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No Disc
No Program
Program Full
Not Support
Non-PCM
Unlock
––– kHz
. . . . . . . . . . . .
Glossar der verwendeten Begriff e
Begriff
AAC
Eine Abkürzung von „Advanced Audio Coding". Dies ist ein Komprimierungsstandard,
der nur auf die Audiokomponente von Bildkomprimierungsverfahren für die digitale
Bildübertragung usw. angewandt wird.
Bitrate
Eine Zahl, die die pro Sekunde verarbeitete Datenmenge angibt. Je höher die Bitrate,
desto besser die Klangqualität.
CD-DA
Bezieht sich auf Musik-CDs. Fast alle normalerweise als „CD" bezeichneten Disks sind
tatsächlich CD-DA-Disks.
MP3
Ein vom deutschen Fraunhofer IIS entwickeltes Audiokomprimierungsverfahren, das hohe
Datenkomprimierungsraten durch das Entfernen von vom menschlichen Ohr nicht leicht
wahrnehmbaren Daten erreicht. MP3 kann Daten auf Raten von ungefähr 1/11 (128 kbps)
komprimieren und dabei die äquivalente Klangqualität einer Musik-CD beibehalten.
Samplingfre-
Eine Zahl die angibt, wie oft pro Sekunde Analogsignale zur Konvertierung in Digital-
signale erfasst werden. Die Samplingfrequenz für Musik-CDs beträgt 44,1 kHz. In der
quenz
Regel gilt: Je höher die Samplingfrequenz, desto besser die Klangqualität.
TAG-Informa-
Informationen, die in Audiodateien enthalten sind, z. B. Titel, Künstler, Album und
tionen
Genre.
USB
Ein Standard für eine Schnittstelle zum Anschluss von Peripheriegeräten an einen
Computer. Dieses System unterstützt USB 1.1 und 2.0.
USB-Massens-
Ein Standard für die Computersteuerung eines USB-Gerätes. Ermöglicht dem Computer
auch die Erkennung eines angeschlossenen USB-Gerätes als externes Speichergerät.
peicherklasse
WMA
Eine Abkürzung für „Windows Media™ Audio", ein von der Microsoft Corporation in den
USA entwickeltes Audiokomprimier- und -codiersystem.
70
R-K731
R-K731_DE.indb 70
R-K731_DE.indb 70
Es ist keine CD eingelegt.
RLegen Sie eine CD ein.
Es sind keine Titel programmiert.
RProgrammieren Sie die Titel, die Sie hören möchten. (Siehe S. 30, 36)
RBrechen Sie den Programm-Modus ab und verwenden Sie die normale Wiedergabe.
(Siehe S. 31, 37)
Es wurde versucht, einen 31. Titel zu programmieren.
RSie können nur bis zu 30 Titel auswählen. (Siehe S. 31, 37)
Es ist ein iPod/iPhone angeschlossen, der vom System nicht unterstützt wird. (Siehe S. 32)
Der [DIGITAL IN]-Anschluss an der Rückseite des Hauptgeräts empfängt Eingangssig-
nale, die keine PCM-Signale sind. (Siehe S. 13)
Die am [DIGITAL IN]- oder [PC IN]-Anschluss an der Rückseite des Hauptgeräts ang-
eschlossene Komponente ist nicht eingeschaltet. Eine weitere Ursache ist, dass kein
Eingangssignal vorhanden ist.
Die Samplingfrequenz des PCM-Eingangssignals liegt außerhalb des Wiedergabebereichs.
Es sind keine TAG-Daten vorhanden. (Siehe S. 23)
Bedeutung
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11/11/2011 2:15:57 PM
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