens und dessen Bedienung Navigationsmodus des Touchscreens Bereich 1 Bereich 3 Bereich 2 Bereich 4 Bedienereingabebereich Funktionen Streichen Sie die Kante nach unten, um den Navigationsmodus zu aktivieren. Streifen Sie zum Öffnen der Menüs im Navigationsmodus mit dem Finger nach rechts.
Seite 61
Funktionen des Navigationsmenüs Streichen Sie auf dem Touchscreen im Navigationsmodus von links nach rechts (Bereich 2). Das Navigationsmenü wird auf dem Touchscreen angezeigt. Die folgende Abbildung veranschaulicht den Vorgang: Tippen oder streichen Sie rechts oder links, um die Bildparameter, Messungen usw. einzustellen. Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 5.1.2 Bildeinstellung.
Seite 62
Zwei-Finger-Geste Die Zwei-Finger-Geste kann mit verschiedenen Funktionen konfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 12.1.6 Tastenkonfiguration. Führen oder außerhalb Navigationsmodus Schritte gemäß Zwei-Finger-Geste auf dem Touchscreen (Bereich 3) aus. Aufrufen des Vorschaumodus Tippen Sie im Navigationsmodus auf das Echtzeitbild auf dem Touchscreen (Bereich 3). Die Werkzeugleiste wird in Echtzeit angezeigt.
Seite 63
Verwendung der Symbolleiste Streichen Sie nach rechts, um das gespeicherte Bild im Navigationsmodus anzuzeigen (Bereich 3). Antippen, um das gespeicherte Bild anzuzeigen (Bereich 3). Die Symbolleiste wird oben auf dem Touchscreen angezeigt. Sie steht zum Anzeigen, Senden oder Löschen des Bildes zur Verfügung.
Beenden des Navigationsmodus Drehen Sie vom Rand nach oben, um den Navigationsmodus zu beenden (Bereich 4). Der Touchscreen außerhalb des Navigationsmodus Das Layout des Touchscreens variiert mit verschiedenen Anwendungen und Modi. Drehen Sie den Touchscreen, um auf eine andere Seite zu wechseln. Informationen zu den Benutzeroberflächen und deren Anzeigen und Funktionen finden Sie in den entsprechenden Kapiteln.
Vorbereitung der Untersuchung Sie können eine Patientenuntersuchung in den folgenden Situationen starten: Neue Patientendaten: Um eine neue Patientenuntersuchung zu starten, müssen zuerst die Patientendaten eingegeben werden. Neue Untersuchung: Um eine neue Untersuchung eines bereits angemeldeten Patienten zu starten, können die aufgezeichneten Informationen über iStation oder die Worklist eingelesen werden.
4.1.1 Neue Patientendaten Die nachfolgende Abbildung zeigt die Anzeige [PatientInfo]: Platzieren Sie den Cursor auf dem Zielfeld. Das Feld wird hervorgehoben und es erscheint ein blinkender Cursor. Nun können Informationen eingegeben oder Optionen gewählt werden. Sie können die Cursorposition auch mithilfe der Tasten [Tab], [Enter] oder der Auf- und Abwärtspfeiltasten ändern.
Seite 67
Unt.-Typ Anwendungstypen für Untersuchungen Die folgenden Optionen stehen zur Verfügung: ABD (Abdomen), GH (Geburtshilfe), GYN (Gynäkologie), HERZ (Kardiologie), VAS (vaskulär), URO (Urologie), SMP (oberflächennahe Organe), PED (Pädiatrie) und BRUST (Brust). Wählen Sie die Registerkarte „Untersuchungstyp“, um die für die Untersuchung spezifischen Informationen einzugeben.
Seite 68
Unt.-Typ Information Beschreibung Berechnen Sie das Schwangerschaftsalter (SSA) und das voraussichtliche Entbindungsdatum (VGD) anhand des Datums der letzten Menstruation (LM), In-vitro-Fertilisation (IVF), Basalkörpertemperatur (BKT), Datum der letzten Untersuchung (LU). Wählen Sie LM, IVF, LU, BKT oder VGD aus der Dropdown-Liste. Oder berechnen Sie SSA und LM anhand von VGD und dem eingegebenen Datum.
Seite 69
Unt.-Typ Information Beschreibung Größe Gew. Nachdem Sie Größe und Gewicht eingegeben haben, berechnet KOF (Körperoberfläche) System automatisch basierend auf der Kardiolog. Formel die Körperoberfläche. BD (Blutdruck) R VrhfDru (Rechter Vorhofdruck) Größe Gew. Geben Sie den Blutdruck des linken VAS (vaskulär) BD (L) (Blutdruck) Arms ein.
4.1.2 Abrufen von Patientendaten 4.1.2.1 iStation Die Patientendaten können aus iStation in der Systemhardware oder einem USB-Speichergerät eingelesen werden. Sie können die Suchbedingungen für den Patienten eingeben. So öffnen Sie die iStation Ansicht (die Ansicht erscheint wie folgt): Drücken Sie auf der Steuerkonsole auf <F2 iStation>. ...
Seite 71
Tasten Beschreibung Beschreibung Prüfen eines Klicken Sie auf diese Option, um den Bildschirm [Anzeig] Bildes aufzurufen. Klicken Sie auf diese Option, um die Patientendaten Patientendaten aufzurufen. Review Report Aufrufen der Anzeige von Diagnoseberichten Delete Exam Löschen der ausgewählten Aufzeichnung Klicken Sie auf diese Option, um die ausgewählten Backup Exam Patientendaten auf einem unterstützten Medium zu sichern.
Seite 72
Festlegen der Datenquelle: Nach Auswahl des Diensttyps wählen Sie den Worklist-Server aus den entsprechenden Servern (DICOM- und HL7-Server) aus. Geben Sie die Suchbedingungen ein: Geben Sie die Suchbedingungen ein: Wählen Sie „DICOM-Server“ aus. Sie können die Suche anhand von Patienten-ID, Aufnahme-Nr., Stichwörtern, AE-Titel, Worklist-Server oder Untersuchungsdatum ausführen.
Auswählen des Untersuchungsmodus und der Sonde Wenn der Untersuchungsmodus während einer Messung gewechselt wird, VORSICHT: werden alle Messtaster aus dem Bild gelöscht. Die Daten allgemeiner Messungen gehen verloren, die Daten der Anwendungsmessungen werden jedoch in den Berichten gespeichert. Auswählen des Untersuchungsmodus Schließen Sie geeignete Sonden an das System an, und tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Sonde].
Der Pfad zum Einstellen der Tasten lautet: [F10 Setup] [System] [Tasteneinstellungen]. 1. Wählen Sie die Taste, die Sie definieren möchten, auf der Registerkarte [Taste] auf der linken Seite aus. Oder wählen Sie eine Taste auf der Registerkarte [Fußschalter]. 2.
Seite 75
Wenn eine Untersuchung unterbrochen wird, führt das System Folgendes aus: Es speichert untersuchungsspezifische Bilder, Berichte und Messdaten und stellt auf den Status „Angeh.“ um. Es speichert Untersuchungsdaten, einschließlich Bericht, Bildgebungsmodus, Untersuchungsmodus, Bildparameter, Betriebsmodus, Bild-/Messdaten usw. 4.5.2 Eine Untersuchung beenden Drücken Sie vor der Untersuchung eines neuen Patienten <End Exam>, um die Untersuchung des vorherigen Patienten abzuschließen.
Bildoptimierung Die in diesem System angezeigten Bilder dienen nur WARNUNG: zur Referenz für die Diagnose. Mindray ist nicht für die Richtigkeit der Diagnoseergebnisse verantwortlich. Im dualen B-Bildgebungsmodus können die Messergebnisse der zusammengeführten Bilder ungenau sein. Daher sind die Ergebnisse nur als Referenz und nicht zur Bestätigung von Diagnosen...
Seite 78
Bereich für die Parametereinstellung: Hier werden die Parameter im aktuellen Bildgebungsmodus oder in der aktuellen Funktion angezeigt. Einstellung der Parametermagnitude: Tippen Sie auf oder , um den Wert zu erhöhen bzw. zu verringern. EIN/AUS-Einstellung: Einige der Parameter können nur ein- oder ausgeschaltet werden. Mit EIN wird die Funktion aktiviert.
Bildlaufleistenfunktion: Scrollen, um alle Objekte anzuzeigen. Weitere Informationen über die Menüoperationen der Messungen finden Sie in [Fortgeschrittener Betrieb]. Steuerkonsole Die Einstellung erfolgt mittels Trackball, Deflektorstab, Knopf oder Schieberegler. 5.1.3 Schnelles Speichern der Bildeinstellungen Drücken Sie <F7> oder die benutzerdefinierte Taste für die Schnellspeicherung (Einzelheiten dazu finden Sie in Kapitel 12.1.6 Tastenkonfiguration), um die Seite aufzurufen.
Bildoptimierung im B-Modus Der B-Modus ist der grundlegende Bildgebungsmodus, in dem Echtzeitanzeigen von anatomischen Geweben und Organen dargestellt werden. 5.2.1 B-Modus Untersuchungsprotokoll Geben Sie die Patientendaten ein, und wählen Sie eine geeignete Sonde und einen Untersuchungsmodus aus. Drücken Sie auf der Steuerkonsole auf <B>, um den B-Modus aufzurufen. Stellen Sie die Parameter ein, um das Bild zu optimieren.
Seite 81
Verstärk. Beschreibung Zum Einstellen der Verstärkung der eingehenden Informationen im B-Modus. Der Echtzeit-Verstärkungswert wird im Bildparameterbereich in der oberen rechten Ecke des Bildschirms angezeigt. Funktionsweise Drehen Sie den Knopf <B> im Uhrzeigersinn, um die Verstärkung zu erhöhen, und gegen den Uhrzeigersinn, um sie zu verringern. Der Einstellbereich beträgt 0 bis 100 in Schritten von 1.
Seite 82
Einstellen der Bildanzeige Beschreibung Es können mehr Informationen abgerufen werden, ohne dass die Sonde bewegt oder die Messposition geändert wird. Scanbereich Tippen Sie zum Ändern des Scanbereichs auf dem Touchscreen auf [FOV], um den FOV-Bereich und den FOV-Positionseinstellungsstatus aufzurufen. FOV-Position Drücken Sie <Set>, um zwischen dem FOV-Bereich und der FOV-Position zu wechseln.
Seite 83
S-iClear Beschreibung Diese Funktion wird verwendet, um das Bildprofil zu verstärken, damit die Bildgrenzen besser zu unterscheiden sind. Funktionsweise Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [S-iClear], um die Parameter einzustellen. Das System bietet 7 Stufen für die iClear-Effekteinstellung. „Aus“ bedeutet, dass iClear nicht aktiviert ist.
Seite 84
Grauskala Beschreibung Anpassung des Grauskalenkontrasts zur Optimierung des Bildes. Funktionsweise Drehen Sie auf dem Touchscreen den Knopf unter der Option [Skala], um die Einstellung abzuschließen. Es sind 8 verschiedene Skalen verfügbar. Tint Karte Beschreibung Diese Funktion bietet eine Bildverarbeitung basierend auf Farb- anstelle der Grauunterscheidung.
Seite 85
HD-Umfang Beschreibung Das Bild innerhalb der ROI ist klarer als außerhalb, wenn die Funktion aktiviert ist. Funktionsweise Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [HDUmfang], um die untersuchte ROI anzuzeigen. Das Bild innerhalb der ROI ist klarer als außerhalb. Wenn der ROI-Rahmen als durchgehende Linie erscheint, können Sie seine Position mit dem Trackball ändern.
Beschreibung Stellen Sie die Verstärkung entlang der Scanlinie zur Verbesserung der lateralen Auflösung des Bildes ein. Funktionsweise Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [LGC], um das Dialogfeld zum Einstellen aufzurufen. Die auf dem Touchscreen angezeigten 8 Stäbe zeigen die entsprechenden Bildbereiche auf der Hauptanzeige an.
5.3.3 Bildoptimierung im M-Modus Verstärk. Beschreibung Der Echtzeit-Verstärkungswert wird im Bildparameterbereich in der rechten Ecke der Anzeige dargestellt, um die Verstärkung von Bildern im M-Modus einzustellen. Funktionsweise Drehen Sie den Knopf <M> im Uhrzeigersinn, um die Verstärkung zu erhöhen, und gegen den Uhrzeigersinn, um sie zu verringern.
Randverstärkung Beschreibung Diese Funktion wird verwendet, um das Bildprofil zu verstärken, damit die Bildgrenzen besser zu unterscheiden sind. Funktionsweise Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Randverst.], um die Parameter einzustellen. Das System bietet 3 Stufen für die Randverstärkungseinstellung. 0 bedeutet, dass keine Randverstärkung aktiviert ist.
5.4.3 Parameter für Farbmodusbilder Farbvrst. Beschreibung Bezieht sich Gesamtempfindlichkeit Flusssignale. Echtzeit-Verstärkungswert wird im Bildparameterbereich in der rechten Ecke der Anzeige dargestellt. Funktionsweise Drehen Sie den Knopf <C> im Uhrzeigersinn, um die Verstärkung zu erhöhen, und gegen den Uhrzeigersinn, um sie zu verringern. Der Einstellbereich beträgt 0 bis 100 dB in Schritten von 2 dB.
Seite 90
Steuerung Beschreibung Die Funktion dient zum Einstellen der Farbfluss-ROI mit unterschiedlichen Winkeln bei unbeweglicher Sonde. Funktionsweise Drehen Sie auf der Steuerkonsole den Knopf unter <Steer>, um den Steuerungswinkel einzustellen, oder betätigen Sie <Steer>, um den Wert einzustellen. Grauska. Diese Funktion dient zum Einstellen des Scanwinkels von Sonden, d. h. zum Ändern des Winkels zwischen dem ausgesendeten Strahl und der Flussrichtung.
Seite 91
Maßstab Beschreibung Diese Funktion wird zum Einstellen des Geschwindigkeitsbereichs des Farbflusses verwendet, der über PRF im System eingestellt wird. Der PRF-Echtzeitwert wird im Bildparameterbereich in der rechten Ecke der Anzeige dargestellt. Funktionsweise Drehen Sie auf dem Touchscreen den Knopf unter der Option [Maßst.], um die Einstellung abzuschließen.
Seite 92
SMART-Tracking Beschreibung Diese Funktion dient dem Optimieren der Bildparameter gemäß den aktuellen Gewebemerkmalen für einen besseren Bildeffekt. Der Winkel und die Position des zu untersuchenden Bereichs (ROI) werden nach der Aktivierung der Funktion eingestellt. Der Bereich wird ohne Beeinträchtigung durch die dynamischen Bewegungen untersucht.
Bildoptimierung im Power-Modus Im Power-Modus wird der Blutfluss ohne Richtungsangabe, ausgedrückt durch seine Intensität und nicht durch seine Strömungsgeschwindigkeit, dargestellt. Der DirPower-Modus (Directional Power Mode) gibt zusätzlich an, ob der Fluss hin zur Sonde oder von ihr weg gerichtet ist. 5.5.1 Power-Modusprotokoll Wählen Sie während des Scannens im B-Modus oder im B+Farbmodus ein Bild hoher Qualität aus,...
Tint Karte Beschreibung Mit dieser Funktion wird die Darstellungswirkung eines Power-Bildes angegeben. Die Skalen im Power-Modus-Bild sind in zwei Kategorien unterteilt: Power-Skalen und DirPower-Skalen. Funktionsweise Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Tint Karte], um die Einstellung abzuschließen. Es sind 8 Skalatypen verfügbar: P0-3 gehören zu den Power-Modus-Skalen, während dP0-3 zu den DirPower-Modus-Skalen gehören.
Seite 95
Passen Sie zum Optimieren des Bildes die Parameter während des Bildscans an. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 5.13.3 Cineanzeige. Tippen Sie auf [Aufn. starten], und halten Sie die Sonde fixiert. Das Bild zeigt die Veränderung des Blutflusses über einen bestimmten Zeitraum an. Nach Abschluss der Erfassung ist das Bild fixiert.
Seite 96
5.6.3 Bildoptimierung im V-Flow-Modus Qualität Beschreibung Diese Funktion dient der Einstellung der Bildqualität. Funktionsweise Tippen Sie auf [Qualität], um die Parameter einzustellen. Das Spektrum weist 7 Werte auf. Auswirkungen Die Füllung, Glätte und der Bildeffekt ändern sich leicht nach Abschluss der V-Flow-Einstellung.
Seite 97
G Max Beschreibung Die maximale Geschwindigkeit der Farbskala. Funktionsweise Drehen Sie auf dem Touchscreen den Knopf unter der Option [G Max]. Der Einstellbereich beträgt 50 cm/s bis 100 cm/s, in Schritten von 10 cm/s. Auswirkungen Die Geschwindigkeit auf der Farbleiste wird mit ansteigendem Wert und sich ändernder Pfeilfarbe größer.
5.6.4 Quantitative Analyse des Vektor-Flows Überprüfen Sie den V-Flow-Cine. Bewegen Sie den Cursor auf den gewünschten Bereich des Blutgefäßes. Die Größe und Ausrichtung des Pfeils werden unten rechts in der Anzeige dargestellt. Die Geschwindigkeit und Richtung des Blutflusses werden auf der Oberseite des Pfeils angezeigt. Optimierung im PW-/CW-Modus Der PW-Modus (Pulsed Wave Doppler) bzw.
Seite 99
Der Parameterbereich wird rechts in der Anzeige dargestellt. Weitere Details können Sie der Abbildung unten entnehmen: Einstellen der PW-Messlinie Größe SV Winkel Winkel SV-Tiefe Einstellen der CW-Messlinie Winkel Winkel Fokustiefe Stellen Sie die Bildparameter während des Scannens im PW-/CW-Modus ein, um optimierte Bilder zu erhalten.
Seite 100
5.7.3 Bildoptimierung im PW/CW-Modus Verstärk. Beschreibung Mit dieser Funktion wird die Verstärkung der Spektrumskala eingestellt. Der Echtzeit-Verstärkungswert wird im Bildparameterbereich in der rechten Ecke der Anzeige dargestellt. Funktionsweise Drehen Sie den Knopf <PW> im Uhrzeigersinn, um die Verstärkung zu erhöhen, und gegen den Uhrzeigersinn, um sie zu verringern.
