Inhaltsverzeichnis Seite Einführung ................................4 Bestimmungsgemäße Verwendung ........................5 Produktbeschreibung ............................5 Lieferumfang ................................ 6 Symbol-Erklärung ..............................7 Sicherheitshinweise ............................. 7 a) Allgemein ............................... 7 b) Vor der Inbetriebnahme ..........................8 c) Während des Betriebs ..........................8 Batterie- und Akku-Hinweise ..........................10 a) Sender .................................
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Seite 12. LED-Anzeigen ..............................28 a) Ready to Fly ..............................28 b) Start des QuadroCopters ..........................28 c) Konfigurationsmodus ..........................28 d) RC-Offsetabgleich ............................28 e) Abgleich der Neutrallage ..........................28 f) Gestörte Funkverbindung vor dem Start ....................28 g) Gestörte Funkverbindung im Flugbetrieb ....................29 h) Notlandefunktion ............................
1. Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Dieses Produkt erfüllt die gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Be- dienungsanleitung beachten! Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung Der „QuadroCopter 650 ARF“ ist ein modellhubschrauberähnliches Flugmodell; es ist ausschließlich für den privaten Einsatz im Modellbaubereich und für die damit verbundenen Betriebszeiten ausgelegt. Für einen anderen Einsatz ist dieses System nicht geeignet. Eine andere Verwendung als zuvor beschrieben kann zur Beschädigung des Produktes mit den damit verbundenen Gefahren wie z.B.
5. Symbol-Erklärung Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder Bedienung hin. Das „Pfeil“-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise. 6. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie.
• Sollten Sie noch nicht über ausreichende Kenntnisse zum Fliegen von ferngesteuerten Hubschraubern verfügen, so wenden Sie sich bitte an einen erfahrenen Modellsportler oder an einen Modellbau-Club. Alternativ sollten Sie an einem geeigneten Flugsimulator die ersten Flugerfahrungen sammeln. • Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, dieses könnte für Kinder zum gefährlichen Spielzeug werden.
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• Fliegen Sie nie direkt auf Zuschauer oder auf sich selbst zu. • Sowohl Motor, Flugregler als auch Flugakku können sich beim Betrieb des Modells erwärmen. Machen Sie aus diesem Grund spätestens nach 20 Minuten Flugdauer eine Pause von 10 - 15 Minuten, bevor Sie den Flugakku wieder laden bzw.
7. Batterie- und Akkuhinweise Obwohl der Umgang mit Batterien und Akkus im täglichen Leben heute eine Selbstverständlichkeit ist, bestehen zahlreiche Gefahren und Probleme. Speziell bei LiPo-/LiIon-Akkus mit ihrem hohen Energie- inhalt (im Vergleich zu herkömmlichen NiCd- oder NiMH-Akkus) sind diverse Vorschriften unbedingt ein- zuhalten, da andernfalls Explosions- und Brandgefahr besteht.
b) Flugakku Achtung! Nach dem Flug ist der LiPo-Flugakku von der Elektronik des QuadroCopters zu trennen. Lassen Sie den LiPo-Flugakku nicht an der Elektronik angesteckt, wenn Sie diesen nicht benutzen (z.B. bei Transport oder Lagerung). Andernfalls kann der LiPo-Flugakku tiefentladen werden. Dadurch wird er zerstört und unbrauchbar! Zu dem besteht die Gefahr von Fehlfunktionen durch Störimpulse.
8. Endmontage des QuadroCopters a) Montage der Landebeine Bringen Sie je einen selbstklebenden Gummi- dämpfer (2) an den vier Enden der Verstärkungs- platte vom Chassis (1) an, wie in Bild 2a, Position „A“ gezeigt. Diese Gummidämpfer dienen als An- schlagsdämpfer der Ausleger (3).
