Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

NEC MultiSync LCD1980FXi Bedienerhandbuch Seite 20

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für MultiSync LCD1980FXi:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Menüpunkt5 Gamma Selection
(Gamma-Auswahl)
Gamma-Offset
Menüpunkt6 Colour Control
(Farbsteuerung)
Menüpunkt7 Sharpness
(Schärfe)
Expansion Mode
(Expansions modus) FULL (VOLLBILD): Die Bilddarstellung wird unabhängig von der Auflösung auf
Video Detect
(Signalpriorität)
Ermöglicht Ihnen, die Helligkeit der Graustufen manuell einzustellen. Es gibt fünf
Optionen: NO CORRECTION, 2.2, OPTION, PROGRAMMABLE und CUSTOM.
NO CORRECTION: Keine Korrektur möglich.
2.2: Der Wert 2.2 ist fest eingestellt.
OPTION: Es gibt zwei Auswahlmöglichkeiten über den Menüpunkt OPTION:
1: Diese Einstellung wird für die Signalquelle empfohlen. Graubereiche erscheinen dann
sehr viel heller als bei der Einstellung NO CORRECTION.
2: Der Wert nahe dem DICOM-Gammawert ist werksseitig voreingestellt, und der
Helligkeitsunterschied zwischen den einzelnen Stufen wird lesbar angezeigt.
PROGRAMMABLE: Die Helligkeit der Graustufen kann nach Belieben geändert werden,
wenn die Anwendungs-Software von www.necmitsubishi.com heruntergeladen wird.
CUSTOM: Der Gammawert kann im Bereich von 0.5 bis 4.0 in Schritten von 0.1
ausgewählt werden. Wenn die FARBEINSTELLUNG sRGB ist, wird der Wert 2.2
festgelegt und dann auf NICHT EINSTELLBAR gesetzt.
Passt den Schwarzwert an und wird sowohl für analoge als auch digitale Signale
durchgeführt. SCHWARZWERT im Menüpunkt 1 ist nur bei analogen Signalen
möglich. GAMMA-OFFSET passt den Schwarzwert digital an, nachdem das Signal
analog/digital konvertiert wurde.
Farbsteuerungssystem: Wählen Sie eine der sieben vordefinierten Farbeinstellungen
(sRGB, NATIVE und PROGRAMMABLE sind Standardeinstellungen und können nicht
angepasst werden). Mit jeder Einstellung wird eine andere Farbtemperatur ausgewählt.
R,Y,G,C,B,M,S: Hier können die Werte für die Farben Rot, Gelb, Grün, Cyan, Blau,
Magenta und die Sättigung erhöht oder verringert werden. Die Änderungen der Farben
sind auf dem Bildschirm sichtbar. Die Balken zeigen die Veränderung des Farbwerts
(Erhöhung oder Verringerung).
NATIVE: Original-Farbdarstellung des LCD-Bildschirms. Diese Einstellung kann nicht
geändert werden.
PROGRAMMABLE: Der Farbton, der mit der heruntergeladenen Anwendungssoftware
eingestellt wurde, wird verwendet.
Dies ist eine digitale Funktion, die bei allen Signaltimings ein scharfes Bild gewährleistet.
Die Funktion nimmt ständig Anpassungen vor, um die gewünschten schärferen bzw.
weicheren Konturen beizubehalten, und wird für unterschiedliche Timings separat
eingestellt. Drücken Sie + oder - , um die Einstellung auszuwählen.
Festlegung der Zoom-Methode.
1280 x 1024 Pixel erweitert.
ASPECT (SEITENVERH.): Das Bild wird vergrößert, ohne das Seitenverhältnis zu ändern.
OFF (AUS): Die Bilddarstellung wird nicht erweitert.
CUSTOM 1 (ANWENDER 1): Zoom mit fixiertem Zentrum. Das Bild wird von einer Rate
von 1.00 auf 3.00 expandiert, und zwar separat in horizontaler (H. EXPANSION) und
vertikaler (V. EXPANSION) Richtung in Schritten von 0.01.
CUSTOM 2 (ANWENDER 2): Zoom mit fixierter linker Ecke. Das Bild wird von einer Rate
von 1.00 auf 3.00 expandiert, und zwar separat in horizontaler (H. EXPANSION) und
vertikaler (V. EXPANSION) Richtung in Schritten von 0.01.
Hier wird die Methode der Videosignalerkennung bei mehreren angeschlossenen
Computern festgelegt. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung auszuwählen.
FIRST DETECT (ERSTES SIGNAL): Für den Videoeingang wird der Modus „FIRST
DETECT" aktiviert. Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht verfügbar, sucht der
Monitor am anderen Videoeingang nach einem Signal. Ist am anderen Anschluss ein
Videosignal verfügbar, aktiviert der Monitor diesen automatisch als neuen Eingang. Der
Monitor sucht erst wieder nach anderen Videosignalen, wenn die aktuelle Signalquelle
nicht mehr verfügbar ist.
LAST DETECT (LETZTES SIGNAL): Für den Videoeingang wird der Modus „LAST
DETECT" aktiviert. Zeigt der Monitor das Signal der aktuellen Quelle an und wird ein
neues Signal eingespeist, schaltet der Monitor automatisch auf die neue Signalquelle um.
Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht verfügbar, sucht der Monitor am anderen
Videoeingang nach einem Signal. Ist am anderen Anschluss ein Videosignal verfügbar,
aktiviert der Monitor diesen automatisch als neuen Eingang.
NONE (KEINES): Der Monitor fragt den anderen Signaleingang erst dann ab, wenn der
Monitor eingeschaltet wird.
Deutsch-18

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis