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Busch+Müller E-WERK Handbuch Seite 7

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digkeitsabhängig!) den eingestellten Wert
überschreitet.
Ausgangsstromstärke: Einstellung zwischen
0,1 A und 1,5 A – in Schritten von 0,1 A.
Strichmarkierungen zwischen den beziffer-
ten Werten sind Schritte für Zwischenein-
stellungen:
Abb. 5: eingestellte Werte 4,9 V und 1 A
3,5 V = Strich zwischen 2,8 V und 4,2 V
4,9 V = Strich zwischen 4,2 V und 5,6 V usw.
0,1 A = Strich zwischen 0 A und 0,2 A
0,3 A = Strich zwischen 0,2 A und 0,4 A usw.
ACHTUNG: Strich zwischen größter
und kleinster bezifferter Markierung ist die
jeweils maximale Einstellung:
13,3 V = Strich zwischen 12,6 V und 2,8 V
1,5 A = Strich zwischen 1,4 A und 0 A
Da die Drehregler übergangslos zwischen
Minimal- und Maximaleinstellung umgestellt
werden können, ist besondere Vorsicht
geboten, um nicht einen falschen (zu hohen!)
Wert einzustellen.
Nur bei der Verwendung von
Dynamos ohne integrierten
elektronischen Überspannungs-
schutz (nebenstehendes Symbol
nicht vorhanden) ist sichergestellt, dass vom
E-WERK die größtmögliche Energiemenge
abgegeben wird.
PZ E-WERK RZ_BU_.indd 7
Made in
Germany
ACHTUNG: Zu hoch eingestellte Strom-
stärke und/oder Spannung können das
angeschlossene Gerät zerstören.
Beim Gerätewechsel müssen die
Einstellungen auf jeden Fall angepasst
werden. Unbedingt die Polarität der
Ausgangsspannung bei selbstkonfek-
tionierten Kabeln beachten.
Beim Betreiben von Geräten ist die
Ausgangsspannung des E-WERK immer
auf den Wert einzustellen, der an der
Eingangsbuchse des Geräts, auf dem
zugehörigen Netzteil oder in der Bedie-
nungsanleitung des Geräts vermerkt
ist. Dieser Wert findet sich meistens im
Zusammenhang mit einem der folgenden
Begriffe: sekundär, SEC, Ausgang, OUT
o.ä. Kann dieser Spannungswert nicht
exakt eingestellt werden, ist der nächst-
gelegene niedrigere Wert zu wählen. Ist
ebenfalls eine Stromangabe (Ampere)
vorhanden, sollte das E-WERK entsprechend
auf den nächstgelegenen niedrigeren
Stromwert eingestellt werden.
Falls keine Stromangabe vorhanden ist,
kann der Ladestrom ermittelt werden,
wenn Ladezeit und Akkukapazität be-
kannt sind. Dazu teilt man den Wert der
Akkukapazität in Amperestunden durch
die Ladezeit in Stunden.
Ein Beispiel: Ein Akku mit einer ange ge-
benen Kapazität von 3,2 Ah und einer
Ladezeit von 4 h erfordert eine Einstellung
des E-WERK auf 0,8 A [3,2 Ah / 4 h].
Einstellung für USB-Geräte:
4,9 V / 0,5 A
Einstellung für Pufferakku 461A:
5,6 V / 1,5 A
29.06.15 11:10

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