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PSEN cs6.1p
}
Mit Safety Device Diagnostics bestehen für das Feldbusmodul folgende Möglichkeiten
der Diagnose:
Die Ergebnisse der Diagnose der Sensoren lassen sich bereits in der Installationsphase
über das Display im Feldbusmodul kontrollieren, ohne dass das Feldbusmodul mit dem
Netzwerk verbunden ist.
}
Mit Safety Device Diagnostics bestehen für das Feldbusmodul folgende Möglichkeiten
der einfachen Verdrahtung:
Verdrahtungsfehler werden damit vermieden und eine Erweiterung oder Reduzierung
der Sensoren ist möglich, ohne die bestehende Verkabelung verändern zu müssen.
Weitere Informationen zu Safety Device Diagnostics finden Sie in
Dokumente [
Schaltabstände
Ausrichtung des Betätigers
[1]
Bedienungsanleitung PSEN cs6.1p
1003422-DE-05 Draft1
1234 567 2
Informationen der Sensoren abfragen (Beispiele: welcher Sensor in der Reihen-
schaltung hat geschaltet, an welcher Stelle liegt evtl. ein Kabelbruch in der Reihen-
schaltung vor)
Konfigurationsparameter der Sensoren lesen (Beispiele: Anzahl der verbleibenden
Einlernvorgänge, Seriennummer des Schalters)
Aktionen ausführen (Beispiel: aktualisierte Betätigerbezeichnung abfragen)
Informationen werden über das Feldbusmodul direkt an das Netzwerk weitergeben
Zuordnungen der Meldeausgänge zum Sensor sind durch die SDD automatisiert.
Verdrahtung nach IP20: Eine schnelle Montage im Schaltschrank wird ermöglicht.
Verdrahtung nach IP67: Mithilfe der verschiedenen passiven Verteiler (siehe
stelldaten Zubehör [
36]) ist es möglich, mehrere Sensoren mit nur einem Ka-
bel aus dem Feld im Schaltschrank anzuschließen.
7].
9   7   
            9    9 
8
8
Schaltabstände
[1] Betätiger an Markierung Rechteck am Schalter
ausgerichtet
S
Gesicherter Schaltabstand: 8 mm
ao
S
Gesicherter Ausschaltabstand: 20 mm
ar
S
Typischer Schaltabstand: 11 mm
o
S
Typischer Ausschaltabstand: 14 mm
r
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8
Be-
Zusätzlich geltende
11

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