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Epson EB-1920W Bedienungsanleitung Seite 146

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Glossar
Progressiv
SDTV
SNMP
sRGB
SSID
Subnet-Maske
(Subnet-Maske)
SVGA
S-Video
SXGA
Sync.
Tracking
Trap IP Adresse
VGA
Wiederholrate
Wi-Fi Protected Setup
Ein Bildabtastverfahren, bei dem die Bilddaten fortlaufend von oben nach unten abgetastet werden.
Eine Abkürzung für Standard Definition Television zur Bezeichnung normaler Fernsehsysteme, welche die Bedingungen für HDTV
hochauflösendes Fernsehen nicht erfüllen.
Eine Abkürzung für Simple Network Management Protocol, ein Protokoll zur Überwachung und Steuerung von Geräten und Computern, die
über ein TCP/IP-Netzwerk verbunden sind.
Eine internationale Norm für Farbstufen, die es ermöglicht, dass die von Videogeräten wiedergegebenen Farben, genauso einfach von
Computer-Betriebssystemen oder dem Internet gehandhabt werden können. Verfügt die angeschlossene Quelle über einensRGB-Modus, stellen
Sie beide, Projektor und die angeschlossene Signalquelle, auf sRGB.
SSID ist eine Identifikationsnummer für Verbindungen im Wireless LAN-Netzwerk. Drahtlose Kommunikation ist möglich zwischen Geräten,
die mit SSID korrespondieren.
Ein Zahlenwert, der die Anzahl der verwendeten Bits für die Netzwerk-Adresse eines aufgeteilten Netzwerks (Subnet) der IP-Adresse angibt.
Ein Videosignal mit einer Auflösung von 800 Punkten (horizontal) ^ 600 Punkten (vertikal), das von IBM PC/AT-kompatiblen Computern
verwendet wird.
Bezeichnung für ein Videosignal, bei dem die Luminanz- und Farbkomponenten getrennt sind, um eine bessere Bildqualität zu bieten.
Damit werden Bilder bezeichnet, die aus zwei unabhängigen Signalen Y (Luminanzsignal) und C (Farbsignal) aufgebaut sind.
Ein Videosignal mit einer Auflösung von 1.280 Punkten (horizontal) ^ 1.024 Punkten (vertikal), das von IBM PC/AT-kompatiblen Computern
verwendet wird.
Die Ausgangssignale des Computers haben eine bestimmte Frequenz. Stimmt diese Frequenz nicht mit der Frequenz des Projektors überein,
sind die entstehenden Bilder von schlechter Qualität. Die Abstimmung der Signalphasen (relative Position der Signalspitzen) wird als
Synchronisation (Sync.) bezeichnet. Bei nicht synchronisierten Signalen können Bildflimmern, ein verschwommenes Bild und horizontale
Bildstörungen auftreten.
Die Ausgangssignale des Computers haben eine bestimmte Frequenz. Stimmt diese Frequenz nicht mit der Frequenz des Projektors überein,
sind die entstehenden Bilder von schlechter Qualität. Das Abstimmen der Frequenzen (der Anzahl der Signalspitzen) wird als "Tracking"
bezeichnet. Bei nicht richtig eingestelltem Tracking können breite vertikale Streifen im Bild auftreten.
g
Die IP-Adresse
, die der Ziel-Computer zur Fehlerbenachrichtigung bei SNMP verwendet.
Ein Videosignal mit einer Auflösung von 640 Punkten (horizontal) ^ 480 Punkten (vertikal), das von IBM PC/AT-kompatiblen Computern
verwendet wird.
Das lichtabstrahlende Element eines Bildschirms kann die gleiche Luminanz und Farbe nur für einen äußerst kurzen Zeitraum aufrecht erhalten.
Daher muss das Bild mehrere Male pro Sekunde abgetastet und am lichtabstrahlenden Element aktualisiert werden. Die Anzahl der
Aktualisierungen pro Sekunde wird als Wiederholrate bezeichnet und in Hertz (Hz) ausgedrückt.
Wi-Fi Protected Setup wurde von der Wi-Fi Alliance entwickelt, um die Einrichtung und Sicherung von Wireless LAN zu vereinfachen.
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g

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