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Optionale Verwendung der Landebeine des „QuadroCopter 450“: Anstelle des am „QuadroCopter 650“ eingesetzten Landegestells können auch die Landebeine des „QuadroCopter 450“ verwendet werden. Diese sind nicht im Lieferumfang des „QuadroCopter 650“, son- dern können als Ersatzteil bestellt werden (siehe Ersatzteilliste des „QuadroCopter 450“).
b) Montage der Rotoren Die Drehrichtung der Rotoren kann aus nebenstehendem Bild (Ansicht von oben) entnommen werden. Dabei ist der Pfeil auf dem Ausleger als Anhaltspunkt für die Ausrichtung des Modells zu verwenden und gilt als „vorne“. Achtung! Da die Motoren bereits vormontiert sind, gilt es an Hand der Flugrichtung die Drehrichtung der Rotoren genau zu beachten (Bild 3)!
c) Anschluss des Empfängers Der Empfänger wird an der Anschluss-Buchse „X13“ des Combiboards (1) angeschlossen. Dafür liegt dem QuadroCopter ein geeignetes Anschlusskabel (2) bei. Die Anschlussbuchse „X13“ verfügt über 10 Kontakte, die von rechts nach links durchnummeriert sind. Links befindet sich der Kontakt 10 und rechts der Kontakt 1. Die Kontakte sind folgendermaßen belegt: Kontakt 10 = Kanal 1 Kontakt 9 = Kanal 2...
d) Montage des Flugakkus Der Flugakku gehört nicht zum Lieferumfang. Um den Flugakku zu montieren, gehen Sie folgendermaßen vor: Löten Sie an die Anschlusskabel vom Akku das mitgelieferte, hochstromfähige Steckersystem an. Achten Sie dabei unbedingt auf die richtige Polarität. Das rote Kabel der Elektronik des QuadroCopters muss durch die Steckverbinder mit dem Pluskabel des Akkus verbunden werden, das schwarze Kabel mit dem Minuskabel des Akkus.
e) Montage der oberen Abdeckhaube Durch die Lage des Antennenröhrchens und dem in der oberen Haube vorgebohrten Loch kann die Haube nur in einer Position montiert werden. Befestigen Sie die obere Abdeckhaube (1) mit ei- nem Gummiband (2) wie in Bild 7 gezeigt. Die Gummibänder sind hierzu vorne und hinten unter den Auslegern der Verstärkungsplatte zu schieben.
9. Überprüfung der Konfiguration a) Allgemein Führen Sie die Konfiguration des QuadroCopters wie in diesem Kapitel beschrieben durch. Unbedingt erforderlich ist das Einlernen der Kanäle, da anderenfalls der QuadroCopter Ihre Sendeanlage nicht erkennt. Sobald Sie dies durch- geführt haben, ist der QuadroCopter flugbereit. Bei Verwendung einer Computerfernsteueranlage ist diese unbedingt ohne Mischer im Standardprogramm anzuler- nen! Um eine korrekte Zuordnung der Steuerknüppel zu den gewünschten Steuerbefehlen durchzuführen, ist es notwen-...
b) Erkennen der Kanäle vom Sender (allgemein) Bevor Sie mit dem Einlernen beginnen, stecken Sie einen eventuell angeschlossenen Akku vom QuadroCopter ab. Entfernen Sie auch ein eventu- ell angeschlossenes Verbindungskabel zum PC vom QuadroCopter. Setzen Sie eine Steckbrücke (engl. „Jumper“) für die RC-Konfigurationseinstellung „R2“...
c) „Gas“ erlernen Schließen Sie den aufgeladenen Akku an den QuadroCopter an. Dieser beginnt mit einem Selbsttest und direkt anschließend mit dem Einlernen der Kanäle. Anhand der Gasstellung erkennt der QuadroCopter automatisch, wel- chen Kanal Sie für das Gas verwenden wollen. Als Bestätigung pulsiert die rote LED des QuadroCopters im 2er Rhythmus (2x kurzes Blinken, danach längere Pau- se, danach wieder 2x kurzes Blinken usw.) d) „Gier“...
f) „Roll“ erlernen Bewegen Sie den ROLL-Hebel (siehe Bild 12) auf Vollausschlag für ROLL LINKS nach ganz links und halten Sie ihn dort für mind. eine Sekunde. Der QuadroCopter erkennt dadurch den ROLL- Kanal und speichert diesen ab. Bewegen Sie ROLL wieder auf die Neutralstellung zurück, lassen Sie GAS weiterhin auf null.
