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Samson TROVIS 5432 Bedienungsanleitung
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Automationssystem TROVIS 5400
Heizungs- und Fernheizungsregler
TROVIS 5432
Bild 1 ⋅ Typ 5432
Elektronik von SAMSON
Einbau- und
Bedienungsanleitung
EB 5432-1
Firmwareversion 1.00
®
Ausgabe September 2001

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Samson TROVIS 5432

  • Seite 1 Automationssystem TROVIS 5400 Heizungs- und Fernheizungsregler TROVIS 5432 Bild 1 ⋅ Typ 5432 Einbau- und Bedienungsanleitung EB 5432-1 Firmwareversion 1.00 ® Ausgabe September 2001 Elektronik von SAMSON...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Hinweis für den Benutzer ......5 Bedienung ........6 Die Bedienebenen .
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis 7.11 Pumpenblockierschutz ......29 7.12 Betriebsstörung Sensorbruch ......30 7.13 Istwerte .
  • Seite 4 Sicherheitshinweise Das Gerät darf nur von Fachpersonal, das mit der Montage, der Inbetrieb- nahme und dem Betrieb dieses Produktes vertraut ist, montiert und in Be- trieb genommen werden. Fachpersonal im Sinne dieser Einbau- und Bedienungsanleitung sind Perso- nen, die auf Grund ihrer fachlichen Ausbildung, ihrer Kenntnisse und Erfah- rungen sowie ihrer Kenntnisse der einschlägigen Normen die ihnen übertra- genen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen können.
  • Seite 5: Hinweis Für Den Benutzer

    Hinweis für den Benutzer 1. Hinweis für den Benutzer Der Regler ist mit den werkseitig vorgegebenen Standardwerten für Temperaturen und Zeit- programmen betriebsbereit. Bei der Inbetriebnahme, nach Einschalten der Versorgungsspannung, müssen dem Regler aber unbedingt die aktuelle Uhrzeit und das Datum eingegeben werden. Dies wird im Kap.
  • Seite 6: Bedienung

    Bedienung 2. Bedienung Die gesamte Bedienung des Reglers erfolgt mit einem Bedienknopf. Durch Drehen können der momentane Leit- oder Sollwert verändert oder Parameter und Temperaturanzeigen ausgewählt werden. Durch Drücken für 3 s kann von einer Bedienebene in die nächste weitergeschaltet wer- den.
  • Seite 7 Bedienung Kundenebene Anzeigeebene Installationsebene Raumleitwert oder Uhrzeit Funktionsblöcke Soll- und Istwert Nutzungszeiten Parameter Vorlauftemperatur Leit- und Sollwerte Temperaturwerte zeitweise Änderung von Leit- oder Sollwert ausführliches Bedienschema auf der Ausklappseite ! linksdrehen drücken rechtsdrehen Hinweis: Wird der Bedienknopf 5 min nicht betätigt, Bedienknopf schaltet der Regler automatisch in die Anzeigeebene.
  • Seite 8: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme 3. Inbetriebnahme Nach Einbau und elektrischem Anschluss ist der Regler mit den werkseitig vorgegebenen Standardwerten betriebsbereit. Zur Inbetriebnahme müssen Sie zunächst die Versorgungsspannung einschalten. Einstellung der aktuellen Uhrzeit, Jahr, Tag und Monat. Bei Erstinbetriebnahme oder wenn der Regler 72 Stunden vom Netz getrennt war, erscheint im Display die Werksein- stellung mit blinkender Uhrzeit.
  • Seite 9: Einstellungen In Der Anzeigeebene

    Einstellungen in der Anzeigeebene 4. Einstellungen in der Anzeigeebene Die Anzeigeebene bietet folgende zeitlich begrenzte Einstellmöglichkeiten: Wenn Ihnen die momentane Raumtemperatur zu hoch oder niedrig ist, können Sie diese abweichend von der Voreinstellung des Reglers ändern. Möchten Sie z.B bei einer Party oder einem Feiertag das Umschalten in den Reduzierbe- trieb übergehen und durchheizen, können Sie den Regler auf Party stellen.
  • Seite 10: Holiday

