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7.1.4 Verarbeitungshinweis für das Kleben
Die mitgelieferten Klebebänder kleben gut auf sauberen, trockenen und glatten Oberflächen. Diese sollte umso
besser bearbeitet sein, je schlimmer die Verschmutzung am Einsatzort ist. Es empfiehlt sich eine Rauhtiefe R
3,2 (R
<= 25 / N8). Typische Lösungsmittel zur Reinigung von Oberflächen sind eine 50/50-Isopropyl-
z
Alkohol/Wassermischung oder Heptan. Bei Materialien wie Kupfer, Messing etc. sollten die Oberflächen zur
Vermeidung von Oxydation versiegelt werden. Die Festigkeit der Verklebung ist direkt abhängig vom Kontakt,
den der Klebstoff zu den verklebenden Oberflächen entwickelt. Ein hoher Andruck sorgt für einen guten
Oberflächenkontakt. Die günstigste Verklebungstemperatur liegt zwischen + 21 °C und + 38 °C.
Abzuraten ist von Verklebungen, bei denen die zu verklebenden Oberflächen kälter als + 10 °C sind, da in
diesem Fall der Klebstoff zu fest wird und damit unter Umständen eine ausreichende Soforthaftung kaum
erreichbar ist. Nach ordnungsgemäßer Verklebung ist die Festigkeit der Verbindung auch bei Minus-
Temperaturen gegeben. Die Endklebekraft einer Verklebung wird erfahrungsgemäß nach ca. 72 Stunden (bei +
21 °C) erreicht. Zum Aufkleben darf nur das mitgelieferte Klebeband verwendet werden.
7.1.5 Chemikalienbeständigkeit des Magnetbandes
Chemikalien, die keine oder nur geringe Auswirkungen zeigen:
Chemikalien, die keine oder nur geringe Auswirkungen zeigen:
Chemikalien, die keine oder nur geringe Auswirkungen zeigen:
Chemikalien, die keine oder nur geringe Auswirkungen zeigen:
- Ameisensäure
- Baumwollsamenöl
- Formaldehyd 40%
Chemikalien, die schwache bis mittlere Auswirkungen zeigen:
Chemikalien, die schwache bis mittlere Auswirkungen zeigen:
Chemikalien, die schwache bis mittlere Auswirkungen zeigen:
Chemikalien, die schwache bis mittlere Auswirkungen zeigen:
- Aceton
- Kerosin
- Seewasser
Chemikalien, die
Chemikalien, die
Chemikalien, die
Chemikalien, die starke
starke Auswirkungen zeigen:
starke
starke
- Benzol
- Tetrachlor Kohlenstoff
- Tetrahydrofuran
7.1.6 Aufkleben und Zuschneiden
Am Besten sollte das Magnetband in eine Nut geklebt werden oder an einer Kante anliegen.
Das Magnetband ist mit dem Stahlband bereits werkseitig miteinander verbunden. Auf der Trägerseite
(=Stahlband) wird das beiliegende Klebeband aufgeklebt. Nun wird das Magnetband justiert und dann
aufgeklebt. Am Einfachsten ist es das Magnetband in zwei Schritten aufzukleben. Dazu ist erst die Klebefolie bis
zur Hälfte zu entfernen und aufzukleben und dann die Restlänge. Danach wird das Abdeckband mit dem
Klebeband beklebt. Hierzu spielt es keine Rolle auf welcher Seite das Klebeband aufgebracht wird. Auf das
sichtbare
dunkelbraune
- Glycerin 93°C
- Iso-Oktan
- Mineralöl
- Benzin
- Acetylen
- Ammoniak
Auswirkungen zeigen:
Auswirkungen zeigen:
Auswirkungen zeigen:
- Salpetersäure
- Trichloräthylen
- Toluol
Hinweis
Beim Aufkleben des Magnetbandes ist auf die Markierungen
Beim Aufkleben des Magnetbandes ist auf die Markierungen am Magnetband und am
Beim Aufkleben des Magnetbandes ist auf die Markierungen
Beim Aufkleben des Magnetbandes ist auf die Markierungen
Sensorkopf zu achten. Eine falsche Montage liefert nicht korrekte Werte. Ein bereits
aufgeklebtes Magnetband ist nach dem Entfernen zerstört und kann nicht nochmals
verwendet werden. Zu beachten ist auch die Zähl-richtung des Messsystems. Vor
Beginn des Klebens sind Magnetband und Abdeckband auf die genaue Länge
zuzuschneiden
magnetisierte
Kunststoffband
- Leinöl
- N-Hexan
- Essigsäure 20%...30%
- Dampf
- Isopropyläther
- Terpentin
- Nitrobenzol
- Xylol
wird
das
- 16 -
Optionen
Optionen
<=
a
- Sojabohnenöl
- Milchsäure
- Oleinsäure
- Essigsäure, Eisessig
- Stearinsäure 70°C
- Lacklösungsmittel
- Salzsäure 37%, 93°C
Abdeckband
aufgeklebt.
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