Seite 101
Maßstab Beschreibung Diese Funktion wird zum Einstellen des Geschwindigkeitsbereichs des Farbflusses verwendet, der über PRF im System eingestellt wird. Der PRF-Echtzeitwert wird im Bildparameterbereich in der rechten Ecke der Anzeige dargestellt. Funktionsweise Drehen Sie auf dem Touchscreen den Knopf unter der Option [Maßst.], um die Einstellung abzuschließen.
Seite 102
Umkehr Beschreibung Diese Funktion dient zum Festlegen der Spektrumsanzeige. Funktionsweise Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Umkehr], um die Einstellung abzuschließen. Die Farbleiste wird dann automatisch umgekehrt, wenn der Farbfluss auf einen bestimmten Winkel gesteuert wird. Dadurch kann der Benutzer die Flussrichtung leichter erkennen.
Seite 103
Anz.format Beschreibung Zum Festlegen des Anzeigeverhältnisses zwischen dem M-Modus-Bild und dem B-Modus-Bild. Funktionsweise Tippen Sie auf dem Touchscreen zum Einstellen auf die Schaltflächen für die verschiedenen Anzeigeformatverhältnisse. Zum Anzeigen der Bilder sind 5 Formate verfügbar: H2:3, V2:3, V3:2, V3:1, Vollbild. Duplex/Triplex Beschreibung Mit dieser Funktion wird festgelegt, ob das B-Bild und das B+Farbbild (Power)
Volumen Beschreibung Diese Funktion dient der Einstellung des Ausgangsaudios im Dopplerspektrum. Funktionsweise Betätigen Sie auf der Steuerkonsole den Knopf <Volume>, um das Volumen einzustellen. Drücken Sie den Knopf <Volume>, um die Funktion ein- oder auszuschalten. Der Einstellbereich geht von 0 bis 100 %. Grauska.
5.8.3 Bildparameter Im Farbfluss-M-Modus entsprechen Parameter, die angepasst werden können, denen im B-, M- und Farben-Modus. Einzelheiten finden Sie im entsprechenden Abschnitt für den B-, Farben- und M-Modus. Im Farb-/Gewebe-/M-Modus entsprechen die Parameter, die angepasst werden können, denen im B-, M- und Farbmodus.
Seite 106
Anzeigen oder Ausblenden der M-Markierungslinie Beschreibung Es sind 3 M-Markierungslinien verfügbar, die zur Identifikation mit dem Symbol „A“, „B“ oder „C“ an einem Ende versehen sind. Auswahl von Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Anz. A], [Anz. B] oder [Anz. C], um die Messlinien Messlinie einzustellen.
5.9.2.1 Funktionen Stellen Sie die Sonde und das Bild im Echtzeit-2D-Modus ein, um die gewünschte Ebene zu erhalten. Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [TDI] oder auf die benutzerdefinierte TDI-Taste, um das Bild aufzurufen. Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Free Xros CM] oder auf die benutzerdefinierte Taste, um den Modus aufzurufen.
5.10 TDI Der TDI-Modus stellt Informationen zur Niedergeschwindigkeit- und Hochamplituden-Gewebebewegung, speziell für die Herzbewegung, zur Verfügung. Es sind 4 Arten des TDI-Modus verfügbar: Gewebegeschwindigkeits-Bildgebung (TVI): Dieser Bildgebungsmodus wird verwendet, um Gewebebewegungen mit Richtungs- und Geschwindigkeitsinformationen zu erkennen. Die warme Farbe zeigt in der Regel die Bewegung in Richtung Schallkopf an, während die kalte Farbe die Bewegung vom Schallkopf weg anzeigt.
5.10.3 TDI-Bildoptimierung Die in den einzelnen TDI-Modi einstellbaren Parameter ähneln denen in den Farbflussmodi (Farbe, PW und Power). Weitere Informationen hierzu finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. Im Folgenden werden die spezifischen Optionen im TDI-Modus erläutert. Gewebezust. Beschreibung Diese Funktion dient der schnellen Bildoptimierung. Funktionen Nehmen Sie auf dem Touchscreen mithilfe der Option [Gewebezust.] die Einstellungen vor.
5.10.4.1 Bildschirmanzeige der quantitativen TDI-Analyse Anzeige der quantitativen Analyse (Geschwindigkeits-Zeit-Kurve wird als Beispiel herangezogen) 1---TDI-Prüfung Erfassungsbereich: Zeigt die Erfassungsposition der Kurve an. Die Messlinien sind mit farbigen Nummern markiert. Es können maximal 8 ROIs markiert werden. 2--- 2D-Graubildanzeige Hinweis: Bewegen Sie den Trackball.
Seite 111
Standard-ROI Tippen Sie auf [Standard-ROI]. Die Standard-ROI wird angezeigt, wenn der Cursor in den Anzeigebereich bewegt wird (TDI-Anzeigefenster oder 2D-Grauanzeigefenster). Bewegen Sie den Cursor auf das gewünschte Bild. Rollen Sie den Trackball auf ein Cine-Anzeigefenster. Drücken Sie <Set>. Das System aktualisiert sofort die Analysekurve und die Daten. Drücken Sie <Clear>, um die letzte ROI zu löschen.
Exportieren der Kurve (Kurvendaten speichern) Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Export]. Es wird ein Dialogfeld angezeigt. Wählen Sie anschließend den Speicherpfad aus, und geben Sie den Dateinamen ein. Das E-Laufwerk ist die Standardeinstellung, und der Dateityp lautet: „.CSV“. Klicken Sie auf [OK], um den Export abzuschließen. Nach erfolgreichem Export wird eine Datei im BMP-Format im Miniaturbildbereich angezeigt.
Seite 113
6. Stellen Sie am Ende der Kontrastbildaufnahme [Timer 1] auf „AUS“, um die Zeitnahmefunktion zu beenden. Führen Sie gegebenenfalls Verfahren 3-5 aus. Verwenden Sie für jedes einzelne Kontrastbildgebungsverfahren [Timer 2] zur Zeitnahme. Aktivieren Sie ggf. die Destruktionsfunktion, indem Sie durch Klicken die Option [Destrukt.] auf „EIN“...
Seite 114
Hinweis: Die angezeigte Startzeit kann aufgrund von System- oder Benutzerfehlern von der tatsächlichen Startzeit abweichen. Prüfen Sie daher immer genau, wann das Mittel injiziert wurde. Stellen Sie [Timer 1(2)] auf „EIN“, um die Zeitmessung genau zu dem Zeitpunkt zu starten, an dem Sie die Kontrastsubstanz injizieren.
Seite 115
Speichern von Bildern Live Capture Sie können die für Sie interessanten Bilder im Live-Modus speichern, indem Sie auf [Pro Aufn.] und [Retro-Aufn.] klicken, oder die benutzerdefinierte Taste für das Speichern drücken. Cinedateien speichern Drücken Sie im Live-Modus auf der Steuerkonsole <Freeze>, um in den Cineanzeigestatus zu wechseln.
Seite 116
5.11.5 Kontrastmittel Imaging-post-Analyse QS-Bilder mit Kontrastbildgebung dienen nur zur Referenz und nicht zur VORSICHT: Bestätigung von Diagnosen. Die Kontrastbildgebungs-QS verwendet die Zeitintensitätsanalyse, um Mengenangaben über die Flussgeschwindigkeit bei der Perfusion zu erhalten. Das wird normalerweise sowohl bei verdächtigem Gewebe als auch bei normalem Gewebe durchgeführt, um spezielle Informationen über das verdächtige Gewebe zu erhalten.
2 – B-Cineschleifen-Fenster Die Erfassungsbereiche sind mit dem Kontrast-Cineschleifen-Fenster und dem B-Cineschleifen-Fenster verknüpft. 3 – Zeitintensitätskurve Die Y-Achse steht für die Intensität (Einheit: dB), während die X-Achse die Zeit darstellt (Einheit: s). Bildmarkierung: Eine gelbe Linie, die senkrecht zur X-Achse steht und durch Rollen des Trackballs horizontal von links nach rechts (und von rechts nach links) bewegt werden kann.
Tipps: Elliptische ROIs können in jeder Weise positioniert werden, solange sich ihr Mittelpunkt innerhalb der Bildgrenzen befindet. Wenn sich ein Teil der ROI außerhalb der Bildgrenze befindet, werden nur Daten innerhalb der Bildgrenze für die Berechnung des durchschnittlichen Intensitätswertes berechnet. X-Skala Verwenden Sie im Funktionsmenü...
Festlegen des Anpassungsbereichs Sie können den Bereich für die Anpassungskurve festlegen. Nach dem Festlegen des Bereichs zeigt das System die Anpassungskurve nur innerhalb dieses Bereiches an. Rollen Sie den Trackball zur Zeitintensitätskurve, um die Position der Bildmarkierung zu verschieben. Legen Sie den Startpunkt der Anpassungskurve fest: Rollen Sie den Trackball, um die Startzeit auszuwählen, und klicken Sie im Funktionsmenü...
Seite 120
ROI und VOI Wenn das System in die 3D/4D-Bildgebung übergeht, wird ein B-Bild mit ROI auf dem Bildschirm angezeigt. Eine Linie (in der folgenden Abbildung dargestellt) zeigt an, dass sich die Position der oberen Kante des VOI innerhalb der ROI befindet. Bild Schnittebene ...
Seite 121
A-Fenster B-Fenster C-Fenster 3D-Fenster (VR) Auf dem Touchscreen wird das Symbol für das aktuelle Fenster markiert. Wie in der Abbildung unten dargestellt, ist das Fenster A das aktuell aktivierte Fenster. Die Abschnittsbilder A, B, C entsprechen den folgenden Abschnitten des 3D-Bildes. Abschnitt A: entspricht dem 2D-Bild im B-Modus.
Freie Ansicht Mit dieser Funktion können Sie die Sondenscanrichtung allein durch die Änderung des Sondenscanwinkels einstellen. Das gewünschte Bild lässt sich dann einfach ohne Änderung der tatsächlichen Sondenposition und -richtung finden. Dies bedeutet nicht nur weniger Handgriffe, sondern – was noch wichtiger ist – weniger Unbehagen für den Patienten durch Sondenbewegungen.
Fruchtwasser-(FW-)Isolation Die gewünschte Region ist genügend durch Fruchtwasser isoliert. Die abzubildende Region ist nicht durch Gliedmaßen oder Nabelschnur bedeckt. Der Fötus darf sich nicht bewegen. Sollte sich der Fötus bewegen, müssen Sie erneut scannen, wenn der Fötus stillhält. ...
Seite 124
Rufen den Touchscreen-Navigationsmodus auf. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3.7.4 Anzeige des Touchscreens und dessen Bedienung. Zeichnen Sie einen Kreis auf dem gewünschten Bereich. Bewegen Sie die ROI auf den Kreis, um die ROI-Größe und -Position anzupassen. Rollen Sie den Trackball, oder drücken Sie <Set>, um die ROI anzupassen.
Beenden Sie Stat. 3D. Drücken Sie alternativ dazu auf <B> oder den Knopf <3D>, um den statischen 3D-Modus zu beenden. Dadurch wird in den B-Modus zurückgekehrt. 5.12.3.2 Vorbereitung der statischen 3D-Aufnahme Drücken Sie <3D>, um den statischen 3D-Status aufzurufen. Das System wechselt in den Vorbereitungsstatus für die statische 3D-Aufnahme.
Seite 126
5.12.3.3 Statische 3D-Bildanzeige Aufrufen/Beenden der Bildanzeige So aktivieren Sie die Bildanzeige Das System aktiviert die Bildanzeige, wenn die 3D-Bildaufnahme abgeschlossen ist. Ende Drücken Sie <Freeze> oder <Update>, um zum Vorbereitungsstatus für die Bildaufnahme zurückzukehren und die Bildanzeige zu beenden. MPR aktivieren Tippen Sie auf [A], [B], [C] oder [VR], um das Bild in der Teilebene (MPR) oder das 3D-Bild (VR) zu aktivieren.
Seite 127
Nur MPR Tippen Sie auf dem Touchscreen auf , um die Abschnittsbilder anzuzeigen. Die einstellbaren Bildparameter werden automatisch zu MPR-Parametern geändert. Es werden nur die Abschnittsbilder A, B und C angezeigt und keine 3D-Bilder. Asymmetrisch Tippen Sie auf dem Touchscreen auf , um die Abschnittsbilder zusammen mit dem 3D-Bild anzuzeigen.
Seite 128
VOI anpassen Beim Anpassen der VOI-Feldgröße und -Position werden die erforderlichen Volumendaten zur Neustrukturierung des 3D-Bildes und Verbesserung des Neustrukturierungseffekts ausgewählt. VOI ein Das 3D-Bild (VR) zeigt VOI-Informationen an. Tippen Sie im Bildansichtsmodus auf [VOI], um die Funktion einzuschalten. Wählen Sie eine gewünschte Teilebene durch Tippen auf [A], [B], [C] oder [VR].
Seite 129
Parameter Beschreibung Funktion: Zum Einstellen der Glätte des 3D-Bildes. Bereich: 0 bis 10,0 bedeutet „kein Glättungseffekt“, 1 bis 10 stellt 10 Effekte in Glatt aufsteigender Reihenfolge zur Verfügung. Tipp: Unzureichende Glätte kann zu einem unscharfen Bild führen. Zu hohe Glätte führt jedoch zur Bildverzerrung.
Seite 130
Parameter Beschreibung Funktion: Zum Einstellen des 3D-Bildwiedergabemodus auf „Röntg“. Zeigt den Durchschnittswert aller Grauwerte in der ROI an. Röntg Diese Funktion wird zur Bildgebung von Gewebe mit einer anderen inneren Struktur oder von Gewebe mit Tumoren verwendet. iLive ermöglicht eine bessere Bildgebung durch Hinzufügung von Licht-Rendering-Effekten herkömmlichen Darstellung.
Festlegen der Start- und Endposition: Startposition: Rollen Sie den Trackball, um eine bestimmte Position anzusehen. Drücken Sie dann entsprechend des Trackball-Hinweisbereichs die Trackball-Funktionstaste für „Start festlegen“. Endposition: Rollen Sie den Trackball, um eine bestimmte Position anzusehen. Drücken Sie dann entsprechend des Trackball-Hinweisbereichs die Trackball-Funktionstaste für „Ende festlegen“.
Seite 132
Sync Diese Funktion dient zum Richtungswechsel des Bildes in die Richtung, die sich rechtwinklig zur aktuellen aktiven Ebene befindet, damit eine bessere Betrachtung möglich ist. Kommentare und Bodymarker Funktion: Hinzufügen von Kommentaren und Bodymarkern zu MPR- und 3D-Bildern. Anwendung: Die Vorgänge sind mit denen im B-Modus identisch.
Seite 133
Bildbearbeitung Funktion: Die Bildabschneidung ist eine umfassendere Funktion als die VOI-Anpassung zur Optimierung des 3D-Bildes, bei der der Teil, welcher die ROI blockiert, abgeschnitten (entfernt) wird. Hinweis: Tipp: Im Bildschnittstatus können die Bildparameter nicht bearbeitet werden. Es wird ein Schnitt-Cursor angezeigt, und das System wechselt in den Status „VOI akzept.“.
Seite 134
Parameter Beschreibung Da der Radiergummi das Bild kugelförmig ausradiert, können Sie die Größe einstellen, indem Sie den Bereich und die Tiefe Radiergummigröße der Radierung festlegen. Der Kugelmittelpunkt des Radiergummis hat eine bessere Löschwirkung als die anderen Teile. Edit Depth Tiefe Reserviert Damit wird nur der letzte Schneidevorgang rückgängig Rckg...
Seite 135
5.12.4 iLive iLive ermöglicht eine bessere Bildgebung durch Hinzufügung von Licht-Rendering-Effekten zur bisherigen Darstellung. Diese Option unterstützt sowohl einen globalen Beleuchtungsmodus als auch einen Teilstreuungsmodus und erlaubt eine deutlichere Darstellung menschlicher Gewebestrukturen. iLive ist eine Option und ist im Smart 3D-, im Stat.3D- und im 4D-Modus verfügbar. Um die Funktion iLive verwenden zu können, müssen Sie das Smart 3D- oder 4D-Modul konfigurieren.
Seite 136
5.12.4.1 Bedienungsfunktionen Die in iLive einstellbaren Parameter befinden sich auf der zweiten Seite des Touchscreens. Schattierung Stellen Sie die Schattierungs- und Streuungseffekte ein. Wenn die Ebene 0 gewählt ist, ist das dargestellte Bild hell und scharf, und die Schattengrenzen sind deutlich, während der Schatten relativ klein ist.
Seite 137
Grad View Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden VR-Details dargestellt und erweitert. Andere Bedienungsfunktionen und Einstellverfahren sind denen im 3D-/4D-Modus ähnlich. Weitere Vorgänge iLive unterstützt keine Inversionsmodi. Zoom Wie im 3D-/4D-Modus. Drehung Rollen Sie den Trackball, um bei Bedarf Abschnittsbilder anzuzeigen. Drehen Sie <M>, <PW> und <C>, um eine Achsenrotation durchzuführen, oder drehen Sie den Knopf <4D>, um die nächste VOI-Abschnittsposition (Schnittebene) einzustellen.
Farbe „verschiebt“ sich in einer bestimmten Richtung durch das Bild: Dieses Artefakt ist bedingt durch einen Fehler in der Erfassung der Herzfrequenz aufgrund einer zu geringen Aufnahmebildfrequenz. Verwenden Sie eine höhere Aufnahmebildfrequenz, um ein besseres Ergebnis zu erreichen. 1. In allen oben genannten Fällen muss der Datensatz verworfen und die VORSICHT: Aufnahme wiederholt werden.
Seite 139
7. Beurteilen Sie, ob die gezeigte geschätzte Herzfrequenz realistisch ist. Wenn das Ergebnis nicht realistisch ist, tippen Sie auf [Alle ablhn], um die Aufnahme erneut durchzuführen. Tippen Sie auf [HF übern.], um das Ergebnis zu übernehmen und zur Bildanzeige zu wechseln, oder tippen Sie auf [HF verwerfen], um die Herzfrequenz nicht zu übernehmen, aber die Volumendaten zu speichern.
5.12.6.2 Vorbereitung der 4D-Aufnahme Stellen Sie vor der Aufnahme die Parameter ein. Die Einstellungen für den 4D-Modus sind mit denen des statischen 3D-Modus identisch. 5.12.6.3 4D-Bildanzeige Die Einstellungen für den 4D-Modus sind mit denen des statischen 3D-Modus identisch. 4D-Echtzeitschnitt Sie können mit einem Linienwerkzeug nicht erforderliche Informationen vom VR beim Echtzeit-Scannen entfernen.