    Einstellungen in der Anzeigeebene Die Party-Einstellung bleibt solange gültig, bis ein anderer Raumleitwert bzw. Sollwert einge- geben wird. Auch nach einem Netzausfall wird der Party-Betrieb fortgeführt. Wenn Sie den Party-Betrieb beenden wollen, drehen Sie den Bedienknopf um eine Raststel- lungen nach links, warten Sie kurz und drehen Sie noch eine Raststellung weiter, dann er- scheint wieder der eingestellte Leit- bzw.
  • Seite 11: Einstellung Des Reglers In Der Kundenebene

    Einstellung des Reglers in der Kundenebene 5. Einstellung des Reglers in der Kundenebene Der Regler befindet sich in der Anzeigeebene. Werkseitig ist der Regler auf die Betriebsart "Witterungsgeführte Regelung" eingestellt, angezeigt wird der Raumleitwert. Wurde der Regler auf die Betriebsart "Festwertregelung um- gestellt, erscheinen in der Anzeige links der Sollwert und rechts der Istwert der Vorlauftemperatur.
  • Seite 12: Einstellung Der Aktuellen Uhrzeit, Jahr, Tag Und Monat

    Einstellung des Reglers in der Kundenebene 5.1 Einstellung der aktuellen Uhrzeit, Jahr, Tag und Monat Im Display erscheint eine Uhrzeit oder, wenn der Regler 72 Stunden nicht in Betrieb war die Werkseinstellung 10:00. Ändern Sie die Einstellungen für Uhrzeit, Jahr und Datum nur, wenn sie von den aktuellen Daten, die bei der Inbetriebnahme eingegeben wurden, abweichen.
  • Seite 13: Einstellung Der Nutzungszeiten

    Einstellung des Reglers in der Kundenebene 5.2 Einstellung der Nutzungszeiten Für den zeitabhängigen Betrieb der Anlage können Sie für jeden Wochentag drei Zeiträume eingeben, bei denen die Heizung im Nennbetrieb arbeitet. Als Werkseinstellung ist ein täglicher Nennbetrieb mit nur einem Nutzungszeitraum von 7:00 bis 22:00 Uhr vorgegeben.
  • Seite 14 Einstellung des Reglers in der Kundenebene Wochenweise Eingabe Drehen Sie den Bedienknopf um eine Raststellung nach rechts, die aktuelle Nutzungszeit erscheint. Drücken Sie den Bedienknopf, das Zeitraumsymbol blinkt. Drehen Sie den Bedienknopf, bis oben die Kästchen für alle Tage 1 bis 7 und der erste Zeitraum 1 erscheinen. Drücken Sie den Bedienknopf, der Einschaltzeitpunkt für den ersten Zeitraum wird ange- zeigt, Uhr- und Sonnensymbol blinken.
  • Seite 15 Einstellung des Reglers in der Kundenebene Nach Eingabe des letzten Nutzungszeitraumes, das Zeitraumsymbol blinkt noch, drehen Sie den Bedienknopf um eine Raststellung nach rechts weiter, damit in der Anzeige End erscheint. Drücken Sie den Bedienknopf, um die Einstellungen zu be- stätigen.
  • Seite 16: Abfrage Eingestellter Nutzungszeiten

    Einstellung des Reglers in der Kundenebene Nach Eingabe des letzten Nutzungszeitraumes, das Zeitraumsymbol blinkt noch, drehen Sie den Bedienknopf weiter zum nächsten Tag und geben dort ebenfalls die gewünschten Zeiträume ein. Für alle folgenden Tage wiederholen Sie die Einstellung. Nach Eingabe des letzten Nutzungszeitraumes, das Zeit- raumsymbol blinkt noch, drehen Sie den Bedienknopf nach rechts oder links weiter, bis in der Anzeige End erscheint.
  • Seite 17: Einstellung Der Raumleitwerte Bzw. Der Vorlauftemperatur-Sollwerte Für Nenn- Und Reduzierten Betrieb

    Einstellung des Reglers in der Kundenebene 5.3 Einstellung der Raumleitwerte bzw. der Vorlauftemperatur-Sollwerte für Nenn- und reduzierten Betrieb Wenn Sie sich nicht in der Kundenebene befinden, drücken Sie 3 s lang den Bedienknopf! Angezeigt wird zunächst die Uhrzeit. Drehen Sie den Bedienknopf um zwei Raststellungen nach rechts.
  • Seite 18: Anzeige Der Außentemperatur