g) Einstellung des Flugmodus Der QuadroCopter bietet drei unterschiedliche Flugmodi: • Beginner (geeignet für Anfänger) • Sport (geeignet für geübte QuadroCopter Piloten; geringere Achsbegrenzung und höhere Dynamik) • User (Flugparameter einstellbar mit einer PC-Software, siehe Kapitel „Konfiguration mit PC-Software“) Der Flugmodus wird vor dem Einschalten durch Setzen der Steckbrücken/Jumper „S1“ und „S2“ festgelegt und kann während des Betriebs nicht verändert werden.
h) Konfiguration mit PC-Software Um den QuadroCopter komplett mit eigenen Parametern zu fliegen, ist es möglich, die Elektronik des QuadroCopters über ein Schnittstellenkabel (Seriell-TTL auf USB) an einen PC anzuschließen. Optional ist hierfür ein PC-Konfigurations-Kit erhältlich. Dieses enthält ein Verbindungskabel, eine detailierte Be- schreibung sowie die Software auf CD.
Vor jeder Inbetriebnahme a) Überprüfen der Verschraubungen Überprüfen Sie nach dem Transport und vor dem Fliegen unbedingt alle Verschraubungen auf festen Sitz. Durch die Erschütterungen beim Transport und beim Fliegen können sich Verschraubungen lockern. Daher müssen Sie, wie bei einem echten Hubschrauber, einen gründlichen Pre-flight-check durchführen.
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Sollten Sie die Neutrallage nicht einstellen, so verwendet der QuadroCopter entweder die Werkseinstellung oder den zuletzt gespeicherten Wert! Es ist von entscheidender Bedeutung, die Neutrallage des QuadroCopters möglichst genau einzustellen. Hierzu ist es notwendig, die Neutrallage auf einer absolut horizontalen Unterlage einzustellen. Idealer- weise misst man diese mit einer Wasserwaage aus.
Sicherheitseinrichtungen Der QuadroCopter ist mit einer Reihe von Sicherheitseinrichtungen versehen, die das Modell vor Schäden bewahren bzw. mögliche Schäden auf ein Minimum reduzieren sollen. Sie Schutzmechanismen werden per LED-Anzeigen kenntlich gemacht. Beachten Sie hierzu auch das nachfolgende Kapitel 12 „LED-Anzeigen“. a) Motorschutz Die Steuerelektronik verfügt über einen Motorschutz, die alle Motoren bei einem Blockieren eines Rotors (z.
LED-Anzeigen Die folgenden LED-Anzeigemöglichkeiten sind keine Sicherheitsanzeigen, sondern deuten nur auf bestimmte Betriebs- zustände hin. Die LEDs für nachfolgend beschriebene Anzeigen finden Sie auf dem Controlboard (siehe Bild 8). a) Ready to Fly Nach dem Sie den Flugakku angeschlossen und die Motoren noch nicht gestartet haben, leuchtet die grüne LED und die rote LED ist aus.
g) Gestörte Funkverbindung im Flugbetrieb Sie wollen starten und die Motoren sind bereits an oder während des Flugbetriebs. Die rote und die grüne LED blinken langsam im Gegentakt und signalisieren eine gestörte Funkverbindung. Mögliche Ursachen: Empfängerquarz aus dem Sockel gefallen; Empfängerquarz defekt; Empfängerantenne abge- rissen.
Informationen zum Combiboard QC08 a) Anschlusskontakte bzw. Jumper-Stecker des Combiboards PAD1: Plus-Lötanschluss für die Versorgungsspannung (+) PAD2: Minus-Lötanschluss für die Versorgungsspannung (-) LD1: Grüne LED-Kontroll-Leuchte LD2: Rote LED-Kontroll-Leuchte X1: Jumper-Stecker für den Summer X2: Jumper-Stecker für den Lichtmodus X3: Anschluss-Kontakte für LED bzw. LED-Streifen 1 - 4 X4: Anschluss-Kontakte für LED bzw.
b) Summensignal-Ausgang Der Summensignalwandler gibt das gebildete Summensignal (SuS) am oberen Kontakt des An- schlusses „X14“ aus. Dieses Summensignal besteht aus so vielen Einzel- signalen wie an den Eingängen gemessen wurden. PAD1 Wird beispielsweise ein 6-Kanal Empfänger ver- wendet, so hat das Summensignal ebenfalls 6 R43 LD2 Kanäle.
