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NEC MultiSync LCD1880SX Bedienungsanleitung Seite 9

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Bedienelemente
STABILITÄT (nur analoger Eingang)
Optimiert Schärfe, Deutlichkeit und Bildstabilität durch Erhöhen oder Verringern dieses Wertes.
Sollte das mit den Funktionen „Automatische Einstellung" und „Bildpunkte" erhaltene Bild nicht
lhren Wünschen entsprechen, können Sie eine weitere Optimierung durchführen, indem Sie die
Funktion „Stabilität" verwenden. Mit dieser Funktion optimieren Sie die Schärfe, Deutlichkeit und
Bildstabilität durch Erhöhen oder Verringern des Wertes. Dazu können Sie ein Moiré-Testmuster
verwenden. Wenn die Funktion „Stabilität" falsch kalibriert ist, entspricht das Bild dem in der
Abbildung links gezeigten Ergebnis. Das Bild sollte homogen sein.
AUTO-OPTIMIERUNG (nur analoger Eingang)
Diese Funktion passt den STABILITÄT-Wert automatisch und regelmäßig an Änderungen im Signal an.
Die Funktion wird ca. alle 33 Minuten oder immer dann aufgerufen, wenn eine Änderung im Signal
auftritt.
AccuColor
®
* Control System (Farbsteuerungssystem)
Mit sechs vordefinierten Farbeinstellungen kann die gewünschte Farbeinstellung aktiviert werden.
Mit jeder Einstellung wird eine andere Farbtemperatur ausgewählt. (UNVERÄNDERT-Farbeinstellungen
können nicht geändert werden.)
UNVERÄNDERT: Original-Farbdarstellung des LCD-Bildschirms. Diese Einstellung kann nicht
verändert werden.
Hilfsfunktionen 1
WEICHZEICHNEN: Mit dieser Funktion wird die Schärfe des Bildes bei unterschiedlichen Timings
auf digitalem Wege gewährleistet. Die Einstellung erfolgt stufenlos zu schärferen oder weicheren
Konturen und kann unabhängig vom Signaltiming vorgenommen werden. Die Anzahl der Einstellungsschritte
sind unterschiedlich, je nachdem, ob der EXPANSIONSMODUS auf AUS, VOLLBILD oder SEITENVERM
(1280 x 1024 ist AUS-Modus) eingestellt ist.
EXPANSIONSMODUS: Festlegung der Zoom-Methode.
VOLLBILD: Die Bilddarstellung wird unabhängig von der Auflösung auf 1280 x 1024 Pixel erweitert.
SEITENVERM: Das Bild wird vergrößert, ohne das Seitenverhältnis zu ändern.
AUS: Die Bilddarstellung wird nicht erweitert.
ANWENDER (nur für den digitalen Eingang und die Auflösung 1280 x 1024): Wählen Sie einen
von sieben Expansionswerten. In diesem Modus ist die Auflösung gegebenenfalls gering und der
Bildschirm enthält leere Bereiche. Dieser Modus wurde für spezielle Grafikkarten entwickelt.
SIGNALPRIORITÄT: Hier wird die Methode der Videosignalerkennung bei mehreren angeschlossenen
Computern festgelegt.
ERSTES SIGNAL: Für den Videoeingang wird der Modus „ERSTES SIGNAL" aktiviert. Ist das
ausgewählte Videoeingangssignal nicht verfügbar, sucht der Monitor am anderen Videoeingang
nach einem Signal. Ist am anderen Anschluss ein Videosignal verfügbar, aktiviert der Monitor
diesen automatisch als neuen Eingang. Der Monitor sucht erst wieder nach anderen Videosignalen,
wenn die aktuelle Signalquelle nicht mehr verfügbar ist.
LETZTES SIGNAL: Für den Videoeingang wird der Modus „LETZTES SIGNAL" aktiviert. Zeigt der
Monitor das Signal der aktuellen Quelle an und wird ein neues Signal eingespeist, schaltet der
Monitor automatisch auf die neue Signalquelle um. Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht
verfügbar, sucht der Monitor am anderen Videoeingang nach einem Signal. Ist am anderen Anschluss
ein Videosignal verfügbar, aktiviert der Monitor diesen automatisch als neuen Eingang.
KEINES: Der Monitor fragt den anderen Signaleingang nur ab, wenn der Monitor eingeschaltet wird.
AUSWAHL BEI DVI: Diese Funktion dient der Auswahl des DVI-Eingangsmodus. Nachdem diese
Einstellung geändert wurde, muss der Computer neu gestartet werden.
ABSCHALT-TIMER:
– Fortsetzung
STABILITÄT-Wert ist falsch
Der Monitor schaltet sich nach der vom Benutzer eingestellten Zeit automatisch aus.
: Marken gelten für die jeweiligen Länder.
*
9
STABILITÄT-Wert ist richtig

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