5.12.7.1 Smart 3D-Verfahren Hinweis: Wenn beim Smart 3D-Bildscannen die Ausrichtungsmarkierung der Sonde auf den Finger des Bedieners ausgerichtet ist, führen Sie das Scannen im linearen Scan von rechts nach links aus, oder drehen Sie die Sonde im Schwenkscan von links nach rechts. Andernfalls ist die VR-Richtung falsch.
5.12.7.3 Smart 3D-Bildaufnahme Im Smart 3D-Modus müssen Sie neben allen anderen Optionen im statischen 3D-Modus die Scanmethode festlegen. Die anderen Parameter entsprechen denen von Stat.3D. Methode Bilder können durch lineares oder Schwenkscannen aufgenommen werden. Lineares Scannen Bewegen Sie die Sonde über die Oberfläche. Betrachten Sie dazu die folgende Abbildung. ...
5.12.7.5 Speichern und Prüfen von Bildern in Smart 3D Speichern von Bildern Drücken Sie im 3D-Anzeigemodus die Speichertaste für Einzelbilder (Bild auf Festpl. speich.), um das aktuelle Bild im festgelegten Format und in der festgelegten Bildgröße im Patientendatenmanagement-System zu speichern. ...
5.12.9.1 Grundlegende Verfahren für Farb-3D 1. Wechseln Sie in den Vorbereitungsstatus für die 3D-Bildaufnahme: (1) Erfassen Sie ein brauchbares Power-/Farb-Flussbild mit der Volumensonde. (2) Drücken Sie auf <3D>, um den Vorbereitungsstatus für die 3D-/4D-Bildaufnahme aufzurufen. 2. Konfigurieren Sie die Aufnahme über die Anzeige der entsprechenden Parameter, wählen Sie den Aufnahmemodus.
Seite 145
5.12.10 Autom. Lautstärke Das System bietet mit Berechnungstechnologie eine schnelle Volumenberechnungsmethode, um eine Abgrenzung des Ziels im VOI-Bereich zu definieren und zu umschließen (die Berechnungstechnologie ermöglicht dem Ultraschallsystem ein Ellipsoid anzupassen, der eine genaue Annäherung an das Ziel darstellen kann) und berechnet dann das Volumen. Das kann zur Messung des Massevolumens, der Fruchtblase oder des Fötus verwendet werden.
Seite 146
5.12.10.3 Bedienungsfunktionen ROI (Körperregion) bearbeiten Die Anpassung der ROI-Feldgröße und -Position erfolgt durch das Auswählen der für die Berechnung erforderlichen Volumendaten. Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [ROI bearb] (grün markierter Status). Wählen Sie ein gewünschtes MPR-Bild durch Tippen auf [A], [B] oder [C] aus. ...
5.12.11 iPage iPage ist die Funktion „iPage+SCV“. iPage (Multislice-Bildgebung) ist ein „Visualisierungs“-Modus zum Anzeigen von Abschnittsbildern. Die Daten werden innerhalb des Datensatzes als Abschnitte präsentiert, die parallel zueinander liegen. Wenn die Funktion SCV (Slice Contrast View, Schnittkontrastanzeige) aktiviert ist, erweitert das System die parallelen Abschnittsbilder in eine Schnittregion mit festgelegter Dicke und zeichnet diese Region mit einem 3D-Wiedergabeeffekt, um das Bild zu verstärken.
Seite 148
5.12.11.2 Grundbildanzeige und Bedienung <9> <10> <7> <8> <13> <11> <12> <4> <1> <5> <6> <2> <3> <14> <1> Ebene (das aktuelle <2> Ebene B <3> Ebene C Referenzbild) <4> Zentrale Abschnittslinie <5> Abschnittslini <6> Raum zwischen zwei (aktueller aktiver Abschnitt) Abschnittslinien <7>...
Seite 149
Abschnitt und Abschnittslinie Zentraler Abschnitt: Die Ebene, die der zentralen Abschnittslinie entspricht, ist der zentrale Abschnitt. Diese ist mit einem grünen „*“ in der oberen linken Ecke des Bildes markiert. Tippen Sie auf , um die Abschnittslinien vertikal auszurichten, und auf , um die Abschnittslinien horizontal auszurichten.
Bilddrehung Drehen Sie <M>, <PW> und <C>, um eine Achsenrotation durchzuführen, oder drehen Sie den Knopf <4D>, um die nächste VOI-Abschnittsposition (Schnittebene) einzustellen. Weitere Einzelheiten finden Sie in der entsprechenden Beschreibung unter „Stat. 3D“. Zoomen von Bildern Identisch mit dem Zoomen von Stat. 3D-Bildern. ...
Seite 152
4. Tippen Sie im aktiven Quadranten auf dem Touchscreen auf [1], [2] oder [3]. 5. Kurvenoptionen auswählen: Tippen Sie im aktiven Quadranten auf dem Touchscreen auf [Linie], [Kurve] oder [Spline]. 6. Zeichnen Sie auf dem Referenzbild. Sie können maximal drei Kurven zeichnen. Die CMPR-Bildgebung für die Kurve wird jeweils im ausgewählten Fenster [1], [2] oder [3] angezeigt, wie in der Abbildung unten dargestellt.
Seite 153
Nachzeichnen (Verfolgungsverfahren) 1. Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Nachzeichnen]. 2. Drehen Sie den Trackball, um den Cursor zu platzieren. Drücken Sie die rechte <Set>-Taste, um den Startpunkt zu fixieren. Bewegen Sie den Cursor am Ziel entlang, um die Umrisse nachzuzeichnen.
5.12.13.1 Grundlegende Verfahren für Smart Planes 1. Aufnehmen der erforderlichen 3D-Daten. 2. Tippen Sie auf [Smart Planes]. Es gibt vier vom System erkannte Ansichten. Dazu gehören: TCP, TTP MSP und TVP. 3. Stellen Sie zum Erstellen des Bildes die Helligkeit, 3D iClear und die Stärke ein. 4.
Hinweis: Bitte wählen Sie ein deutlich erkennbares Abschnittsbild, um die Richtigkeit des Ergebnisses sicherzustellen. 5. Tippen Sie auf [OK], um die Bearbeitung der MSP zu bestätigen. Das System berechnet die TCP, TTP und TVP gemäß der Position von MSP neu. Die Position und der Winkel für TCP, TTP und TVP werden auf der MSP-Ebene angezeigt.
3D iClear Beschreibung Funktionsweise Tippen Sie auf [3D iClear], um den Parameter einzustellen. Der Einstellbereich beträgt 1 bis 7, in Schritten von 1. Auswirkungen Je höher der Wert von iClear ist, desto geringer wird das Rauschen. Achsenrotation Nehmen Sie die 3D-Daten auf. Tippen Sie auf [Smart Planes], um die automatische Erkennung des Modus zu aktivieren.
Seite 157
HINWEIS Die automatischen Messergebnisse werden nur für die Messungen angezeigt, welche die gleichen Eigenschaften auf den Ebenen aufweisen. Tippen Sie auf [Bearbeiten], um die Messungen zu bearbeiten. Die Messungen auf der rechten Seite der Anzeige werden in Echtzeit aktualisiert. Klicken Sie auf [Bearbeiten], um die Messungen zu ändern. Der Taster wird grün. Drücken Sie alternativ dazu auf <Set>, um den Taster zu aktivieren (wird grün).
Weitere Vorgänge Einstellung für Zoomen/Schwenken Wie im 3D-/4D-Modus Messungen, Kommentare und Bodymarker Wie in anderen Modi Ausblenden der Referenz Tippen, um die Referenzlinie ein- oder auszublenden. Ausblenden der Messung Tippen, um die Messung ein- oder auszublenden. ...
Seite 159
HINWEIS: Wählen Sie beim Aufrufen von Smart FLC ein Bild mit klar erkennbaren Follikelgrenzen aus, um die Richtigkeit der Ergebnisse sicherzustellen. 5.12.14.2 Bedienungsfunktionen ROI bearbeiten Gleicher Vorgang wie bei der ROI-Bearbeitung in Smart-V. Edit./Rckg Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Bear], um die Bearbeitungsfunktion einzuschalten. Diese Funktion unterstützt das Teilen, das Zusammenführen, das Hinzufügen und das Löschen von Follikeln.
5.13 iScape Mit der iScape-Panoramabildfunktion lässt sich durch Zusammenfügen mehrerer B-Bilder zu einem einzigen erweiterten B-Bild das Sichtfeld erweitern. Wenden Sie diese Funktion beispielsweise zum Anzeigen einer vollständigen Hand oder Schilddrüse an. Bewegen Sie die Sonde beim Scannen linear, und nehmen Sie eine Serie von B-Bildern auf. Das System fügt diese Bilder in Echtzeit zu einem einzelnen erweiterten B-Bild zusammen.
5.13.2 Aufnehmen von Bildern Um ein iScape-Bild zu erstellen, beginnen Sie mit einem optimierten 2D-(Farb-)Bild. Das 2D-Bild dient als Mittellinie für das resultierende iScape-Bild. 1. Drücken Sie <Update>, oder berühren Sie [Aufn. starten] auf dem Touchscreen, um die iScape-Bildaufnahme zu starten. 2.
Farbanzeige (in Power-iScape) Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Farbanz.], um das Farbbild anzuzeigen bzw. auszublenden. Farbskala (in Power-iScape) Drehen Sie wie im Power-Modus den Knopf unter [Farbskala] auf dem Touchscreen, um die Skala auszuwählen. 5.13.2.2 Zoomen von Bildern Drehen Sie <Zoom>...
5.13.3 Cineanzeige Klicken Sie auf dem Touchscreen im Panoramabild-Anzeigestatus auf [Cine anzeigen], um in den Cineanzeigestatus zu wechseln. Im Cineanzeigemodus zeigt eine grüne Bildmarkierung die Reihenfolge der aktuell angezeigten Bilder im Panoramabild auf der linken Seite der Anzeige an. Im Cineanzeigestatus: ...
3. Passen Sie die Schallleistung experimentell an, um ein gutes Bild zu erhalten. Tippen Sie auf [Dual Live], damit sie zum Aktivieren der Dual-Live-Funktion eingeschaltet ist. Beobachten Sie das Gewebebild, um den Zielbereich zu finden. 4. Injizieren Sie das Kontrastmittel, und stellen Sie [Timer 1] auf „EIN“, um die Kontrastzeit zu starten. Wenn der Timer zu laufen beginnt, wird die Zeit auf dem Bildschirm angezeigt.
5.14.1.2 Bildoptimierung Die Parameter im Kontrastmodus entsprechen denen im B-Modus. Weitere Einzelheiten finden Sie im Kapitel über den B-Modus; spezielle Kontrastbildparameter werden im Folgenden beschrieben. 5.14.1.3 Timer Die beiden Timer werden zum Aufzeichnen der Gesamtzeit der Kontrastbildgebung und der Einzelzeit für eine Kontrastuntersuchung eingesetzt.
5.14.1.6 Mix Map Diese Funktion dient zum Kombinieren des Kontrastbilds mit dem Gewebebild, so dass die Kontrastbereiche von Interesse ausfindig gemacht werden können. Tippen Sie auf [Mix], um aus verschiedenen Kombinationsmodi auszuwählen. Wählen Sie die verschiedenen Skalen mit den Knöpfen unter [Grauskala]/[Tint Karte]/[Mix Map] auf dem Touchscreen aus.
Seite 167
5.14.4 Kontrastmittel Imaging-post-Analyse QS-Bilder mit Kontrastbildgebung dienen nur zur Referenz und nicht zur VORSICHT: Bestätigung einer Diagnose. Die Kontrastmittel Imaging-post-Analyse verwendet die Zeitintensitätsanalyse, um Mengenangaben über die Flussgeschwindigkeit bei der Perfusion zu erhalten. Das wird normalerweise sowohl bei verdächtigem Gewebe als auch bei normalem Gewebe durchgeführt, um spezielle Informationen über das verdächtige Gewebe zu erhalten.
Seite 168
3---Zeitintensitätskurve Die Y-Achse steht für die Intensität (Einheit: dB), während die X-Achse die Zeit darstellt (Einheit: s). Bildmarkierung: Eine weiße Linie, die senkrecht zur X-Achse steht und durch Rollen des Trackballs horizontal nach links oder nach rechts bewegt werden kann. ...
Seite 169
Bewegungserkennung Tippen Sie auf [Bewegungserkennung], um die Funktion zu aktivieren. Diese Funktion ermöglicht eine bewegungskompensierte ROI, da mit aktivem Tracking exakte Zeitintensitätsinformationen erfasst werden können. Durch Verringerung der Sondenauswirkung oder der Atembewegung des Patienten wird die Berechnungsgenauigkeit verbessert. Tipps: Elliptische ROIs können in jeder Weise positioniert werden, solange sich ihr Mittelpunkt innerhalb der Bildgrenzen befindet.
Hinweis: Wenn das Kontrastsignal innerhalb der ausgewählten ROI nicht den Anforderungen für den Gamma-Anpassungszustand entspricht, d. h. die Bolusinjektion, ist die Kurvenanpassung eventuell nicht verfügbar. 5.15 Elastography 5.15.1 Dehnungs-Elastographie Die Ergebnisse dienen nur zur Referenz und nicht zur Bestätigung einer VORSICHT: Diagnose.
5.15.1.4 Parameteranpassung ROI-Einstellung Beschreibung So stellen Sie die Breite und Position von ROI in der Elasto-Bildgebung ein. Funktionsweise Wenn der ROI-Rahmen als durchgehende Linie erscheint, können Sie seine Position mit dem Trackball ändern. Wenn der ROI-Rahmen als gepunktete Linie erscheint, können Sie seine Größe mit dem Trackball ändern.
5.15.1.6 Cineanzeige Drücken Sie auf <Freeze>, oder öffnen Sie eine Cinedatei der Elastografie-Bildgebung, um den Cineanzeigestatus aufzurufen. 5.15.2 STE Halten Sie zur Erzeugung des Elastographiebildes im Echtzeit-2D-Modus die Sonde fixiert.Die Gewebehärte der Masse kann anhand der Farbe und Helligkeit des Bildes ermittelt werden. Darüber hinaus wird die relative Gewebehärte als quantitative Messung angezeigt.Die Scherwellen-Elastographie ist eine Option.
Seite 173
5.15.2.2 Parameteranpassung E-Qualität Beschreibung Diese Funktion wird verwendet, um die Übertragungsfrequenz der aktuellen Sonde auszuwählen, deren Echtzeitwert im Bildparameterbereich in der oberen rechten Ecke der Anzeige dargestellt wird. Funktionsweise Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [E-Qualität], um die verschiedenen TSI-Frequenzwerte auszuwählen. Der Einstellbereich der Grundfrequenzwerte kann in Penetration bevorzugt (Pen), allgemeiner Modus (Gen) und Auflösung bevorzugt (Res) unterteilt werden.
Seite 174
Anz.format Beschreibung Zum Einstellen des Anzeigeformats des Ultraschall- und des Elastographiebildes. Funktionsweise Tippen Sie auf dem Touchpad auf [H 1:1], [V 1:1], [Voll], um den Werte einzustellen. Das System bietet 3 Arten von Anzeigeformat: H 1:1: Anzeige rechts und links (das Echtzeit-Ultraschallbild wird auf der linken und das Elastographiebild auf der rechten Seite angezeigt);...
5.16 Stressecho Stressecho ist eine Option. Die Stressechofunktion wird in bestimmten Untersuchungsmodi von den folgenden Sonden unterstützt: Die Sonde SP5-1U unterstützt die Herzmodus. Stressecho-Daten dienen nur zur Referenz und nicht zur Bestätigung von VORSICHT: Diagnosen. 5.16.1 Übersicht Die Stressecho-Funktion erlaubt die Aufnahme und Anzeige von Herzschleifen für mehrphasige (mehrstufige) Stressecho-Protokolle.
Seite 176
4. Drücken Sie auf der Steuerkonsole <Save>, um die Aufnahme zu starten. Das System zeigt das Fenster „Protok.“ auf der linken Seite der Anzeige an und listet die Phasen für das ausgewählte Protokoll zusammen mit den Ansichten der ersten Phase auf (Phasen sind Stufen). Das System wählt die erste Ansicht für die Aufnahme standardmäßig aus und zeigt die Ansichtsauswahl durch Platzierung einer roten Markierung rechts neben dem Ansichtsnamen an.
5.16.3 Auswahl bevorzugter Stressecho-Schleifen (Auswahlmodus) Die ausgewählten Filme werden zur Analyse im Anzeigemodus und im Herzwandbewegungsmodus verwendet. Der Auswahlmodus dient zur Auswahl der besten Schleifen der Untersuchung. Wenn die Aufnahme beendet ist, wird der Auswahlmodus automatisch aktiviert. Im Auswahlmodus können Sie die repräsentative („bevorzugte“) Schleife für jede Ansicht wählen. So wählen Sie „bevorzugte“...
Seite 178
Steuerelemente auf dem Touchscreen: Auswahl Beschreibung Stufen: XX Drehen Sie den entsprechenden Knopf unter der Schaltfläche, um eine Stufe auszuwählen. Ansichten: XX Drehen Sie den entsprechenden Knopf unter der Schaltfläche, um eine Ansicht auszuwählen. Aufnehm/ Zum Wechseln des Modusstatus. Ausw./ Anzeig/WMS 1.
5.16.4 Anzeige/WMS-Modus Anzeige/WMS-Modus wird Kardiologen verwendet, Filme über Herzwandbewegungsanomalien zu prüfen. Verschiedene Ansichten aus verschiedenen Stufen werden für den Vergleich einer breiten Palette von Kombinationen ausgewählt. Der gebräuchlichste Arbeitsablauf ist der Vergleich „derselben Ansicht“ in „verschiedenen Stufen“ der Untersuchung (z. B. PSLA-Ansicht, Ruhestufe im Vergleich mit PSLA-Ansicht, Stufe nach körperlicher Belastung).
Tastenfunkt. Beschreibung Der gebräuchlichste Arbeitsablauf ist der Vergleich derselben Ansicht in verschiedenen Stufen der Untersuchung (PLAX, PSAX, A4C, A2C bei „Ruhe“ verglichen mit PLAX, PSAX, A4C, A2C „nach körperlicher Belastung“). Die Filme werden synchronisiert. Auswahl: Ein, Aus Wenn der Status [Text] auf „Aus“ gesetzt ist und Sie eine Stufe auswählen, werden alle Ansichtsschleifen auf dem Bildschirm angezeigt.