Verhalten bei Empfangsstörungen Der Summensignalwandler misst die Qualität der Signale und erkennt somit auch Empfangsstörungen. Da die Kanäle 1 - 4 überwiegend zur grundlegenden Steuerung von Modellen verwendet werden, liegt hierbei ein spezielles Augenmerk auf diesen Kanälen. Störungen auf den Kanälen 1 – 4 Bei den Kanälen erfolgt eine Prüfung auf eine gültige Pulsbreite (zwischen 1 und 2 ms).
e) Servo-Anschluss Wenn das Combiboard im QuadroCopter einge- baut ist und die Fernsteuerung eingelernt wurde, können bis zu vier Servos (Kanal 5 – 8) angeschlos- sen und per Fernsteuerung bedient werden. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn Sender und Empfänger diese Funktion zur Verfügung stellen und die jeweiligen Empfängerausgänge am Ein- X8 X7...
Funktionsweise Light & Sound a) Grundsätzliche Informationen Das Combiboard besitzt neben den Summensignalwandler noch acht LED-Ausgänge („L1“ bis „L8“), sowie drei digi- tale Eingänge („IN-1“, „IN-2“, „IN-3“) und einen externen RC-Eingang („PPM“). Die Ansteuerung der LED-Ausgänge können über 7 verschiedene Modi konfiguriert werden. Dabei wird von der Elektronik entweder ein fixes Muster auf den Ausgängen generiert oder die Ausgänge werden in Abhängigkeit von den Eingangssignalen geschaltet.
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RC-Eingang: Mit Hilfe des RC-Eingangs können Sie jeden Lichtmode in drei verschiedene Schaltzustände bringen. Verwenden Sie dazu am Sender einen Umschalter mit Mittelstellung (High, Neutral, Low) oder einen Schiebe- bzw. Drehregler. Für die Umschaltung des Lichtmodes kann der Kanal 5 – 8 oder ein extern eingespeistes Servosignal (PPM) verwendet werden.
b) Auswahl des Lichtmodus Die 7 Lichtmodi können mit Hilfe der Jumper-Stecker („X2“) eingestellt werden. Je nach gewünschtem Mode müssen die einzelnen Kontakte mit einer Kurzschluss-Brücke (Jumper) verbunden werden. Für die jeweiligen Modes sind folgende Brücken zu setzen: Mode 1: Kein Jumper BUZ1 Mode 2: Jumper 1 - 2 Mode 3: Jumper 3 - 4...
c) Auswahl des RC-Eingangs Der gewünschte RC-Eingang zum Umschalten der Lichteffekte kann mit Hilfe der Jumper-Stecker SW1 eingestellt werden. Dabei muss immer der obere und der untere Kontakt mit der Kurzschluss-Brücke (Jumper) verbunden wer- den. Die Zuordnung ist dabei wie folgt: Servoauswahl 1 = Kanal 5 Servoauswahl 2 = Kanal 6 Servoauswahl 3 = Kanal 7...
d) Anschluss der LED-Streifen/LEDs Das Combiboard bietet die Möglichkeit bis zu acht LED-Streifen mit einer Betriebsspannung von 12 V und einer maximalen Stromaufnahme von 1 A pro Streifen direkt anzuschließen. Auch wenn die MOSFET-Schaltausgänge (FDS6890A) mit bis zu 7,5 A belastbar sind, wird aufgrund des Bord-Layouts und der Kühlung empfohlen, die einzel- nen Ausgänge nicht höher als mit 1 A zu belasten.
e) Summer-Konfiguration Der Summer kann mit Hilfe des Jumper-Steckers („X1“) ein- oder ausgeschaltet werden. BUZ1 Sind die Kontakte 1 und 2 mit Hilfe einer Kurzschluss-Brücke verbunden, ist der Summer aus. Sind die Kontakte 2 und 3 mit Hilfe einer Kurzschluss-Brücke verbunden, ist der Summer aktiv und gibt die Signale entsprechend der Modi- Tabelle aus.
