Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Kapitel 7 Anhang - Glossar Für Netzwerkfunktionen - Panasonic PT-VZ575N Bedienungsanleitung

4.500 lumen lichtleistung und ein kontrastverhältnis von 5.000:1 in einem kompakten gehäuse
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Option
RADIUS-Server
Shared Key/
GETEILT
SSID
STANDARDGATEWAY
TKIP
WEP
WPA-EAP
WPA2-EAP
WPA-PSK
WPA2-PSK
Zugangspunkt
144 - DEUTSCH
Kapitel 7 Anhang - Glossar für Netzwerkfunktionen
RADIUS ist eine Abkürzung für „Remote Access Dial In User authentication Service" und es
handelt sich um ein Protokoll, das zur Bestätigung in verschiedenen Netzwerken, wie WLAN
verwendet wird. Ein zum Protokoll kompatibler Bestätigungsserver wird als ein RADIUS-Server
bezeichnet.
Der RADIUS-Server hebt die Notwendigkeit einer separaten Speicherung der Anwenderdaten
in jedem Gerät auf, auch wenn mehrere Netzwerkgeräte vorhanden sind. Zudem ermöglicht er
eine integrierte Verwaltung mehrerer Netzwerkgeräte und Benutzer.
Dabei handelt es sich um ein Verschlüsselungssystem mit einem geheimen Schlüssel
für Funksignale. Bei diesem System erfolgt die Bestätigung anhand eines unter WEP
voreingestellten Schlüssels.
Diese Methode, bei welcher der gleiche Schlüssel zur Verschlüsselung und Entschlüsselung
verwendet wird, kann auch als „Geheimverschlüsselung mit geteiltem Schlüssel" oder
„Geheimverschlüsselung mit gemeinsamem Schlüssel" bezeichnet werden.
Abkürzung von „Service Set ID". Der SSID-Identifizierungscode muss eingestellt werden,
um zwischen Geräten innerhalb eines drahtlosen WLAN-Netzwerks zu unterscheiden, das
Zugangspunkte von Geräten verwenden, die nicht in dem betreffenden Netzwerk vorhanden
sind.
Bei den WLAN-Adaptern bestimmter Hersteller wird diese Funktion als „ESSID" oder
„Netzwerkname" bezeichnet.
Die Geräte, die für Netzwerkstandards verwendet werden, die sich von Ihren unterscheiden.
Mit einem Standard-Gateway kann eine Verbindung zu einem anderen Netzwerk hergestellt
werden, indem die Unterschiede auf beiden Seiten, beispielsweise Kommunikationsprotokolle,
angepasst werden. Wenn für die IP-Adresse des Zugangsziels kein Gateway angegeben
wurde, werden die Daten an den Host gesendet, der als Standard-Gateway festgelegt ist.
Abkürzung von „Temporal Key Integrity Protocol".
Dieses Verschlüsselungsprotokoll bietet einen noch wirksameren Datenschutz als WEP, da es
den zur Verschlüsselung verwendeten Schlüssel in festen Zeitabständen ändert.
Abkürzung von „Wired Equivalent Privacy". Dabei handelt es sich um eine Methode zur
Verschlüsselung von Kommunikationsdaten. Dabei wird der zur Verschlüsselung benutzte
Schlüssel nach der Erstellung nur dem kommunizierenden Benutzer mitgeteilt, damit die
übertragenen Daten nicht von Unbefugten entschlüsselt werden können.
Standard für die Verschlüsselungsmethode bei WLAN-Netzwerken. Es handelt sich um eine
Verschlüsselungsmethode für Unternehmen und die Verschlüsselung erfolgt unter Nutzung des
externen Servers.
Dabei handelt es sich um eine Norm für Verschlüsselungsmethoden, die bei drahtlosen
Netzwerken (WLAN) verwendet werden.
Diese Norm bietet im Vergleich zu WEP einen wirksameren Datenschutz und umfasst
zusätzliche Funktionen, z. B. zur Benutzerbestätigung sowie das Verschlüsselungsprotokoll
TKIP, bei dem der Schlüssel in festen Zeitabständen automatisch geändert wird.
Für diese Bestätigung ist kein Bestätigungsserver erforderlich.
Dabei handelt es sich um Stationen, die elektromagnetische Signale zwischen den Computern
in einem drahtlosen Netzwerk übermitteln. Wenn ein Computer mit einem Zugangspunkt
verbunden ist, kann er über das mit dem Zugangspunkt verbundene Netzwerk kommunizieren.
Beschreibungen

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Pt-vw535nPt-vx605n

Inhaltsverzeichnis