3. Wiederholen Sie Schritt 2, um allen Segmenten einen Wert zuzuweisen. So weisen Sie allen aktuell dargestellten Ansichten einen normalen Herzwandbewegungswert (WMS) Wählen Sie auf dem Touchscreen [Alle=Normal]. So weisen Sie der aktuell ausgewählten Ansicht einen normalen Herzwandbewegungswert (WMS) Wählen Sie auf dem Touchscreen [Aktuell=Normal].
Seite 182
5.16.5.2 Protokolle bearbeiten Sie können Stressecho-Protokolle über das Dialogfeld „Protokolleditor“ erstellen, bearbeiten, löschen, kopieren, exportieren und laden. Öffnen Sie, wie in der folgenden Abbildung dargestellt, das Dialogfeld [Protokoll], indem Sie in [Setup] [Stress Echo] [auf [Protok.] oder in der Anzeige für die Protokollauswahl auf [Bear] klicken: Element Funktionsbeschreibung Protokollname...
Seite 183
4. Für jede Phase im Protokoll: (a) Wählen Sie in der Liste Stufe die Option „neu“. (b) Geben Sie einen Phasennamen ein. (c) Wählen Sie „Auto Select (Autom. auswählen)“: Das System wechselt nach der retrospektiven Aufnahme in den Auswahlmodus. (d) Wählen Sie die gewünschte Option in der Dropdown-Liste „Filmaufnahme“. (e) Wählen Sie die gewünschte Anzahl aufgenommener Schleifen (pro Ansicht in der ausgewählten Phase) in der Liste „Schleifen“...
5.17 Quantitative Analyse des Gewebe-Trackings Die Ergebnisse dienen nur zur Referenz und nicht zur Bestätigung einer VORSICHT: Diagnose. Neben der TDI-Bildgebungsfunktion bietet das System auch die Gewebe-Tracking QS-Funktion zur Auswertung der myokardialen Bewegung. Mit der Gewebe-Tracking QS-Funktion scannt das Ultraschallsystem jede Pixelposition pro Rahmen innerhalb Herzzyklus verwendet...
Seite 185
5.17.2 Bildschirmanzeige der Gewebe-Tracking-QS 1—Zeigt das zur Erstellung der Verfolgungskurve verwendete Bild an 2—Zeigt die EKG-Verfolgung an 3—Zeigt die Mess- und Berechnungsergebnisse an: EDV: EDV: Maximalwert des Volumens am Ende der Diastole während der Verfolgung. EDA: EDA: Maximalwert des Bereichs am Ende der Diastole während der Verfolgung. ...
5 – Zeigt die entsprechende Zeit für AVO (Aortenklappenöffnung)/AVC (Aortenklappenschließung)/MVO (Mitralklappenöffnung)/MVC (Mitralklappenschließung) an. 6 – Zeigt das kardiologische Aufteilungsmodell an, jeder Segmentname wird unter dem Modell dargestellt. In der Abbildung weist auf die höchste Position der Kurve hin. Tippen Sie auf ein bestimmtes Segment im kardiologischen Aufteilungsmodell.
Drücken Sie während der Verfolgungszeichnung auf <Clear>, um die bereits vorhanden Verfolgungszeichnung zu löschen. Feinabstimmung der Verfolgung Sie können Feinabstimmungen der Verfolgung durchführen, nachdem sie fertiggestellt wurde. Unter Einstellstatus der Verfolgungskurve wechselt der Cursor zu Setzen Sie den Cursor auf den zu bearbeitenden Punkt, und drücken Sie <Set>. rollen Sie den Trackball, um die Kurve an die gewünschte Position zu ziehen.
Seite 188
Bildanzeige Tippen Sie gemäß dem Status des aktuellen Abschnitts auf dem Touchscreen auf die entsprechende Taste, um die passende Zeit zu prüfen. [AVO]: Zeigt die Öffnungszeit der Aortenklappe an. [AVC]: Zeigt die Schließzeit der Aortenklappe an. [MVO]: Zeigt die Öffnungszeit der Mitralklappe an. ...
5.17.8 Datenexport Das System bietet eine Datenexportfunktion, so dass Sie die Berechnungsergebnisse für die Analyse (zum Beispiel die SPSS-Analyse) exportieren können. Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Datenexport], um die analysierten Daten für jedes Segment im .csv-Format zu exportieren. 5.18 Fusionsbildgebung 5.18.1 Übersicht Fusionsbildgebung übernimmt...
Seite 190
Netzkabel des Hilfsausgangs USB-Datenkabel Magnetische Steuerung (Rückseite) Magnetische Steuerung (Vorderseite) Sensor Magnetischer Generator Halterung für Abdomensensor Halterung für Navigationssonde Für den Betrieb des Navigationsgerätes gehen Sie wie folgt vor (Siehe Tabelle unten). Name des Port Methode Gerätes Schließen Sie das Netzstromkabel an die Anschlussbuchse der magnetischen Navigationssteuerung an.
Seite 191
Schließen Sie den magnetischen Generator an den Anschluss des Senders an. Positionieren Sie ihn in einem Abstand 30 bis 50 cm Halterung für Abdomensensor des Patienten. Die Vorderseite des magnetischen Generators sollte zu dem Sensor auf dem Bauch zeigen. Magnetfeldgener Sender ator Front...
Im Folgenden finden Sie weitere Informationen zur Navigationshalterung der Sonde: Schallk.typ Navigationshalterungstyp C5-1U NB-022 SC8-2U NB-029 SC5-1U NB-028 SP5-1U NB-011 5.18.3 Grundlegende Verfahren für die Fusionsbildgebung Vorbereitung für das magnetische Navigationsgerät. Wagen nicht ausgestattet Stellen Sie das magnetische Navigationsgerät auf eine ebene Fläche. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 5.18.2 Magnetisches Navigationsgerät.
Seite 193
Drehen Sie den Knopf unter der Option [X-Offset] und [Y-Offset], um das CT-/MR-Bild zu verschieben. Drehen Sie den Knopf <M>, <PW> oder <C>, um das CT-/MR-Bild auf Grundlage der X-, Y- oder Z-Achse zu drehen. Verschieben Sie <Steer> nach links, um die Ansicht des CT-/MR-Bildes zu wechseln (axiale, koronale und sagittale Ansichten).
Seite 194
Laden von Patientendaten Laden Sie CT-/MR-Daten nach den im Folgenden beschriebenen Verfahren in die iStation Datenbank des Ultraschallsystems: Drücken Sie <F2 iStation>, um die iStation-Seite zu öffnen. Wählen Sie USB (E:) aus der Dropdown-Liste der Datenquelle aus. Wählen Sie den Laufwerkspfad aus der Dropdown-Liste des Laufwerks aus. Klicken Sie dann auf [OK], um die Patientendaten zu laden.
Importieren von Patientendaten Wählen Sie die CT/MR-Volumendaten nach den im Folgenden beschriebenen Verfahren aus: Drücken Sie <Fusion> oder die benutzerdefinierte Taste. Tippen Sie auf [CT-/MR-Datenbank], um die Seite zu öffnen. Klicken Sie nach Auswahl der gewünschten Datenbank auf [OK]. Wenn die Ultraschalldaten des Patienten mit denen von CT/MR identisch sind, klicken Sie auf [Akzept.].
Seite 196
Atemkurve Beschreibung Sie bezieht sich auf einen Teil der Atemkurve, der sich auf die Qualität der Atemkompensation auswirkt. Der Benutzer wählt einen Teil der zu berechnenden Atemkurve aus. Funktionsweise Tippen Sie auf [Resp.kurve anzeigen], um die Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Seite 197
Fenster-B/E Beschreibung Stellen Sie die CT-/MR-Helligkeit und den Kontrast durch Ändern der Breite und der Ebene. Fensterbreite Drehen Sie [Fenster B], um den Wert in Schritten von 1 einzustellen. Fensterebene Drehen Sie [Fenster E], um den Wert in Schritten von 1 einzustellen. Fenster-B/E Tippen Sie auf [Fenst.-B/E schnell anpas.].
Seite 198
3. Tippen Sie auf [Axial]/[Koronal]/[Sagittal], um die Anzeige im linken Fenster umzuschalten. 4. Drücken Sie <Cursor>, um Markierungen in der axialen/koronalen/sagittalen Ansicht vorzunehmen. Drücken Sie <Set>, um die Mitte zu bestätigen. Die Mitte sollte im inneren Bereich der Läsion festgelegt werden. Rollen Sie den Trackball, um den Radius einzustellen und um sicherzustellen, dass die Läsion innerhalb des Kreises liegt.
Seite 199
8. Tippen Sie auf [Ende]. Hinweis: Mit Ausnahme der Anmerkungen auf der Ebene in der Tumormarkierung können andere Vorgänge, wie z. B. Fixieren, Messen, Bodymarker, nicht ausgeführt werden. Parametereinstellung: Mit Ausnahme der Ablationsgrenze finden Sie weitere Informationen zur Einstellung der sonstigen Parameter in Kapitel 5.18.5 Parameteranpassung.
Tippen Sie auf [Resp.kurve anzeigen]. Die Bildmarkierung ändert sich mit dem Rollen des Trackballs. Drücken Sie <Set>, um das Startbild der Kurve zu bestätigen. Rollen Sie den Trackball, um den Cursor an die gewünschte Stelle zu verschieben. Drücken Sie <Set> erneut, um das Endbild der Kurve zu bestätigen. 5.18.8 Messung Die Funktion unterstützt die allgemeinen Messungen im Echtzeitbild und im CT-/MR-Bild.
Seite 201
Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Ergeb. akzept.]. Das Bild ist eingefroren. Das Einzelbild wird gespeichert. Tippen Sie auf [Ergeb. löschen], um RIMT neu zu berechnen. Drücken Sie <Print>, um den Bericht zu drucken. Nur die letzten zulässigen Daten, einschließlich RIMT an der linken und rechten Karotis, verbleiben in der Datenliste.
Anzeige und Cineanzeige Geteilte Anzeige Das System unterstützt zwei- und viergeteilte Anzeigeformate. Hierbei ist jedoch immer nur ein Fenster aktiv. Mithilfe einer viergeteilten Anzeige kann ein Vergleich des Bildes und Mehrfachbildes abgeschlossen werden. Zweigeteilt: Drücken Sie auf der Steuerkonsole auf , um den zweigeteilten Anzeigemodus aufzurufen, und verwenden Sie dabei die Taste <Dual>, um zwischen den beiden Bildern zu wechseln.
6.2.2 Verschiebe-Zoom Zum Verwenden der Funktion verwenden Sie den Knopf auf der Steuerkonsole. 1. Drehen Sie den Knopf <Zoom>, um den Verschiebe-Zoommodus direkt aufzurufen. Oder rufen Sie den Touchscreen-Navigationsmodus auf und zoomen Sie das Bild, indem Sie zwei Finger auf dem Touchscreen auseinanderziehen.
Cineanzeige Das System ermöglicht es, die Bilder vor dem Fixieren des Bildes anzuzeigen und zu bearbeiten. Diese Funktion wird als Cineanzeige bezeichnet. Die vergrößerten Bilder können ebenfalls angezeigt werden. Die Vorgehensweise ist hierbei identisch. Sie können bei den angezeigten Bildern folgende Schritte ausführen: Vergrößern und Messen sowie Kommentare und Bodymarker hinzufügen.
Seite 206
Automatischer Anzeigebereich Gesamtzahl Bilder Startmarkierung Aktuelles Bild Wiedergabe-Markierung Endmarkierung Automatische Betrachtung Alle anzeigen Drücken Sie im manuellen Cineanzeigemodus auf den Knopf unter [Auto-Wdg.] auf dem Touchscreen, um die automatische Cineanzeige zu aktivieren. Anzeigegeschwindigkeit: Drehen Sie im automatischen Cineanzeigemodus den Knopf unter [Auto-Wdg.] auf dem Touchscreen, um die Anzeigegeschwindigkeit einzustellen.
6.4.3 Cineanzeige im M-/PW-/CW-/TVD-Modus Wenn Sie die Cineanzeige im M-, PW-, CW- oder TVD-Modus öffnen, können Sie die Cinebilder durch Rollen des Trackballs nacheinander auf dem anzeigen. Rollen Sie den Trackball nach links, oder verschieben Sie die Anzeige nach links. Der Fortschrittsschieberegler bewegt sich nach links, die Bilder verschieben sich nach rechts, und es werden früher gespeicherte Bilder aufgerufen.
Bildvergleich 6.5.1 Bildvergleich im Anzeigemodus Führen Sie einen Bildvergleich in der folgenden Schnittstelle aus: iStation-Schnittstelle (zum Aufrufen <F2 iStation> drücken) Bildanzeige-Schnittstelle (Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Anzeige]). Bildvergleich im Miniaturbildbereich; Drücken Sie <Cursor>, um den Cursor am Miniaturansichten aufzurufen. Klicken Sie auf die gewünschten Dateien.
Sie können mit der Funktionstaste auswählen, ob Cinedateien synchron wiedergeben werden: Setzen Sie die Option [Wiedergabemodus: XX] auf [SyncWdgb.] oder [ASyncWdgb.], um alle Dateien synchron bzw. asynchron wiederzugeben. 6.5.2 Rahmenvergleich Fixieren Sie das Bild im B-/C-Modus. Klicken Sie auf der Seite „Cine“ auf dem Touchscreen auf [Bild vergl.], um den Bildvergleichsmodus aufzurufen.
Vorein. 6.7.1 Einstellen der Filmlänge Wählen Sie [Setup] [System] [Allgemein]. Sie können die folgenden Einstellungen vornehmen: Live-Aufnahme: Rückwirkende Cinelänge Wählen Sie [Setup] [System] [Bild], um die folgenden Einstellungen vorzunehmen. Zeit: Bei deaktiviertem EKG wird der Zeitpunkt, an dem der Benutzer die benutzerdefinierte Taste „Rückwirkend“...
Physiologisches Signal physiologische Signal-Kurve dient Überprüfung Ultraschallbildes Ultraschalluntersuchung (überwiegend kardiologische Untersuchung). Das System stellt ein physiologische Eingabekonsole zur Verfügung, über die EKG- und andere Signale eingegeben werden können. Siehe Kapitel 2.8 Physio-Konsole (EKG). Das System ist mit einem physiologischen Signalmodul ausgerüstet. Tippen Sie auf [Physio], um die Funktion zu aktivieren.
7.1.1 Grundlegende Verfahren für den EKG-Betrieb 1. Schließen Sie das Gerät an, und die bringen Sie die EKG-Elektroden an. Schalten Sie die Stromzufuhr zum System ab, und schließen Sie das EKG-Kabel an den EKG-Anschluss auf der linken Seite des Hauptgeräts an. ...
Keine Verzögerungszeit oder Zeitintervall muss jeweils geringer sein als die zum Scannen eines Einzelbilds erforderliche Zeit. Wenn die Verzögerungszeit länger als ein Herzzyklus ist, kann es zur Auslassung des Herzzyklus in der Verzögerungszeit kommen. Das heißt, wenn in dieser Zeitspanne eine R-Kurve erkannt wird, findet keine Triggerung statt.
Messung Es gibt allgemeine Messungen und Anwendungsmessung. Sie können Messungen bei gezoomten Bildern, Cineanzeigebildern, Echtzeitbildern oder Standbildern vornehmen. Weitere Informationen zu Messungen finden Sie unter „Fortgeschrittener Betrieb“. Stellen Sie sicher, dass die Bereiche, die Sie messen möchten, WARNUNG: ausschließlich aus der jeweils optimalen Bildebene stammen. So können Sie Fehldiagnosen vermeiden, die auf fehlerhaften Messwerten beruhen.
Allgemeine Messungen 8.2.1 2D-Modus – Allgemeine Messungen Allgemeine Messungen im 2D-Modus beziehen sich auf allgemeine Messungen von Bildern, wie z. B. B-, Farb-, Power- oder iScape-Bilder. Messwerkzeuge Beschreibung Abstand (mm) Der Abstand zwischen zwei Punkten im Bild wird gemessen. Der Abstand zwischen Schallkopfoberfläche und Untersuchungspunkt Tiefe entlang des Ultraschallstrahls.
8.2.3 Doppler-Modus – Allgemeine Messungen Allgemeine Messungen im Doppler-Modus beziehen sich auf Bilder im PW/CW-Modus. Messwerkzeuge Beschreibung Zeit Das Zeitintervall zwischen zwei beliebigen Punkten Misst das N-Intervall (n ≤ 8) des Herzzyklus im Doppler-Bild und berechnet die Herzfrequenz. Im Doppler-Modus-Bild werden Geschwindigkeit, Druckgradient (PG) und Geschwin Spektrumskorrekturwinkel an einem Punkt auf der Doppler-Spektrumkurve θ...
Messgenauigkeit Tabelle 1: Fehler bei 2D-Bildern Parameter Wertebereich Fehler Abstand Vollbild Innerhalb von ±3 %. Bereich Vollbild Innerhalb von ±7 %. Umf. Vollbild Innerhalb von ±10 % Winkel Vollbild Innerhalb von ±3 %. Volumen Vollbild Innerhalb von ±10 %. Vollbild Innerhalb von ±5 % (C5-1U, SC8-2U, L14-6WU, Abstand (iScape) L11-3U, L20-5U, LM16-4U, SP5-1U, SC5-1U, D8-4U)
Kommentare und Bodymarker Kommentare Sie können Ultraschallbilder mit Kommentaren versehen, um während der Untersuchung gesammelte Informationen festzuhalten, auszutauschen oder darauf aufmerksam zu machen. Sie können Kommentare zu gezoomten Bildern, Cineanzeige-, Echtzeit- und Standbildern hinzufügen. Sie können Kommentare mithilfe von Zeichen eingeben, vordefinierte Kommentare aus der Kommentarbibliothek, Sprachkommentare und Pfeilmarken einfügen oder Grafiken erstellen.
Seite 220
9.1.2 Touchpad anzeigen Das System kann mit Kommentartextsammlungen konfiguriert werden. Dazu gehören: Abdomen, Kardiologie, GYN (Gynäkologie), IVF, GH (Geburtshilfe), Urologie, SMP(oberflächennahe Organe, engl. Small Parts), Gefäße, PED (Pädiatrie), Nervenblockaden und Notfallmedizin. Sie können im Kommentarstatus den Kommentartext mithilfe des Bildschirmmenüs oder Touchscreens aufrufen. Bei Aktivieren des Kommentarstatus zeigt der Touchscreen Folgendes an: ...