PC-Anschluss des Combiboards Das Combiboard verfügt, ebenso wie das Controlboard des QuadroCopters, über eine serielle Schnittstelle. Über diese beiden Schnittstellen können die Elektroniken mit einem PC kommunizieren. Mit Hilfe des Jumpers „X11“ kann die serielle Schnittstelle des Combiboards entweder über das 26polige Interface- kabel zum Controlboard des QuadroCopters (2.
Informationen zum ersten Start a) Allgemeines Steuerverhalten Grundsätzlich ist ein QuadroCopter vom Steuerverhalten wie ein normaler Helikopter zu sehen. Die Unterschiede liegen jedoch im Detail. Bei Helikoptern wird der Drehmomentausgleich durch spezielle Gyros (in der Gier-Funktion) stabilisiert. Hierbei gibt es zwei unterschiedliche Systeme: „Normale Gyros“ oder Gyros mit der Funktion „Heading Lock“.
d) Schwebeflug Um die Erklärung der Steuerung einfacher und einheitlicher zu gestalten, werden auch hier die klassi- schen Begriffe verwendet. Diese kommen aus der Fliegersprache und sind weit verbreitet. Richtungsbezeichnungen sind dabei stets aus der Perspektive eines „virtuellen“ Piloten im Modell zu verstehen. Der Ausleger mit dem aufgeklebten Pfeil gilt als „vorne“.
g) Roll Als „Roll“ wird die Bewegung um die Längsachse bezeichnet, vergleichbar mit dem Seitwärts-Rollen einer Kugel (oder dem Seitwärts-Gehen einer Krab- be). Dadurch bewegt sich durch Anheben der lin- ken Seite der QuadroCopter unabhängig seiner Vorwärtsrichtung zur rechten Seite. Der Punkt (1) zeigt „vorne“...
Der erste Flug Wichtig! Stellen Sie vor dem Einschalten des Senders den Gasknüppel auf „Motoren aus“ und alle Trimmhebel der Steuerknüppel auf null (Trimmung Mitte). Andernfalls könnte es sein, dass der QuadroCopter nach dem Anschluss des Flugakkus den Sender nicht erkennt. Schalten Sie die Fernsteuerung ein.
Wartung, Pflege und Reparatur a) Regelmäßige Reinigung Der QuadroCopter ist ein sehr einfach, aber dennoch durchdacht aufgebautes Fluggerät. Es gibt keine mechanischen Teile, die einer Schmierung oder sonstigen Wartung bedürfen. Dennoch sollten Sie den QuadroCopter nach jedem Flugbetrieb von eventuell vorhandenen Verschmutzungen (Grashalme, Staub etc.) reinigen. Verwenden Sie zur Reinigung ein trockenes oder leicht feuchtes Tuch und vermeiden Sie den Kontakt mit Wasser an Elektronik, Akku und Motoren.
Achtung! Falls die Farben des Anschlusskabels verwechselt werden, ändert sich die Drehrichtung des Motors. Dies führt zu einer Fehlfunktion des Modells! Vergleichen Sie sicherheitshalber die Belegung der anderen Motoren mit der des ausgetauschten Motors. Verlust von Gewährleistung/Garantie! • Setzen Sie die Driverboard wieder in ihre Halterung ein, kontrollieren Sie den korrekten Sitz des Flachkabels als Verbindung zum Controlboard und montieren Sie den oberen Teil des Gitterrahmens.
Entsorgung a) Allgemein Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschrif- ten. b) Batterien und Akkus Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt! Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehenden Symbolen gekennzeichnet, die auf das Ver- ...
Technische Daten Abmessungen Durchmesser ohne Rotoren: ........650 mm Gesamthöhe ausgeklappt: ........285 mm Gewicht: ..............Ca. 1100 g inkl. Akku Max. Abfluggewicht: ..........2000 g (darf nicht überschritten werden!) Elektrische Daten Versorgungsspannung: ..........9 - 12 V (3 Zellen LiPo-Akku) Empfohlener Flugakku: ..........
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