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wtw inoLab 740 Bedienungsanleitung Seite 46

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Verzeichnisse
pH-Wert
Potentiometrie
Redoxspannung
Referenztemperatur
Reset
Salinität
Salzgehalt
Sauerstoff-
partialdruck
Sauerstoffsättigung
Standardlösung
Steilheit
Steilheit (relative)
TDS
Temperaturfunktion
46
Der pH ist ein Maß für die saure oder basische Wirkung einer wäßri-
gen Lösung. Er entspricht dem negativen dekadische Logarithmus
der molalen Wasserstoffionenaktivität dividiert durch die Einheit der
Molalität. Der praktische pH-Wert ist der Messwert einer pH-Mes-
sung.
Bezeichnung für eine Messtechnik. Das von der Messgröße abhängi-
ge Signal der verwendeten Messkette ist die elektrische Spannung.
Der elektrische Strom bleibt dabei konstant.
Die Redoxspannung wird durch im Wasser gelöste oxidierende oder
reduzierende Stoffe verursacht, sofern diese an einer Elektrodeno-
berfläche (z. B. aus Platin oder Gold) wirksam werden.
Festgelegte Temperatur zum Vergleich temperaturabhängiger Mess-
werte. Bei Leitfähigkeitsmessungen erfolgt eine Umrechnung des
Messwerts auf einen Leitfähigkeitswert bei 20 °C oder 25 °C Refe-
renztemperatur.
Wiederherstellen eines Ursprungszustands aller Einstellungen eines
Messsystems oder einer Messeinrichtung.
Die absolute Salinität S
nis der Masse der gelösten Salze zur Masse der Lösung (in g/Kg). In
der Praxis ist diese Größe nicht direkt messbar. Für ozeanographi-
sche Überwachungen wird daher die praktische Salinität verwendet.
Sie wird durch eine Messung der elektrischen Leitfähigkeit bestimmt.
Allgemeine Bezeichnung für die im Wasser gelöste Salzmenge.
Der Druck, den der Sauerstoffanteil in einer Gasmischung oder in ei-
ner Flüssigkeit ausübt.
Kurzbezeichnung für die relative Sauerstoffsättigung.
Hinweis: Die Sauerstoffsättigung von luftgesättigtem Wasser und die
Sauerstoffsättigung von sauerstoffgesättigtem Wasser haben unter-
schiedliche Werte.
Die Standardlösung ist eine Lösung, deren Messwert per Definition
bekannt ist. Sie dient zum Kalibrieren einer Messeinrichtung
Die Steigung einer linearen Kalibrierfunktion.
Bezeichnung, die WTW in der Sauerstoffmesstechnik gebraucht. Er
drückt das Verhältnis des Steilheitswerts zum Wert eines theoreti-
schen Referenzsensors gleichen Bautyps aus.
Englische Kurzbezeichnung für den Filtrattrockenrückstand
Bezeichnung für eine mathematische Funktion, die das Temperatur-
verhalten z. B. einer Messprobe, eines Sensors oder eines Sensortei-
les wiedergibt.
eines Meerwassers entspricht dem Verhält-
A
inoLab 740
ba75530d03
07/2010

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