Benutzerdefinierte Kommentare Einstellen der Kommentaranzeige im Touchscreen-Menü, einschließlich Hinzufügen/Löschen Kommentaren. Weitere Informationen hierzu finden Kapitel 9.1.7 Kommentareinstellung. Nachzeichnen (Verfolgungsverfahren) Tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Nachzeichnen]. Nachzeichnen mit Trackball Bewegen Sie den Trackball auf die Position. Drücken Sie <Set>, um den Startpunkt zu fixieren.
Hinzufügen von Pfeilen Sie können an Stellen, die besonderer Beachtung bedürfen, Pfeile einfügen. Hinzufügen von Pfeilen Drücken Sie <Arrow>, und in der Standardposition erscheint ein Pfeil. Passen Sie Form und Position des Pfeils an. Position und Ausrichtung des Pfeils anpassen: Rollen Sie den Trackball an die gewünschte Position, und drehen Sie den Trackball, um die Ausrichtung des Pfeils festzulegen.
9.1.5 Bearbeiten von Kommentaren Ändern (Bearbeiten) von Zeichen Bewegen Sie den Cursor im Kommentarstatus auf den Kommentar, den Sie ändern möchten. Drücken Sie die Buchstabentasten, um die Zeichen für die Cursorposition direkt einzugeben. Doppelklicken Sie als Alternative auf die Taste <Set>, um den Kommentarbearbeitungsstatus aufzurufen.
9.1.7 Kommentareinstellung Weitere Informationen zur Voreinstellung von Kommentaren finden Sie in Kapitel 12.4 Komm. vorein.. Kommentareinstellung Rufen Sie die Anzeige „[System] [Anwendung]“ auf, um die folgende Einstellung vorzunehmen: Zudem können Sie einstellen, ob Kommentare gelöscht werden sollen, wenn die Fixierung eines Bildes aufgehoben oder die Sonde/der Untersuchungsmodus geändert wurde.
Schließen Sie das Mikrofon an den MIC-Anschluss der Physio-Konsole an. Das Mikrofonsymbol wird hervorgehoben. Nehmen Sie die erforderlichen Bilder auf, und drücken Sie <Freeze>, um das Bild zu fixieren. Drücken Sie auf <Freeze>, nachdem Sie das Bild aufgerufen haben. Drücken Sie <Cursor>, und rollen Sie den Trackball, um den Cursor in den Sprachkommentarbereich zu verschieben, klicken Sie auf , um die Aufzeichnung zu starten.
Save Probe Vorausgesetzt, die Richtung und Position der Sondenmarkierung für den aktuell hinzugefügten Bodymarker sind bestimmt, berühren Sie [Sonde speich.], um die aktuelle Richtung und Position für die Sondenmarkierung des aktuellen Bodymarkers zu speichern. 9.3.2 Hinzufügen von Bodymarkern 1. Rufen Sie den Bodymarkerstatus auf. Tippen Sie auf [Biblio.], um die Bodymarkerkategorie auszuwählen.
Speichermedien empfohlen. Da der systemseitige Speicherplatz der Patientendatenbank begrenzt ist, sollten Sie die Patientendaten rechtzeitig sichern oder löschen. Mindray ist nicht für Datenverlust verantwortlich, der auf NICHTBEACHTUNG der empfohlenen Sicherungsverfahren zurückzuführen ist. 10.1 Geben Sie Patientendaten ein Die allgemeinen Patienten- und Untersuchungsdaten werden im Bildschirm „PatientInfo“ eingegeben.
PC-kompatible Formate: Anzeigedatei (BMP) Unkomprimiertes Einzelbild-Dateiformat zum Speichern der aktuellen Anzeige. JPG: Exportformat für Einzelbilder. TIFF: Exportformat für Einzelbilder. Multimediadatein (AVI) Exportformat für Mehrfachbilder. DICOM-Dateien (DCM) Standardmäßiges DICOM-Dateiformat, für Einzelbild- oder Mehrfachbildformat, zum Aufzeichnen von Patientendaten und Bildern; nur zur Anzeige, nicht zur Bearbeitung bestimmt. 10.2.3 Einstellungen für Bildspeicher ...
Drücken Sie auf die benutzerdefinierte Taste, um die Cinedatei im Format für dynamische Bilder (CIN) im Standardverzeichnis zu speichern. Die Miniaturansicht des Bildes erscheint im Bereich der Miniaturansichten auf der rechten Seite der Anzeige. Wenn Sie den Cursor auf die Miniaturansicht setzen, wird der Name der zugehörigen Bilddatei mit Suffix angezeigt.
Seite 230
Bild an iStorage senden Bild an lokalen Drucker senden Rückwirkendes/zukünftiges Speichern von Cine: Cine an DICOM-Speicher senden Cine an USB-Medium senden Cine an iStorage senden Einstellungsmethode: (Fügen Sie im Beispiel „Bild speich.“ die zusätzlichen Funktionen „Bild auf DICOM-Server speichern“...
Tippen Sie im Navigationsmodus auf , um das vorherige und nächste Bild anzuzeigen, oder schieben Sie die Anzeige auf dem Touchscreen nach links oder rechts, um die Bilder anzuzeigen Klicken Sie auf [Anzeig], um die Anzeigeseite aufzurufen. Die Bilder der aktuellen Untersuchung und des aktuellen Patienten werden angezeigt.
Seite 232
Bericht Klicken Sie hierauf, um den Bericht des ausgewählten Patienten anzuzeigen oder zu bearbeiten. Bildfunktionen [Alle ausw.]: Klicken Sie hierauf, um alle Bilder im Bereich der Miniaturansichten zu markieren. [Alle deakti.]: Wenn Sie auf [Alle ausw.] klicken, ändert sich die Schaltfläche in [Alle deakti.]. Sie können die Auswahl aufheben, indem Sie auf [Alle deakti.] klicken.
Seite 233
10.2.11 iVision Die iVision-Funktion wird zur Demonstration der gespeicherten Bilder verwendet. Bilddateien werden entsprechend ihren Dateinamen nacheinander wiedergegeben (dazu gehört auch das Bild im systemrelevanten und PC-kompatiblen Format). So führen Sie eine Bildpräsentation aus: Rufen Sie die iVision-Anzeige auf: Drücken Sie die benutzerdefinierte Taste für iVision (Einstellungspfad: [Setup] [System] [Tastenkonf]) Fügen Sie die wiederzugebenden Inhalte hinzu, und wählen Sie den Demo-Modus aus.
Demonstrationselement Es gibt zwei Arten von Katalogen: den Demo-Katalog und den Anpassungskatalog. Demo-Katalog : Der Demo-Katalog ist der Ordner auf der Festplatte, in dem die DEMO-Dateien in der Werkseinstellung gespeichert sind. Das System gibt während der Demonstration die Bilder aus diesem Order wieder.
Wählen Sie ggf. den DICOM-Storage-Server oder den Drucker-Server aus. Wählen Sie den Druckerservice gemäß dem ausgewählten Drucker aus. Senden Sie die Bilder an nach Bedarf MedTouch/MedSight. HINWEIS: Die an MedTouch/MedSigh zu sendende Datei wird im PNG-Format übertragen, und die Cinedatei wird im AVI-Format übertragen.
So exportieren Sie den Bericht: Aktivieren Sie auf dem Bildschirm das Kontrollkästchen [Bericht export.]. Wählen Sie den Berichttyp aus, der exportiert werden soll. Klicken Sie auf [OK], um Ihre Angaben zu bestätigen. Die Größe des Berichts können Sie über [Vorein.] [Druck] festlegen. ...
10.4.1 Anzeigen von Patientendaten Datenquelle Wählen Sie die Datenquelle der Patientendaten. Standardquelle ist die Systempatientendatenbank. Patientenliste Zeigen Sie Patientendaten, Untersuchungsmodus, Anzahl der Bilder und Filme, Untersuchungsstatus, gesichert oder nicht, an. Neue Unt. Klicken Sie nach der Auswahl von Patientendaten oder einer Patientenuntersuchung auf der Anzeige „iStation“...
10.4.3 Ansicht & Verwaltung von Patientendaten Wählen Sie die gewünschten Patientendaten in der Liste aus. Das folgende Menü wird angezeigt: Prüfen eines Bildes Wählen Sie eine Untersuchung eines Patienten, und klicken Sie auf [Bewertung Bild], um den Bildschirm [Anzeig] zu öffnen. ...
Seite 239
Untersuchung senden Das System kann Daten an externe Speichergeräte, Drucker oder iStorage senden. Mit dieser Funktion können Sie Untersuchungsdaten auf externe Geräte exportieren (im PC- oder DICOMDIR-Datenformat) und diese anschließend auf einem PC importieren oder auf dem Ultraschallsystem wiederherstellen, um die Daten anzuzeigen. 1.
Wählen Sie das PC-Übertragungsformat aus, und aktivieren Sie bei Bedarf die Option zum Senden des Berichts. Klicken Sie auf [Bereit], um den Sendevorgang zu starten. Um die iStorage-Funktion zu verwenden, benötigen Sie Version 2.0 (mit V1.0-Netzwerkprotokoll) der Software UltraAssist. Weitere Informationen erhalten Sie von einem Mindray-Servicetechniker. 10-14 Patientendatenmanagement...
10.6 Drucken 10.6.1 Druckeinstellung Informationen zur Druckerverbindung und Treiberinstallation finden Sie in Kapitel 3.6.3 Installieren eines Grafik-/Textdruckers. Druckdiensteinstellung Öffnen Sie die Option [Setup]-[Druckvoreinst], und wählen Sie einen vorhandenen Druckerservice in der Liste aus. Wählen Sie den Druckertyp im Feld Eigenschaften aus. Wählen Sie die Druckeigenschaften aus.
10.7 Sichern von Dateien mithilfe des DVD-Laufwerks Das System bietet Unterstützung für das Schreiben von Daten auf CD/DVD mithilfe des externen DVD-RW/DVD+RW-Laufwerks sowie für das Einlesen von Daten in einen PC von einer CD/DVD. Folgende Medien werden vom System unterstützt: DVD+RW, DVD+R, CD-RW, CD-R, DVD-R und DVD-RW.
10.8 Pat.-Aufgabenverwaltung Klicken in der unteren rechten Ecke der Anzeige auf , um das folgende Dialogfeld zu öffnen: Das System unterstützt die folgenden Arten der Aufgabenverwaltung: Speich.Aufg.: Zeigt die DICOM-Speicheraufgabe an. DICOM-Druckaufg.: Zeigt die DICOM-Druckaufgabe an. Medienspeich.-Aufg: ...
Aufgabenstatus Wenn Aufgaben aktiv sind, wird das Symbol für die Aufgabenverwaltung in der Form angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol, um den Vorgang zu prüfen. Wenn Aufgaben fehlgeschlagen sind, wird das Symbol für die Aufgabenverwaltung in der Form angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol, um die Fehlerursache zu prüfen. Wenn das Symbol für die Aufgabenverwaltung in der Form angezeigt wird, bedeutet dies, dass keine Aufgabe aktiv ist oder kein Fehler vorhanden ist.
10.9.3 Systemanmeldung Wenn die Zugriffssteuerung vom Systemadministrator eingestellt wurde, können Sie auf die Systemdaten nur dann zugreifen, wenn Sie sich zuvor am System angemeldet haben. Nach einem Neustart des Systems oder einer Aktivierung aus dem Standby-Betrieb müssen Sie sich erneut anmelden. ...
10.9.4 Hinzufügen oder Löschen von Benutzern Der Systemadministrator kann Benutzer hinzufügen und löschen; der Bediener dagegen kann dies nicht. Hinzufügen eines Benutzers Schalten Sie die Funktion für die Zugriffssteuerung ein, bevor Sie den Benutzer hinzufügen. 1. Öffnen Sie die Seite „Admin“ über den folgenden Pfad: [Setup] → [System] → [Admin]. 2.
Löschen eines Benutzers Schalten Sie die Funktion für die Zugriffssteuerung ein, bevor Sie den Benutzer löschen. 1. Öffnen Sie die Seite „Admin“ über den folgenden Pfad: [Setup] → [System] → [Admin]. 2. Wählen Sie den zu löschenden Benutzer aus der Benutzerliste aus. Klicken Sie auf [Lösch], um den ausgewählten Benutzer zu löschen.
10.10 Q-Path 10.10.1 Übersicht Sie können das Ultraschallsystem verwenden, um auf Daten direkt über den Browser zuzugreifen. Nachdem Sie einen Speicherdienst von einem Netzwerk-Website-Service bestellt haben, können Sie anhand des autorisierten Kontos und des Kennworts (vom Provider zur Verfügung gestellt) über die Website auf Daten zugreifen.
DICOM/HL7 Hinweis: Lesen Sie vor der Verwendung des DICOM-Pakets die im Lieferumfang des Geräts enthaltene elektronische Datei „DICOM CONFORMANCE STATEMENT“ (DICOM-Konformitätserklärung). In diesem Kapitel werden die Voreinstellungs-, Verbindungsprüfungs- und DICOM-Dienste des DICOM-konfigurierten Ultraschallgeräts beschrieben. SCP-Konfigurationen wie PACS/RIS/HIS werden hierbei nicht berücksichtigt. Das DICOM-Paket ist optional, deshalb bezieht sich die folgende Beschreibung nur auf Systeme, die mit dem DICOM-Paket konfiguriert sind.
11.1.2 Lokale DICOM-Voreinstellung 1. Rufen Sie die Anzeige „Lokale DICOM-Voreinstellung“ über [Setup] [DICOM/HL7] auf. 2. Geben Sie AE-Titel, Port und PDU je nach aktueller Situation ein, und klicken Sie dann auf [Speich], um die Anzeige zu schließen. Im Folgenden wird die Einstellung der Elemente erläutert. Name Beschreibung AE-Titel...
Tipps: Der AE-Titel muss mit dem auf dem Server (PACS/RIS/HIS) voreingestellten SCU-AE-Titel übereinstimmen. Wenn z. B. der AE-Titel der Servervoreinstellung für den Speicherserver Storage ist und der AE-Titel des akzeptierten SCU als Machine voreingestellt wurde, dann muss in der Abbildung oben der lokale AE-Titel Machine lauten und der AE-Titel des Speicherservers muss Storage sein.
Seite 252
Die Voreinstellungen für die DICOM-Speicherung werden im Folgenden beschrieben: Name Beschreibung Nachdem Sie den/die Server in der Anzeige [DICOM-Vorein.] Gerät festgelegt haben, werden die Namen in der Dropdown-Liste angezeigt. Wählen Sie den Namen des Speicherservers aus. Standardmäßig wird xxx-Storage vorgegeben, kann vom Dienstname Benutzer geändert werden.
Seite 253
Name Beschreibung Festlegen, wenn die Audiodatei im PW-Modus gespeichert Doppler-Audio werden soll. Festlegen des Speichermodus für Bild- und Cinedatei: Paralleles Speichern von Dateien: Speichern der aktuellen Datei, und das System ist bereit für das Speichern der nächsten Speichermodus Datei. Paralleles Senden von Bildern: Senden des aktuellen Bildes, und das System ist bereit zum Senden des nächsten Bildes.
11.1.3.2 Voreinstellung Druckservice 1. Klicken Sie auf der Anzeige [DICOM-Service-Einst.] auf die Registerkarte [Druck], um die Seite [Druck] aufzurufen. 2. Wählen Sie ein Gerät, und geben Sie den richtigen AE-Titel, Port usw. ein. 3. Klicken Sie auf [Hnz], um den Dienst zur Serviceliste hinzuzufügen. Die Voreinstellungen für den DICOM-Drucker werden im Folgenden beschrieben: Name Beschreibung...
Name Beschreibung Zum Auswählen einer der in der Dropdown-Liste aufgeführten Filmgröße Filmgröße. Zur Vorgabe der Zahl der zu druckenden Dateien; beispielsweise Anz.format werden bei STANDARD\2, 3 pro Seite 6 Bilder gedruckt. Zur Angabe des Druckmediums: Papier, Klarsichtfolie, Blaufilm; Medientyp für Schwarzweißdruck [Blaufilm] oder [Klarsichtfolie] wählen, für Farbdruck [Papier] wählen.
Seite 256
DICOM-Serviceeinstellungen für Worklist: Name HINWEIS Nachdem Server Bildschirm [DICOM-Server-Einst.] festgelegt haben, werden die Name des Gerätes Namen in der Dropdown-Liste angezeigt. Wählen Sie den Namen des WorkList-Servers aus. Die Standardeinstellung lautet „server-Worklist“. Sie Dienstname kann geändert werden. Titel der Anwendungsentität Entspricht hier dem des AE-Titel Arbeitslistenservers.
Name HINWEIS Nachprüfen, beiden Prüfen DICOM-Anwendungsentitäten normal verbunden sind, hier klicken. 11.1.3.4 Voreinstellungen für MPPS Wählen Sie [Setup] [DICOM/HL7] [DICOM-Service-Einst.] [MPPS], um die Seite MPPS aufzurufen. Wählen Sie den Namen des Geräts, und geben Sie die Informationen zum AE-Titel und Anschluss ein.
Name HINWEIS Einen Eintrag Serviceliste auswählen, oben Aktual beschriebenen Parameter ändern und auf [Aktual] klicken, um den Eintrag in der Serviceliste zu aktualisieren. Zum Entfernen der ausgewählten Dienste aus der Service-Liste Lösch hier klicken Legen Sie einen Arbeitslistenserver als Standardserver fest. Wählen Sie einen Eintrag in der Serviceliste aus, und klicken Sie Stand.
Seite 259
Name HINWEIS DICOM-Kommunikationsanschluss, lautet standardmäßig 104. Port Anschluss muss diesem Fall Speicherbestätigungsservers übereinstimmen. Max. Wiederhol. Reservierte Funktion Interv.dauer(Sek) Reservierte Funktion Wert: 5 bis 60 s, in Schritten von 5, und 15 ist der Standardwert. Timeout Nachdem die Bildspeicherbestätigung versendet wurde, beendet das System die Verbindung zum Server.
