Monitor ohne Netzkabel geliefert wurde. Wird der MultiSync LCD1980FXi in Australien an einem Wechselstromnetz mit 220-240 V betrieben, muss das mit dem Monitor gelieferte Netzkabel verwendet werden. Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung, wenn der Monitor ohne Netzkabel geliefert wurde.
Inhalt der Verpackung Der Karton* mit Ihrem neuen NEC MultiSync LCD-Monitor sollte folgende Komponenten enthalten: • Monitor MultiSync LCD1980FXi mit neig-, schwenk- und höhenverstellbarem Pivotfuß • Netzkabel (Kontinentaleuropa und Großbritannien) • Signalkabel (Mini-D-SUB-Stecker mit 15 Stiften auf DVI-A) • Signalkabel (Kabel von DVI-D auf DVI-D) •...
Kurzanleitung Gehen Sie folgendermaßen vor, um den MultiSync LCD-Monitor an Ihr System anzuschließen: 1. Schalten Sie Ihren Computer aus. 2. PC oder Mac mit digitalem DVI-Ausgang: Verbinden Sie das DVI-Kabel mit dem Anschluss der Grafikkarte in Ihrem System (Abbildung A.1). Ziehen Sie die Schrauben fest. PC mit analogem Ausgang: Verbinden Sie den Mini-D-SUB-Stecker (15 Stifte) des DVI-A-Signalkabels mit dem Anschluss der Grafikkarte in Ihrem System (Abbildung A.2).
INPUT1 INPUT2 INPUT1 INPUT2 Abbildung C.2 Abbildung C.1 Anschluss für NEC Zusatzprodukte. Vacation- Verwenden Sie diesen Anschluss nur, wenn dies Schalter Netzschalter explizit angegeben wird. Abbildung D.1 Heben und Senken des Bildschirms Der Monitor kann im Hoch- und im Querformat gehoben oder gesenkt werden. Fassen Sie den Monitor zu diesem Zweck auf beiden Seiten an, und heben oder senken Sie ihn auf die gewünschte Höhe (Abbildung RL.1).
Neigen Drehen Fassen Sie den Monitor an der oberen und unteren Seite, Fassen Sie den Monitor an beiden Seiten, und drehen Sie und neigen Sie ihn nach Bedarf (Abbildung TS.1). ihn nach Bedarf (Abbildung TS.2). Abbildung TS.1 Abbildung TS.2 HINWEIS: Neigen Sie den Monitor vorsichtig. HINWEIS: Wenn die Schwenkfunktion nicht verfügbar ist, drehen Sie den Bildschirm um 90°...
Bedienelemente Die OSM Bedienelemente (On-Screen-Manager) auf der Vorderseite des Monitors haben folgende Funktionen: Sie können auf das OSM Menü zugreifen, indem Sie eine der Steuerungstasten (EXIT, , –, +) drücken. Zum Wechseln des Signaleingangs drücken Sie die Taste SELECT. HINWEIS: Zum Wechseln des Signaleingangs muss das OSM Menü geschlossen werden. Menu Schließt das OSM Menü.
BILDBREITE (OSM DARSTELLUNG: Querformat) oder BILDHÖHE (OSM DARTSTELLUNG: Hochformat) (nur analoger Eingang) Durch Erhöhen oder Verringern des Werts wird die Bildbreite (oder Bildhöhe) eingestellt. Wird mit der Funktion „Automatische Einstellung“ kein zufrieden stellendes Ergebnis erzielt, ist eine manuelle Optimierung mit der Funktion „Bildbreite“ (oder „Bildhöhe“) möglich. Dazu kann ein Moiré- Testmuster verwendet werden.
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SIGNALPRIORITÄT: Hier wird die Methode der Videosignalerkennung bei mehreren angeschlossenen Computern festgelegt. ERSTES SIGNAL: Für den Videoeingang wird der Modus „ERSTES SIGNAL“ aktiviert. Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht verfügbar, sucht der Monitor am anderen Videoeingang nach einem Signal. Ist am anderen Anschluss ein Videosignal verfügbar, aktiviert der Monitor diesen automatisch als neuen Eingang.
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OSM DARSTELLUNG: Mit dieser Funktion schalten Sie die Darstellung des OSM Menüs zwischen Hoch- und Querformat um. AUFLÖSUNGSANZEIGE: Die optimale Auflösung beträgt 1280 x 1024 Pixel. Wenn Sie EIN wählen, wird in einer Bildschirmmeldung nach 30 Sekunden darauf hingewiesen, dass nicht die Auflösung 1280 x 1024 Pixel verwendet wird.
Standbild angezeigt und bleibt ein „Geister“-Bild sichtbar, sollte der Monitor mindestens eine Stunde ausgeschaltet werden, damit der Bildschatten verschwindet. HINWEIS: NEC DISPLAY SOLUTIONS empfiehlt die Darstellung von bewegten Bildern und die Aktivierung eines Bildschirmschoners auf allen Anzeigegeräten, wenn sich das Bild längere Zeit nicht verändert. Schalten Sie den Monitor aus, wenn Sie ihn nicht verwenden.
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DURCH RICHTIGE AUFSTELLUNG UND EINSTELLUNG DES MONITORS KÖNNEN ERMÜDUNGSERSCHEINUNGEN VON AUGEN, SCHULTERN UND NACKEN VERMIEDEN WERDEN. BEACHTEN SIE BEI DER AUFSTELLUNG DES MONITORS FOLGENDES: • Optimale Leistung wird erst nach ca. 20 Minuten Aufwärmzeit erzielt. • Stellen Sie den Monitor so auf, dass sich die Oberkante des Bildschirms auf Augenhöhe oder knapp darunter befindet.
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