Seite 260
Einstellungen für „DICOM Abfragen/Übertragen“: Name Beschreibung Name Zum Auswählen des Namens eines Geräts, das hinzugefügt Gerätes werden kann (einschließlich lokaler Geräte). Die Standardeinstellung lautet „Server Durchsuchen/-Übertragen“. Dienstname Sie kann geändert werden. Titel der Anwendungsentität. Der Titel muss in diesem Fall dem des AE-Titel Speicherbestätigungsservers entsprechen.
11.1.3.7 Voreinstellung des HL7-Abfrageservice HL7 bezieht sich auf das Datenaustauschprotokoll für medizinische Informationen in der 7. Schicht (Anwendungsschicht) des OSI-Modells (Open System Interconnection), veröffentlicht von ISO. Es wurde von Health Level Seven International im Jahr 1987 eingeführt. HL7 wird hauptsächlich zur Standardisierung der Kommunikation zwischen dem HIS/RIS-System und anderen Geräten verwendet.
Name HINWEIS Max. Wiederhol. Reservierte Funktion Interv.dauer(Sek) Reservierte Funktion Bezieht sich auf die Zeit, nach welcher das System nicht mehr versucht, eine Verbindung zum Service Timeout herzustellen. Der Wertbereich liegt zwischen 5 bis 60 s, in Schritten von 5, und ist standardmäßig auf 15 gesetzt.
Falls bei der Überprüfung Fehler aufgetreten sind, können die möglichen Ursachen folgende sein: falsche IP-Adresse, auf die IP-Adresse kann nicht zugegriffen werden, Remote-DICOM-Server wird nicht ausgeführt, falsche Schnittstelle, falscher Anwendungsname. Tipp: Nicht alle SCPs unterstützen eine Verbindungsprüfung. Sehen Sie bitte in der SCP-Dokumentation nach, ob der SCP diesen Service unterstützt.
Seite 264
(3) Klicken Sie auf diese Option, um links im Feld „Ziel“ die Option „DICOM“ auszuwählen. Wählen Sie dann den DICOM-Speicherserver rechts im Feld „Speicherserver“ aus, und klicken Sie auf „OK“. So senden Sie Bilder per Schnelltaste Sie können Einzel- oder Mehrfachbilder über eine Schnelltaste auf dem DICOM-Server und auf der Festplatte speichern.
Seite 265
Wählen Sie in der Liste der Speicherserver die Option DICOM aus, und wählen Sie in der Liste „Speicherserver“ einen Server aus. Klicken Sie auf [OK]. Der Status der zu sendenden Aufgabe kann in der DICOM-Aufgabenverwaltung angezeigt werden. Nach erfolgreicher Speicherung von Bild und strukturiertem Bericht können Sie in der iStation-Anzeige in der Liste unter ein Häkchen „√“...
Seite 266
Klicken Sie auf [OK], um die Datei im DCM-Format an das externe Medium zu senden. 11.3.2 DICOM-Druck Mithilfe der DICOM-Druckfunktion können Sie Bilder zum Drucken an den DICOM-Druckserver senden. Führen Sie nach der Konfiguration von DICOM-Druck die folgenden Schritte aus. ...
11.3.3 DICOM Worklist-/HL7-Abfrage Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 4.1.2.2 Worklist/HL7-Anfrage. 11.3.4 MPPS Mit MPPS senden Sie Informationen zu einem Untersuchungsstatus an den konfigurierten Server. Auf diese Weise können andere Systeme den Untersuchungsverlauf rechtzeitig erfassen. Nach Voreinstellung des Worklist-Servers und des MPPS-Servers sendet das System beim Abrufen von Patientendaten vom Worklist-Server Informationen über den Untersuchungsstatus an den MPPS-Server, um eine Untersuchung zu beginnen.
Seite 268
11.3.6 Abfragen/Übertragen Mit der Funktion „Abfragen/Übertragen“ können Patientenuntersuchungssätze von einem bestimmten Server abgefragt und übertragen werden. Nachdem Sie den DICOM-Server für Abfragen/Übertragen festgelegt haben, können Sie die entsprechenden Funktionen über die Anzeige [iStation] ausführen. 1. Öffnen der iStation-Anzeige: Drücken Sie auf der Steuerkonsole auf <F2 iStation>. 2.
11.4 DICOM Media Storage (DICOMDIR-Anzeige) Die im Ultraschallgerät vorhandenen Patientendaten können auf einem externen Medium im DCM-Format gespeichert werden. Die DCM-Dateien können über das Ultraschallsystem geöffnet werden. DICOM Media Storage und DICOMDIR-Anzeige müssen folgende Anforderungen erfüllen: Im Ultraschallgerät befindet sich eine DVD, und diese funktioniert ordnungsgemäß. ...
Seite 270
Anzeigen von Daten aus externen Medien: Schließen Sie die externen Medien mit DCM-Dateien an das System an. Wählen Sie auf der Anzeige [iStation] die Datenquelle, um die verfügbaren Daten anzuzeigen. Wenn auf dem Medium verschiedene Datentypen vorhanden sind, werden Sie vom System aufgefordert, das Format auszuwählen.
Wenn die Voreinstellungsdaten geändert werden, müssen Sie Ihre VORSICHT: Datenvoreinstellungen mit den in diesem Kapitel beschriebenen Verfahren speichern. Mindray haftet nicht für den Verlust von Datenvoreinstellungen. So rufen Sie den Einstellungsmodus auf: Drücken Sie auf der Tastatur <F10 Setup>, um das Setup-Menü aufzurufen.
12.1 Systemvorein. Wenn Sie das Setup aufrufen, wechselt das System automatisch zum Bildschirm [System]. Seite Beschreibung stellen Krankenhausname, Sprache, Zeitzone, Zeitformat Region Systemdatum/-zeit ein. Zum Einrichten von Patientendaten, Untersuchungsmodi, Patientenverwaltung, Allgemein Speicherung, System-Standby, Display usw. Bild So stellen Sie allgemeine Parameter der Bildgebungsmodi ein. Einstellen Messmaßstab, Messeinstellung,...
Seite 273
12.1.1 Region Öffnen Sie die Seite „Region“ über [Setup] [System] [Region]. Element Beschreibung So geben Sie die Daten des Krankenhauses ein, z. B. Name, Krankenhausinfo Adresse, Telefonnummer usw. Sprache Zur Anzeige der Sprache. Importieren Sie ein Bild, um das Logo zu laden. Hinweis: Verwenden Sie für einen besseren Anzeigeeffekt Logo des Krankenhauses ein Bild mit 400*400 Pixel.
12.1.2 Allgemein Öffnen Sie die Seite über [Setup] [System] [Allgemein]. Element Beschreibung Zeigt Info in einem So wählen Sie aus, ob die verfügbaren Patientendaten auf der Bildbanner an Anzeige angezeigt werden. PatientInfo H&W Einh Einstellen der Einheit für Patientengröße und -gewicht. Oberfl.-Formel Einstellen der Oberflächenformel.
Seite 275
Beschreibung Wählen Sie die verschiedenen Bildschirmschoner-Methoden für das System aus. Nach der Aktivierung des Bildschirmschoners, aktivieren Sie die Option „Mindray“, um das Bild aus dem System auszuwählen. Klicken Sie alternativ dazu auf [Anzeige], um Bildschirmschoner das Bild selbst auszuwählen. aktivieren Wartezeit, bis das System den Standby-Modus aktiviert, in der Dropdown-Liste neben der Option „Wart.“...
Seite 276
Element Beschreibung Steuermodus B+Farb+PW-Bildgebungsmodus festlegen. C&PW: Aktivieren, um das Messvolumen im Farbmodus Steuerung und die Messlinie im PW-Modus gemeinsam anzupassen. C/PW: Aktivieren, um das Messvolumen im Farbmodus und die Messlinie im PW-Modus getrennt voneinander anzupassen. Das Spektrum wird automatisch umgekehrt, wenn der Parameter Farbfluss auf einen gewissen Winkel gesteuert wird.
Seite 277
12.1.6 Tastenkonfiguration Öffnen Sie die Seite über “[Setup] [System] [Tastenkonf.]“. Einstellen der Tastenfunktionen Sie können die Funktionen für die Tasten <Save>, <Print>, die benutzerdefinierten Tasten (einschließlich F3, F4, F5, F6, K1 bis K8) einstellen. So weisen Sie einer Taste eine Funktion zu: a) Klicken Sie links in der Spalte [Tastenfunkt.] auf die gewünschte Taste.
Seite 278
Klicken Sie auf [Bereit]. Das folgende Dialogfeld wird angezeigt. Das folgende Dialogfeld mit einer Warnmeldung wird angezeigt: Drücken Sie auf beide Fußschalter. Klicken Sie auf [OK]. Wählen Sie [Tastenkonf] [Fußschalter], um den Fußschalter einzustellen. Nach Abschluss der Konfiguration kann jeder Fußschalter entsprechend seiner Funktion verwendet werden. 12-8 Setup...
Weitere Einstellungen Element Beschreibung So legen Sie die Tastenlautstärke in 3 Stufen fest (0 bedeutet TastVolum Stummschaltung). Tastenhellig. So legen Sie die Helligkeit der Tasten fest. So legen Sie die Trackball-Geschwindigkeit beim Bewegen des Trackball-Gesch Trackballs fest. 12.1.7 Geste Wählen Sie [System] ...
Schließen Sie das Mikrofon an. Aktivieren Sie „Spracherkennung“. Sprechen Sie in das Mikrofon, und nehmen Sie den benutzerdefinierten Sprachbefehl auf. Das System führt die Vorgänge nach Erkennen der Stimme aus. Zum Beispiel: Wenn der benutzerdefinierte Befehl als iScape Bildgebung festgelegt wurde, muss die Spracheingabe des Benutzers Bild lauten.
12.2 Voreinstellung der Untersuchungsmodi Öffnen Sie „[Setup] [Unt.Modus]“, um die Anzeige aufrufen. Sie können den Sonden verfügbare Untersuchungsmodi zuordnen. 1. Um eine Sonde auszuwählen, setzen Sie den Cursor in die Spalte mit den Sonden, und wählen Sie das gewünschte Sondenmodell aus der Dropdown-Liste aus. 2.
12.4 Komm. vorein. Sie können die Sammlung der benutzerdefinierten Kommentare für jeden Untersuchungsmodus festlegen. Die in der Sammlung enthaltenen Kommentare werden entweder vom System bereitgestellt oder von Ihnen selbst festgelegt. 1. Wählen Sie „<F10 Setup> [Kommentar]“, um die Kommentarvoreinstellung zu öffnen: 2.
So löschen Sie benutzerdefinierte Elemente aus dem Bereich [Verfü. Elemente]: Wählen Sie ein benutzerdefiniertes Element im Bereich [Verfü. Elemente] aus, und klicken Sie auf [<]. Sie können nur benutzerdefinierte Elemente löschen. Die Elemente der Systembibliothek können nicht gelöscht werden. Wenn ein benutzerdefiniertes Element gelöscht ist, steht es nicht mehr zur Verfügung.
Standard-Druckservice: Klicken Sie hierauf, um den ausgewählten Druckdienst als Standard einzurichten. Eigensch.: Zum Einstellen der Druckdiensteigenschaften. Weitere Informationen zum Hinzufügen von Druckern finden Sie in Kapitel 3.6.3 Installieren eines Grafik-/Textdruckers. Bildeinstellungen Klicken Sie zum Öffnen der Seite auf [Bildeinstellung]. Sie können Helligkeit, Kontrast und Sättigung des Bilddrucks festlegen oder die Standardwerte verwenden.
Klicken Sie auf [Installation], um die Installation einer deaktivierten Option zu starten. Klicken Sie auf [Deinstall], um die Deinstallation einer bereits installierten Option zu starten. Wenden Sie sich für weitere Informationen an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von Mindray. Setup 12-15...
12.10.2 Exportieren von Einstellungsdaten Mit dieser Funktion werden alle Einstellungsdaten des Systems zur Sicherung auf einen Datenträger geschrieben. Die Datendatei hat das Format PDP. Sie können 2 Typen von Voreinstellungsdaten zum Export aus dem System auswählen: Voreinstellungsdaten allgemeiner Module, z. B. „Alle Preset“, „Vorein. Bild“, „iWorks-Voreinstellung“...
Sonden und Biopsie Hinweis: Angaben zu den Lagerzeiten und -bedingungen der desinfizierten Sonden und Klammern finden Technischen Standard für Desinfektion Medizin- Gesundheitsstrukturen. 13.1 Sonden C5-1U SC8-2U V11-3HU D8-4U DE10-3U L14-6WU L11-3U SP5-1U LM16-4U SC5-1U Sonden und Biopsie 13-1...
Seite 288
L20-5U 13.1.1 Sondenfunktionen nach Teilen Die Sonden sind in Grundaufbau und Funktionen gleich. Die folgende die Sonde wird exemplarisch beschrieben. <2> <1> <3> <4> <5> Name Funktion <1> Sonde Konvertiert das elektrische Signal in ein Ultraschallsignal und fokussiert den Schallstrahl in die angegebene Richtung. Empfängt das reflektierte Ultraschallsignal und konvertiert das empfangene Signal in ein elektrisches Signal, so dass es über das Kabel übertragen werden kann.
Name Funktion <4> Sondenanschluss Verbindet Sonde Kabel Ultraschall-Diagnosesystem. <5> Verriegelungshebel Verriegeln Anschlusssteckers Ultraschall-Diagnosesystem. Tipps: Die in der Abbildung oben unter <2> genannten Montageelemente können je nach nadelgeführtem Klammermodell unterschiedlich sein. 13.1.2 Ausrichtung von Ultraschallbild und Sonde Die richtige Ausrichtung von Ultraschallbild und Sonde wird unten dargestellt. Die „markierte“ Seite des Ultraschallbildes am Monitor entspricht der markierten Seite der Sonde.
Seite 290
Überprüfung vor der Untersuchung Inspection before examination Anschluss an das Connection to the ultrasonic Ultraschall-Diagnosesystem diagnostic system Examinations Untersuchungen Biopsieverfahren Biopsy procedure Trennen vom Disconnection to the ultrasonic Ultraschall-Diagnosesystem diagnostic system Sterilization of the needle- Sterilisation der nadelgeführten guided bracket Klammer Abwischen des Ultraschallgels Wiping off the ultrasound gel...
Seite 291
Betriebsverfahren (ohne Biopsiefunktion): Inspection before examination Überprüfung vor der Untersuchung Connection to the ultrasonic Anschluss an das Ultraschall-Diagnosesystem diagnostic system Untersuchungen Examinations Disconnection to the ultrasonic Trennen vom Ultraschall-Diagnosesystem diagnostic system Abwischen des Ultraschallgels Wiping off the ultrasound gel Washing the Abwaschen des Schallkopfs mit Wasser transducer with water Ablaufen/Trocknen lassen...
13.1.4 Verwendung der Sondenhülle Bevor intrakavitätsspezifische oder intraoperative Untersuchungen ausgeführt werden, muss über der Sonde eine marktgängige Sondenhülle angebracht werden. Schutzeinrichtungen sind wichtig, um die Gefahr der Krankheitsübertragung möglichst gering zu halten. Sondenhüllen sind für alle klinischen Situationen erhältlich, in denen mögliche Infektionen vermieden werden müssen. Zur Bestellung von Sondenhüllen wenden Sie sich an: CIVCO Medical Instruments Co.
13.1.5 Reinigen und Desinfizieren der Sonden Reinigen und desinfizieren (oder sterilisieren) Sie die Sonde nach Abschluss einer Untersuchung ordnungsgemäß. Stellen Sie nach jedem Biopsieverfahren sicher, dass die nadelgeführte Klammer sterilisiert wird. Verunreinigte Schallköpfe und verunreinigte nadelgeführte Klammern können zu Infektionsquellen werden. Folgen Sie bei der Reinigung den Anweisungen im Handbuch. Den Sondenanschluss nicht in Flüssigkeiten, z.
Seite 294
Sie die Zugentlastung nicht auf das Steckerende oder den Stecker. Desinfektion durch Eintauchen 1. Tragen Sie sterile Handschuhe, um eine Infektion zu verhindern. 2. Reinigen Sie den Schallkopf vor jeder Desinfektion. MINDRAY empfiehlt die folgenden Lösungen zum Desinfizieren des Schallkopfes. ...
Seite 295
Hinweis: 1. Beachten Sie dieses Diagramm sorgfältig, wenn Sie den Schallkopf eintauchen. Tauchen Sie nur die Teile des Schallkopfs ein, die sich unter der Zugentlastung befinden. Mit der Zeit kann die Sonde durch wiederholte Desinfektion beschädigt werden. Prüfen Sie die Leistung der Sonde daher regelmäßig. Kompatible Desinfektionsmittel Hersteller Handelsbezeichnung...
Seite 296
Hersteller Handelsbezeichnung Verfahren Weitere Informationen zu der Spray Parker jeweiligen Lösung Laboratories, TRANSEPTIC entnehmen Sie bitte den Inc. Anweisungen des Herstellers. Weitere Informationen zu der Wischtuch Parker jeweiligen Lösung Laboratories, PROTEX -DESINFEKTIONSTÜCHER entnehmen Sie bitte den Inc. Anweisungen des Herstellers. Weitere Informationen zu der Spray jeweiligen Lösung...
Atmosphärischer Druck: 700 hPa bis 1060 hPa 9. Wenn der Schallkopf zur Reparatur an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von MINDRAY gesendet wird, muss dieser zuvor desinfiziert worden sein und sich in der Tragetasche befinden, um mögliche Infektionen zu vermeiden.
Seite 298
4. Wischen Sie das Wasser nach dem Waschen mit einem sterilen Tuch oder Gazetuch von der Schallkopfhalterung ab. Desinfektion durch Eintauchen 1. Tragen Sie sterile Handschuhe, um eine Infektion zu verhindern. 2. Reinigen Sie die Schallkopfhalterung vor jeder Desinfektion. MINDRAY empfiehlt die folgenden Lösungen zum Desinfizieren der Schallkopfhalterung (Fusion). 13-12 Sonden und Biopsie...
Seite 299
Befolgen Sie die Anweisungen des Chemikalienherstellers zu Konzentration der Desinfektionslösung, Desinfektionsverfahren, Verdünnung und Schutzmaßnahmen. Bringen Sie die Schallkopfhalterung nach Herstellerempfehlung möglichst kurz in Kontakt mit der Desinfektionslösung (für Cidex OPA ist die vom Hersteller empfohlene kürzeste Desinfektionszeit 12 Minuten). ...
Atmosphärischer Druck: 700 hPa bis 1060 hPa 13.1.9 Entsorgung der Schallkopfhalterung Entsorgen Sie die nadelgeführte Klammer immer erst nach dem Sterilisieren. Wenden Sie sich mit Fragen zur Entsorgung des Geräts an die Vertretung von Mindray. 13-14 Sonden und Biopsie...
Patienten kommen. Wenn Sie im Bereich der nadelgeführten Klammer eine Unregelmäßigkeit erkennen, beenden Sie sofort die Verwendung, und wenden Sie sich an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von MINDRAY. 4. Verwenden Sie nadelgeführte Klammern NIE, wenn ein Scanvorgang ausgeführt wird. Die Nadel könnte sich in die falsche Richtung bewegen und der Patient könnte verletzt werden.
Seite 302
11. Tragen Sie während des Biopsieverfahrens sterile Handschuhe. 12. Biopsieziel-Abbildung und tatsächliche Position der Biopsienadel: Diagnostische Ultraschallsysteme produzieren tomografische Schichtbilder, die Informationen zu einer bestimmten Schicht in Sondenrichtung liefern. (Das heißt, die auf dem Bild angezeigten Informationen enthalten alle Daten, die in Schichtrichtung des Schallkopfes gescannt wurden.) Daher kann es auf dem Bild so aussehen, als wäre die Biopsienadel in das Zielobjekt eingedrungen, was aber tatsächlich nicht der Fall ist.
Seite 303
Sonde verwendet. Einige Sonden können nur mit den dazu passenden nadelgeführten Klammern und Nadeln verwendet werden. Wenden Sie sich für die Bestellung nadelgeführter Klammern an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von MINDRAY. Ultraschall-geleitete Biopsieverfahren können unter Verwendung einer Sonde, der entsprechenden nadelgeführten Klammer (optionales Zubehör) und einer Biopsienadel (vom Benutzer bereitgestellt)
Seite 304
Nadelgeführte Klammer, Kunststoff/Nadel abnehmbar: Name Beschreibung Halterung der <1> nadelgeführten Dient der Befestigung der nadelgeführten Klammer an der Sonde. Klammer Zum Bestimmen des Biopsiewinkels; Winkelblöcke sind in drei <2> Winkelblock Spezifikationen verfügbar. Dient der Montage der Biopsienadel. Die Führungsblöcke sind in <3>...
Seite 305
NGB-011 – Nadelgeführte Klammer, Metall/Nadel nicht abnehmbar: Feststellknopf der Nadelführung Nadelführung Fixier- Klemme bohrung Nadelführungsöffnung Führungsnut Halteknopf Befestigung der Nadelführung Nadelgeführte Klammer Sonde NGB-021 – Nadelgeführte Klammer, Metall/Nadel nicht abnehmbar: Halteklemme (Vorders.) Führungsklemme Nadelführung Halteklemme (Rücks.) Sonde Passwölbung Führungsnut Sicherungsmutter Sonden und Biopsie 13-19...
Seite 306
NGB-022/NGB-023 – Nadelgeführte Klammer, Metall/Nadel nicht abnehmbar: Führungsöffnung V-förmiger Führungsblock Arretierstift Justierbasis Befestigungsmutter der des Nadeltyps Nadeltyp-Skalenscheibe Nadel V-förmige Abdeckung Klemme Winkelblock Winkel- Sicherungsmutter Justierarm Zeichen für Winkel-Sicherungsmutter Winkelverstellun NGB-025 – Nadelgeführte Klammer, Metall/Nadel nicht abnehmbar: Aufnahmeklemme Vordere Klemme Obere Vorderer Sicherungsmutter...
NGB-026 – Nadelgeführte Klammer, Metall/Nadel nicht abnehmbar: V-förmiger Führungsöffnung Sicherungsm Führungsblock utter V-förmige Abdeckung Führungsnut Arretierstift Justierbasis Sicherun gsmutter Skalenscheibe Klemme der nadelgeführt en Klammer Winkeleinstellblock Winkel-Sicherungsmutter 13.2.2 Grundlegende Verfahren für die ultraschallgeleitete Biopsie 1. Wählen Sie die richtige nadelgeführte Klammer und Nadel, und montieren Sie diese ordnungsgemäß. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 13.2.3 Überprüfung und Montage der nadelgeführten Klammer.
Überprüfen Sie die nadelgeführte Klammer vor und nach jeder Verwendung. Wenn Sie im Bereich der nadelgeführten Klammer eine Unregelmäßigkeit erkennen, beenden Sie sofort die Verwendung, und wenden Sie sich an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von MINDRAY. 1. Sterilisieren Sie die nadelgeführte Klammer vor und nach jeder Verwendung.
Seite 309
(6) Führen Sie eine Biopsienadel mit einer der auf dem Führungsblock entsprechenden Spezifikation in die Öffnung auf dem Führungsblock ein. Nadelgeführte Klammer aus Kunststoff: (1) Bringen Sie die sterile Sondenhülle an. (2) Halten Sie die Sonde mit der einen Hand, wählen Sie die richtige nadelgeführte Klammer aus, und halten Sie diese in der anderen Hand.
Seite 310
NGB-021 1. Bringen Sie die sterile Sondenhülle an. 2. Lösen Sie die Halteklemme und richten Sie die nadelgeführte Klammer am Schallkopf an der Führungsklemme der Nadelführung mit den Führungsnuten des Schallkopfes aus. Drehen Sie dann die Halteklemme (Vorderseite) so, dass sie mit der Passwölbung an der vorderen Halteklemme der entsprechenden Nut übereinstimmt.
Seite 311
NGB-025 Bringen Sie die sterile Sondenhülle an. Öffnen Sie die Klemme. Setzen die vordere Klemme in die vordere Nut ein. Richten Sie die vordere Klemme an der vorderen Nut aus. Drücken Sie die Biopsie nach vorne (in Pfeilrichtung), bis der Feststellstift in die Aufnahmebohrung eingeführt wird.
Seite 312
Befestigen Sie die Sicherungsmutter der nadelgeführten Klammer, um sicherzugehen, dass die nadelgeführte Klammer ordnungsgemäß am Schallkopf montiert ist. Stellen Sie die Skalenscheibe auf die gewünschte Verstellposition des Nadeltyps ein. Passen Sie den Nadelwinkel nach Bedarf an die richtige Verstellung an (Lösen Sie zunächst die Mutter, und ziehen Sie sie dann je nach erforderlicher Verstellung fest).
Vergewissern Sie sich vor jeder Biopsie, dass alle Führungsteile VORSICHT: ordnungsgemäß eingebaut sind. 13.2.4 Menü „Biopsie“ Drücken Sie <F11 Biopsy>, oder tippen Sie auf dem Touchscreen auf [Biopsie], um die Biopsie aufzurufen. Die Menüs werden auf dem Touchscreen angezeigt. Winkel/Führung für die Biopsieklammer auswählen.
Seite 314
Punktgröße für die Hilfslinie auswählen Tippen Sie auf [Biopsie], um die Punktgröße auszuwählen. Tipp: Die Hilfslinie ist eine gepunktete Linie, die aus zwei Punktarten besteht. Der Abstand zwischen den Punkten ist abhängig von der Tiefe. Setzen Sie den Cursor auf den großen Punkt. Eine Ziffer wird angezeigt, die die Biopsietiefe wiedergibt.
Seite 315
Abbildung 1 Abbildung 2 So öffnen/beenden Sie iNeedle So öffnen Sie iNeedle Tippen Sie auf Seite B auf dem Touchscreen auf [iNeedle]. Die Parameter, die eingestellt werden können, werden im Menü angezeigt. So beenden Sie iNeedle Tippen Sie auf [iNeedle], um den Modus zu beenden und in den B-Modus zu wechseln. ...
13.2.7 Entfernen der nadelgeführten Klammer NGB-007 Nadelgeführte Klammer aus Metall: Lösen Sie die Mutter des Führungsblocks, und entfernen Sie den Führungsblock vorsichtig in Richtung Nadelende. Lösen Sie den restlichen Teil der nadelgeführten Klammer, und trennen Sie den Schallkopf von der Nadel.
NGB-022/023 (1) Ziehen Sie am Arretierstift, und öffnen Sie die V-förmige Abdeckung, um die Nadel freizugeben. (2) Lösen Sie die Klammer und den Schallkopf von der Nadel. (3) Drehen Sie die Sicherungsmutter auf, um die nadelgeführte Klammer zu lösen. (4) Lösen Sie die Klammer und den Schallkopf.
Seite 318
Sterilisation 1. Tragen Sie sterile Handschuhe, um eine Infektion zu verhindern. 2. Reinigen Sie die nadelgeführte Klammer vor der Sterilisation. MINDRAY empfiehlt die folgende Lösung bzw. das folgende Sterilisationssystem für die Sterilisation der nadelgeführten Klammer. 3. Befolgen Sie bei Auswahl und Verwendung der Desinfektionsmittel stets die relevanten örtlichen Vorschriften.
2. Lagern Sie die nadelgeführte Klammer zwischen den Untersuchungen in einer sterilen Umgebung. 3. Wenn die nadelgeführte Klammer zur Reparatur an die Vertretung von MINDRAY gesendet wird, muss die Klammer zuvor desinfiziert worden sein und sich in der Tragetasche befinden, um mögliche Infektionen zu vermeiden.
Bilder und sonstige Daten verloren gehen. Prüfen Sie also stets schnellstmöglich nach, ob eine Aufzeichnung ordnungsgemäß verlaufen ist. Mindray haftet nicht für Datenverluste. Das System bietet eine integrierte DVR-Aufzeichnungsfunktion. Sie können den DVR-Rekorder zum Aufzeichnen und Wiedergeben von auf DVD oder auf Festplatte gespeicherten Videos und Audios verwenden.
14.2 Bilder senden Das System unterstützt außerdem den Export aufgezeichneter Bilder, die auf dem lokalen Datenträger gespeichert wurden. 1. Klicken Sie auf , um das Dialogfeld zu öffnen, und klicken Sie auf [Lokale Videoverwaltung], um das Verwaltungsdialogfeld aufzurufen; 2. Wählen Sie den Speicherort und die Zieldatei aus und klicken Sie auf [Senden], um die Datei an den ausgewählten Pfad zu senden.
Schallausgangsleistung Dieser Abschnitt des Benutzerhandbuchs bezieht sich auf das gesamte System einschließlich Hauptgerät, Sonden, Zubehör und Peripheriegeräte. Er enthält wichtige Sicherheitshinweise für Bediener des Geräts im Hinblick auf die Schallausgangsleistung und den Schutz des Patienten durch Anwendung des ALARA-Prinzips (As Low As Reasonably Achievable, s. u.). Außerdem finden Sie in diesem Abschnitt Informationen zur Prüfung der Schallausgangsleistung und zur Anzeige der Echtzeitausgangsleistung.
15.4 Erläuterungen zu MI/TI 15.4.1 MI und TI – Grundlagen Mechanischer Bioeffekt und thermischer Bioeffekt Zusammenhang zwischen verschiedenen Ultraschallausgabeparametern (Frequenz, Schalldruck, Schallintensität usw.) und Bioeffekten wird derzeit noch nicht vollständig verstanden. Es ist bekannt, dass zwei grundlegende Mechanismen zu Bioeffekten führen können. Der erste ist die Absorption von Ultraschall durch Gewebe, die zu einem thermischen Bioeffekt führen kann, der zweite sind Kavitationen, die zu einem mechanischen Bioeffekt führen können.
15.4.2 Anzeige MI/TI Die Werte TI und MI werden in Echtzeit im oberen Teil der Anzeige angegeben. Der Bediener muss diese Werte während der Untersuchung überwachen und sicherstellen, dass die Kontaktzeit und die Ausgangsleistungswerte auf den für eine verlässliche Diagnose erforderlichen Mindestwerten gehalten werden.
15.6 Steuern der Schallleistung qualifizierte Bediener kann Systemsteuerungen verwenden, Ultraschall-Ausgangsleistung zu begrenzen und die Qualität der Bilder einzustellen. Es gibt drei Arten von Steuerungen, die sich auf die Ausgangsleistung beziehen: Es handelt sich um: Steuerungen, die die Ausgangsleistung direkt beeinflussen ...
15.7.2 Grenzwerte der Schallausgangsleistung Nach den Track-3-Bestimmungen der FDA wurde das Schwächungsverfahren für die nachstehend aufgeführten FDA-Grenzwerte für die Schallausgangsleistung herangezogen. Die maximale Schallausgangsleistung jeder Sonde muss in allen Betriebsmodi unterhalb dieser Grenzwerte liegen. FDA-Grenzwerte für die Schallausgangsleistung („Track 3“, geschwächte Werte) Anwendung (mW/cm (W/cm...
15.9 Untersuchung von Müttern Beachten Sie die akustische Energie der folgenden Sonde, wenn die Untersuchung von Müttern gemäß JJG639-1998 ausgeführt wird. Begrenzte Schallleistung, wenn Max. Schallausgangsleistung Sonde Schallausgangsleistung weniger als 10 mW/cm (mW/cm beträgt C5-2E 38,9 50,1 C7-3E 63,6 39,4 D7-2E 13,9 84,1...
Seite 329
ALF, % Akustische Initialisierungsfraktion. Das Verhältnis zwischen der negativen Spitze des Schalldrucks und der negativen Spitze des Schalldrucks bei spezifischen Vorgängen. Max. Leistung Maximale durchschnittliche Schallleistung pro Stunde Intensität des ausgegebenen Strahls Einschaltmodus Nachdem die Stromversorgung zugeschaltet wurde und wenn der Betriebszustand, einschließlich des automatischen Betriebsmodus und des programmierten Status vom Anwender festgelegt werden, ist der Einschaltmodus „nicht anwendbar“.
EMV-Richtlinien und Herstellererklärung Das System erfüllt die Anforderungen der EMV-Norm IEC 60601-1-2:2007. Die Verwendung nicht autorisierten Zubehörs kann zur WARNUNG: Verschlechterung der Systemleistung führen. Die Verwendung von anderen als den angegebenen Komponenten, Zubehörteilen, Sonden und Kabeln kann zu höheren Emissionen oder einer geringeren Störfestigkeit des Systems führen.
Seite 332
Patientendaten Datum-/Zeitangaben TABELLE 1 RICHTLINIEN UND MINDRAY-HERSTELLERERKLÄRUNG ZU ELEKTROMAGNETISCHEN EMISSIONEN Das Gerät ist zur Verwendung in der im Folgenden spezifizierten elektromagnetischen Umgebung geeignet. Der Kunde oder Benutzer des Geräts muss sicherstellen, dass das Gerät in einer solchen Umgebung betrieben wird.
Seite 333
TABELLE 2 RICHTLINIEN UND MINDRAY-HERSTELLERERKLÄRUNG ZUR ELEKTROMAGNETISCHEN IMMUNITÄT Das Gerät ist zur Verwendung in der im Folgenden spezifizierten elektromagnetischen Umgebung geeignet. Der Kunde oder Benutzer des Geräts muss sicherstellen, dass das Gerät in einer solchen Umgebung betrieben wird. STÖRFESTIGKEIT IEC 60601 ELEKTROMAGNETISCHE ERFÜLLUNGSGRAD...
Seite 334
TABELLE 3 RICHTLINIEN UND MINDRAY-HERSTELLERERKLÄRUNG ZUR ELEKTROMAGNETISCHEN IMMUNITÄT Das Gerät ist zur Verwendung in der im Folgenden spezifizierten elektromagnetischen Umgebung geeignet. Der Kunde oder Benutzer des Geräts muss sicherstellen, dass das Gerät in einer solchen Umgebung betrieben wird. ELEKTROMAGNETISCHE IEC 60601 STÖRFESTIGKEITSPRÜFUNG...
Seite 335
Die Feldstärken von fest installierten Sendern wie Basisstationen für Funktelefone (Mobiltelefone/schnurlose Telefone) und Mobilfunkgeräte, Amateurfunk, AM- und FM-Funkübertragung und TV-Übertragung können theoretisch nicht mit Exaktheit vorhergesagt werden. Zur Feststellung der elektromagnetischen Umgebung im Bezug auf fest installierte HF-Sender sollte eine elektromagnetische Standortbegehung erwogen werden.
Seite 336
TABELLE 4 EMPFOHLENE TRENNABSTÄNDE ZWISCHEN TRAGBAREN UND MOBILEN HF-KOMMUNIKATIONSGERÄTEN UND DEM SYSTEM Das Gerät ist zur Verwendung in einer elektromagnetischen Umgebung geeignet, in der mögliche ausgestrahlte HF-Störungen kontrolliert werden. Der Kunde bzw. Benutzer des Geräts kann eine elektromagnetische Störung verhindern, indem er einen Mindestabstand zwischen den tragbaren und mobilen HF-Kommunikationsgeräten (Sendern) und dem Ultraschallgerät gemäß...
Seite 337
Kabelbeispiel Name Abschirmung Kabellänge (m) Bemerkung oder nicht PCG-Kabel EKG-Kabel Kabel für Fußschalter-Steuerung Sondenkabel Alle Sonden verfügbar Kabel für 0,18 Koppelmittel-Wärmer Netzstrom-Eingangskabel für Nicht das Hauptgerät Zusätzliches Netzkabel für Nicht Nicht für den magn. Navigator Verkauf mit der Haupteinheit Zusätzliches Netzkabel für Nicht Nicht für den Drucker...
Lieferung verantwortlich. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an die Kundendienstabteilung oder die örtliche Vertretung von Mindray. Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Benutzerhandbuch beschrieben sind, dürfen nur von autorisierten Mindray-Servicetechnikern ausgeführt WARNUNG: werden. Zur Gewährleistung der Leistungsfähigkeit und Sicherheit des Systems sollten Sie das System regelmäßig überprüfen.
Seite 340
Hinweis: Den Sondenanschluss nicht mit einem nassen Tuch reinigen. Reinigen des Sondenkabels a) Verwenden Sie ein weiches trockenes Tuch, um Flecken vom Sondenkabel zu entfernen. b) Wenn sich die Flecken mit einem trockenen Tuch nicht restlos entfernen lassen, feuchten Sie ein weiches Tuch mit einem milden Reinigungsmittel an, und lassen Sie das Kabel nach der feuchten Reinigung an der Luft trocknen.
Seite 341
2. Reinigung Reinigen Sie die beiden langen Schäfte, das Lager, die Plastikabdeckdung, das Innere des Rings und die Kugel mit einem sauberen, weichen, trockenen Tuch oder Papiertuch. Schaft Schaft Lager 3. Trackball einbauen Setzen Sie die Kugel wieder in den Trackballmechanismus ein. Richten Sie dann den Befestigungsring wieder ein (die Ausrichtung der Wölbung weicht um 15°...
Seite 342
Setzen Sie die Staubschutzhaken in den Schlitz der Haupteinheit ein und drücken Sie den Staubschutz nach innen, bis die Staubschutzhaken im Schlitz einrasten. Position Klemmen Schieberichtung Reinigen Sie alle Staubschutzabdeckungen des Systems regelmäßig (1 Mal VORSICHT: im Monat); andernfalls kann das System beschädigt werden. Die Reinigungshäufigkeit kann höher sein, wenn das System unter freiem Himmel oder in einer staubigen Umgebung verwendet wird.
Bildschirm, Abwesenheit von Menüs usw., ergreifen Sie die in der nachfolgenden Tabelle empfohlenen Maßnahmen. Lässt sich die Störung damit nicht beheben, wenden Sie sich bitte an die Kundendienstabteilung oder die Vertretung von Mindray. Fehlerbehebung – Tabelle Systemwartung 17-5...
Seite 344
Störung Ursache Messung Vergewissern Sie sich, dass das System am Netz angeschlossen ist. Nachdem das Gerät Vergewissern Sie sich, dass sich der Netzstrom Unregelmäßigkeiten im Trennschalter in der oberen Stellung angeschlossen Stromnetz oder falscher befindet. wurde, leuchtet die Anschluss des Netzkabels.
Anhang A Barcode-Lesegerät Das Gerät unterstützt zwei Arten von Lesegeräten zur Protokollierung von Daten als Patienten-ID: 1D-Barcode-Lesegerät (SYMBOL LS2208) und ein 2D-Barcode-Lesegerät (SYMBOL DS6707). In beiden Geräten wird ein Laser der Klasse 2 verwendet. Die Leistung von Lasern der Klasse 2 entspricht einer WARNUNG: sichtbaren LED.
Das Lesegerät unterstützt einige benutzerdefinierte Funktionen, die unten näher beschrieben werden. Wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihre Vertretung für SYMBOL-Lesegeräte oder an die Kundendienstabteilung von Mindray. Einstellen der Lautstärke: Scannen Sie den folgenden Barcode, um die Lautstärkeparameter einzustellen.
Seite 347
Scannen von Code 93 und Codebar: Scannen Sie den entsprechenden Barcode unten, um Code 93 zu aktivieren oder zu deaktivieren. Code 93 aktivieren Scannen Sie den entsprechenden Barcode unten, um Codebar zu aktivieren. Codebar aktivieren Scannen von Code 39 Full ASCII: Code 39 Full ASCII ist eine Variante von Code 39, die Zeichenpaare erzeugt, um den vollständigen ASCII-Zeichensatz kodieren zu können.
A.1.4 Scannen im Handmodus 1. Überzeugen Sie sich, dass alle Verbindungen fest gesichert sind. 2. Richten Sie das Lesegerät auf den Barcode. Drücken Sie den Trigger. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass die Scanlinie jeden Balken und jeden Zwischenraum des Symbols erfasst (s. Abbildung unten). RICHTIG FALSCH 3.
A.1.5 Scanning im Freihandmodus A.1.5.1 Montage des Intellistand 1. Schrauben Sie die Einteiliger Flügelschraube aus der Basis des einteiligen Scanner-„Sockel“ mit Scannersockels. flexiblem Hals 2. Passen Sie den unteren Teil des Halsstücks in die Öffnung auf der Oberseite der Flache Bereiche Standbasis ein.
Seite 350
A.1.5.2 Montage des Ständers (optional) Sie können die Basis des Lesegerät-Ständers mit zwei Schrauben oder doppelseitigem Klebeband (nicht mitgeliefert) auf einer flachen Unterlage befestigen. Zwei Löcher für die Montage mit Schrauben Doppelseitiges Klebeband (3 Stellen) (Maße = 1" x 2") ...
2D-Barcode-Lesegerät (DS6707 wird als Beispiel herangezogen) A.2.1 Übersicht 1. LED Grün: Ein Barcode wurde erfolgreich dekodiert. Rot: Ein Datenübertragungsfehler oder eine Gerätestörung ist aufgetreten. 2. Scanfenster Scannen Sie den Barcode. 3. Trigger Zur Dekodierung drücken A.2.2 Einrichtung des digitalen Lesegeräts A.2.2.1 Installation des Schnittstellenkabels 1.
Das Lesegerät unterstützt einige benutzerdefinierte Funktionen, die unten näher beschrieben werden. Wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihre Vertretung für SYMBOL-Lesegeräte oder an die Kundendienstabteilung von Mindray. Einstellen der Lautstärke: Scannen Sie den folgenden Barcode, um die Lautstärkeparameter einzustellen.
Seite 353
Codebar aktivieren (01h) Einstellung von Code 39 Full ASCII Code 39 Full ASCII ist eine Variante von Code 39, die Zeichenpaare erzeugt, um den vollständigen ASCII-Zeichensatz kodieren zu können. Scannen Sie den entsprechenden Barcode unten, um Code 39 Full ASCII zu aktivieren oder zu deaktivieren. Code 39 Full ASCII aktivieren Code 39 Full ASCII deaktivieren (01h)
Seite 354
A.2.4 Scannen im Handmodus 1. Überzeugen Sie sich, dass alle Verbindungen fest gesichert sind (siehe entsprechendes Kapitel.) 2. Richten Sie das digitale Bildlesegerät auf den Barcode. 3. Wenn das digitale Bildlesegerät eine Bewegung erkennt, zeigt es im Standard-Triggermodus Autom. Ziel ein rotes Laserzielmuster an, mit dem der Barcode oder ein anderes Objekt innerhalb des Sichtfeldes positioniert werden kann.
Seite 355
5. Halten Sie den Trigger gedrückt, bis das digitale Bildlesegerät piept, wodurch angezeigt wird, dass der Barcode erfolgreiche dekodiert wurde. HINWEIS: Bei komplexen Barcodes oder Barcodes von niedriger Qualität kann es erforderlich sein, die Schritte 2 bis 4 zu wiederholen. Tipps: Halten Sie das digitale Bildlesegerät (je nach Symboldichte) in einem Abstand von 8 bis 36 cm vom Symbol entfernt und zentrieren Sie das Fadenkreuz des Zielmusters über dem Symbol.
Seite 356
A.2.5 Scanning im Freihandmodus Der optionale Intellistand verleiht ihren Scanoperationen größere Flexibilität. Wenn das digitale Bildlesegerät im Sockel des Ständers platziert ist, versetzen die internen Sensoren das Lesegerät in den Freihandmodus. Wenn Sie das digitale Bildlesegerät vom Ständer abnehmen, läuft es wieder im normalen Handmodus. ...
Einstellung im Ultraschallsystem 1. Drücken Sie <F10 Setup>, um das Setup-Menü aufzurufen. 2. Wählen Sie [System]→[Allgemein]. Es stehen folgende Einstellungsoptionen zur Verfügung: Parameter Beschreibung Barcode-Reader Typ wählen: 1D oder 2D. Wählen Sie den Modus für die Eingabe von Patientendaten. Nur Patienten-ID: Das Barcode-Lesegerät erfasst nur die Patienten-ID.
Standardparametereinstellungen In der folgenden Tabelle finden Sie Standardparametereinstellungen von LS2208 und DS6707. Parameter Standardeinstellungen 1D-Symbologien UPC/EAN UPC-A Aktivieren UPC-E Aktivieren UPC-E1 Deaktivieren EAN-8/JAN 8 Aktivieren EAN-13/JAN 13 Aktivieren Bookland EAN Deaktivieren UPC/EAN/JAN-Ergänzungen dekodieren (2 und 5-Ziffern) Ignorieren Redundanz der UPC/EAN/JAN-Ergänzungen Übertragung von UPC-A-Prüfziffer Aktivieren Übertragung von UPC-E-Prüfziffer...
Parameter Standardeinstellungen Code 93 Code 93 Aktivieren Länge(n) für Code 93 einstellen 4 bis 55 Interleaved 2 of 5 (ITF) Interleaved 2 of 5 (ITF) aktivieren Aktivieren Längen für I 2 of 5 einstellen I 2 of 5-Prüfziffernverifikation Deaktivieren I 2 of 5-Prüfziffer übertragen Deaktivieren I 2 of 5 in EAN 13 umwandeln Deaktivieren...
Anhang B iWorks (Autom. Arbeitsablaufprotokoll) Übersicht Das Hauptziel der Automation für den Ultraschallarbeitsablauf (iWorks) ist es, die Untersuchungszeiten verkürzen übermäßige Anzahl manuellen Tastenbetätigungen über Benutzerschnittstellen zu verringern. Werden diese Betätigungen über einen längeren Zeitraum ausgeführt, können mit der Zeit Schäden durch wiederholte Belastung auftreten. Ein klinischer Arbeitsablauf wird allgemeinen...
Seite 362
Bildschirmanzeige Normales iWorks-Protokoll Für automatisierte Protokolle von Bereichen wie vaskulär, oberflächennahe Organe, Kardiologie, Abdomen und gynäkologische Anwendungen erfolgt auf dem Monitor die folgende Anzeige: Name HINWEIS Zeigt den Protokollnamen und die Anzahl der enthaltenen Ansichten an. Zeigt die Ansichtsschritte im Protokoll an. Die aktuell aktive Anzeige, mit einem grünen durchgehenden Rahmen um das Bild.
Seite 363
GH-iWorks-Protokoll Name HINWEIS Zeigt den Protokollnamen an. Zeigt die verschiedenen Ansichtstypen je nach den verschiedenen Attributen an. Aktueller Ansichtstyp. Enthaltende Ansichten des aktuellen Typs. Bereits fertige Ansicht, mit einem grünen „√“ links. Die aktuell aktive Anzeige, mit einem grünen durchgehenden Rahmen um das Bild.
Ansichtsbedienung Sie können im iWorks-Status über den Touchscreen eine Ansichtsauswahl durchführen, Vorgänge wiederholen, ersetzen oder löschen. Bei einigen Ansichten wechselt das System ggf. in die relevanten Bildgebungsmodi. Der Kommentar zur aktuellen Ansicht wird links unten zum Bild automatisch hinzugefügt und ist für Sie beim Scannen der angegebenen Anatomie bereit.
Manuelle Untersuchung Aussetzen – Beenden des Protokolls, damit der Benutzer das System manuell bedienen kann. Dies wird durchgeführt, wenn ein ungewöhnlicher oder atypischer Arbeitsablauf erforderlich ist. Sie können bei Bedarf das System manuell bedienen. Starten der manuellen Untersuchung: Berühren Sie [Aussetzen], um das aktuelle iWorks-Protokoll anzuhalten.
B.8.1 Protokollverwaltung Klicken Sie in der Liste auf das gewünschte Protokoll. Der Protokolltyp kann rechts aktiviert werden. Klicken Sie auf [Add-Protokoll], um ein neues Protokoll zu erstellen. Sie können es dann anpassen. Klicken Sie zur Auswahl eines Protokolls in die Liste auf der linken Seite, und klicken Sie auf [Kopieren].
B.8.3 Erstellen eines neuen Protokolls Sie können benutzerdefinierte Protokolle erstellen und die automatisierten Verfahren anpassen. 1. Klicken Sie in der Anzeige [iWorks-Voreinstellung] auf [Add-Protokoll], um ein neues Protokoll zu erstellen. Geben Sie den Protokollnamen und -typ ein, und wählen Sie den Anwendungsbereich aus.
Seite 368
3. Fügen Sie Kommentare und Bodymarker hinzu, und nehmen Sie die Einstellungen der Messungen wie in der folgenden Abbildung dargestellt vor: B-8 iWorks (Autom. Arbeitsablaufprotokoll)
Seite 369
Wenn in der Bildeinstellung „Messung des nächsten Bereichs“ ausgewählt wurde, speichert das System zwei Abschnittsbilder, nachdem die Abschnittsfunktion beendet wurde. Einer der beiden Abschnitte enthält das Messergebnis. 4. Aktivieren Sie für die Einstellung der Bodymarker-Anzeige das Kontrollkästchen. 5. Klicken Sie auf [Speich], um die Einstellung abzuschließen und zu beenden. iWorks (Autom.
Anhang C Drahtloses LAN Das System ist mit einem WLAN-Adapter konfiguriert, kann Informationen abfragen und ist uneingeschränkt netzwerkfähig. Die Verwendung der drahtlosen LAN-Funktion in einem Flugzeug ist WARNUNG verboten, da dies gegen Luftfahrtbestimmungen verstoßen kann. Verwenden Sie die drahtlose LAN-Funktion in Krankenwägen (oder in anderen Fahrzeugen) sorgsam,...
So verwenden Sie die drahtlose Funktion: 1. Drücken Sie zum Anzeigen des Cursors auf <Cursor>. Klicken Sie in der unteren Leiste auf um den Drahtlosnetzwerkmanager zu öffnen. 2. Rollen Sie den Trackball, und drücken Sie <Set>, um das Zielnetzwerk auszuwählen. Klicken Sie auf [Verbinden], um eine Verbindung mit dem Netzwerk herzustellen.
Seite 373
HINWEIS: Der Name des Geräts ist standardmäßig unter dem Servicenamen gespeichert. Das System speichert den Servicenamen des Ultraschallsystems beim Senden des Bildes und des Bericht an den DICOM-Server. Öffnen Sie die Datei (DCM-Editor-Tool, eZDicom.exe), um den Servicenamen anzuzeigen (iStation-Name). 2. Klicken Sie auf [Anwenden], um die aktuelle Einstellung zu speichern. Klicken Sie zum Beenden auf [Schließen].
Anhang D Ultraschallgelwärmer Der Ultraschallgelwärmer ist eine Systemoption zum Erwärmen des Ultraschallgels. Übersicht Der Wärmer wird links neben der Steuerkonsole an der Stelle installiert, an der das Ultraschallgel abgestellt wird (siehe Abbildung oben). Struktur Name Beschreibung Ultraschallgelbehälter Zum Abstellen des Gels. Betätigen Sie den Schalter, um den Gelwärmer Schalter für Wärmesteuerung zu starten.
Die Anzeige ist aus, wenn der Wärmer ausgeschaltet ist. Stellen Sie die Temperatur auf einen niedrigen Wert. Eine der Anzeigen rechts wird weiß. Anzeige Stellen Sie die Temperatur auf einen mittleren Wert. Zwei Anzeigen rechts werden weiß. Stellen Sie die Temperatur auf einen hohen Wert.
Installieren des Wärmers Schieben Sie den Gelwärmer in den Gelbehälter, wie in der Abbildung dargestellt. Schieben Sie den Gelwärmer entlang der Steuerkonsole in Richtung des Pfeils. Der Gelwärmer verbleibt unter der Steuerkonsole. Gelwärmer und linke Halterung Stecken Sie den Gelwärmer in den Schlitz, der sich unter der Steuerkonsole befindet. Geben Sie das Gel in den Wärmer hinein, und drücken Sie auf die Betriebstaste des Gelwärmers.
Anhang E Elektrische Sicherheitsprüfung Die folgenden Tests zur elektrischen Sicherheit werden als Teil eines umfassenden präventiven Wartungsprogramms empfohlen. Sie sind ein bewährtes Mittel zur Erkennung von Anomalien, die sich im Falle ihrer Nichtentdeckung als gefährlich für den Patienten oder den Betreiber erweisen können. Entsprechend den jeweiligen örtlichen Bestimmungen können noch weitere Tests erforderlich sein.
Gerätegehäuse und -zubehör E.2.1 Visuelle Überprüfung Test Akzeptanzkriterien Keine äußeren Schäden am Gehäuse und am Zubehör. Keine äußeren Schäden an Messuhren, Schaltern, Steckern usw. Gehäuse und Zubehör Keine Reste verschütteter Flüssigkeiten (z. B. Wasser, Kaffee, Chemikalien usw.). Keine losen oder fehlenden Teile (z. B. Knöpfe, Skalen, Klemmen usw.).
Erdschlusstest Führen Sie am zu testenden Gerät vor allen anderen Dichtigkeitsprüfungen eines Erdschlusstest durch. Die folgenden Ausgangsbedingungen gelten für die Durchführung des Erdschlusstests. normale Polarität (Normalbedingung) inverse Polarität (Normalbedingung) normale Polarität, Neutral offen (Erstfehler-Bedingung) inverse Polarität, Neutral offen (Erstfehler-Bedingung) ...
Netzspannung am Anwendungsteil Im Test auf Netzspannung am Anwendungsteil wird eine Testspannung, die 110 % der Netzspannung beträgt, über einen begrenzenden Widerstand an ausgewählte Anwendungsteilklemmen angelegt. Anschließend werden Strommessungen zwischen dem ausgewählten Anwendungsteil und der Erdung durchgeführt. Die Messungen werden mit der Testspannung (110 % der Netzspannung) an Anwendungsteilen unter Bedingungen normaler und inverser Polarität durchgeführt.
Anhang F Liste der Sprachbefehle Die folgenden Befehle können standardmäßig erkannt werden. Sprechen Sie in das Mikrofon, um die Sprachbefehle einzugeben. Das System führt anschließend die Funktionen aus. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3.7.5 Spracherkennung. Sprachbefehl Sprachfunktion Standbild Aufrufen des Standbildmodus Freigeben Aufrufen des Freigabemodus B-Modus...
Seite 384
Sprachbefehl Sprachfunktion Einstellen Verstärkung M-Modus Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 5 Bildoptimierung. M-Verstärkung erhöhen/verringern „Verstärkung erhöhen“: zum Erhöhen der Bildverstärkung „Verstärkung verringern“: zum Verringern der Bildverstärkung Einstellen Verstärkung Farbmodus Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 5 Bildoptimierung. Farbverstärkung erhöhen/verringern „Verstärkung erhöhen“: zum Erhöhen der Bildverstärkung „Verstärkung verringern“: zum Verringern der Bildverstärkung Einstellen...
Seite 385
Sprachbefehl Sprachfunktion Durchführen der Funktionen zum Senden Bildes an das Bild an USB-Medium senden USB-Medium Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 10.2.6 Schnelles Speichern von Bildern im USB-Flash-Drive. Durchführen der Funktionen zum Senden des Cine an das USB-Medium. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel Cine an USB-Medium senden 10.2.7 Schnelles Exportieren einer Cinedatei auf einen USB-Stick.