    Einstellung des Reglers in der Kundenebene Bei der Betriebsart "Festwertregelung" erscheint der Vor- lauftemperatur-Sollwert für den reduzierten Betrieb (Nicht- nutzungszeit) Als Werkseinstellung ist ein Wert von 50,0 °C vorgegeben. Wollen Sie den aktuell angezeigten Wert ändern: Drücken Sie den Bedienknopf, die unteren Symbole blinken. Drehen Sie den Bedienknopf auf den gewünschten Wert und drücken Sie ihn dann, um den Einstellwert zu bestäti- gen.
  • Seite 19: Konfiguration Und Parametrierung

    Konfiguration und Parametrierung 6. Konfiguration und Parametrierung Konfiguration und Parametrierung des Reglers werden in der Installationsebene des Reglers vorgenommen. Nach Öffnen der Installationsebene erscheinen zunächst die Funktionsblöcke F1 bis F6, dann die Parameter P1 bis P15 und zuletzt die Temperaturmesswerte t1 bis t4. Durch Drehen des Bedienknopfes können gewünschte Funktionsblöcke, Parameter und Mess- werte angewählt werden.
  • Seite 20: Einstellung Von Funktionsblöcken Und Parametern

    Konfiguration und Parametrierung 6.2 Einstellung von Funktionsblöcken und Parametern Wichtig: Mit der Einstellung bestimmter Funktionsblöcke ist auch immer die Einstellung zuge- höriger Parameter verbunden. Die Funktionsblöcke (F) und Parameter (P) sind der Reihe nach aufgeführt, nähere Einzelhei- ten zu den Funktionen sind in Kap. 7 beschrieben. Bezeichnung Bemerkung / Bereich F= Funktionsblock...
  • Seite 21 Konfiguration und Parametrierung Min. Vorlauftemperatur 30.0 0.0...130.0 °C (Kap.7.4) Max. Vorlauftemperatur 80.0 20.0...130.0 °C Festwert 50.0 20.0...90.0 °C (Kap.7.5) Rücklauftemperatur Einstellung mit Schlüsselzahl Trinkwassersollwert 55.0 20.0...90.0 °C (Kap.7.6) Kp Rücklauft.begrenzung 0.1...50.0 Tn Rücklauft.begrenzung 0...999 s Temperaturmesswerte Vorlauftemperatur Bedienknopf drücken = Vorlaufsollwert (Kap.7.13) Außentemperatur Bedienknopf drücken = Verzögerte Außentemperatur...
  • Seite 22: Funktionsbeschreibungen

    Funktionsbeschreibungen 7. Funktionsbeschreibungen Der Heizungs- und Fernheizungsregler TROVIS 5432 dient zur Regelung der Vorlauftempe- ratur von Heizungsanlagen. Dabei kann die Regelung entweder mit einen Außen- und Vor- laufsensor witterungsgeführt oder nur mit einem Vorlaufsensor auf einen festen Sollwert für die Vorlauftemperatur erfolgen. Die Vorlauftemperatur wird so eingeregelt, dass sich die ge- wünschte Raumtemperatur einstellt.
  • Seite 23: Betriebsarten

    Funktionsbeschreibungen 7.1 Betriebsarten 7.1.1 Witterungsgeführte Regelung Einstellung mit Funktionsblock F1 auf 1 = EIN, dazu Einstellung der Parameter P1= Kennli- niensteigung und P2 = Niveau. Benötigt werden Sensoren AS und VS für Außen- und Vor- lauftemperatur. Bei witterungsgeführtem Betrieb wird im Display standardmäßig der Raumleitwert angezeigt. Die Heizungsregelung arbeitet auf die angezeigte Temperatur im Raum/Haus/Wohnung hin.
  • Seite 24: Festwertregelung

    Funktionsbeschreibungen Vorlauftemperatur Vorlauftemperatur ˚ ˚ 3,2 2,9 2,6 ˚ ˚ 20 16 12 8 0 -4 -8 -12 -16 -20 20 16 12 8 0 -4 -8 -12 -16 -20 Außentemperatur Bild 4 ⋅ Heizkennliniensteigung und Niveauverschiebung Niveau: Neben der Steigung kann zusätzlich noch das Niveau der Heizkennlinie mit dem Parameter P2 um ±30°C angehoben bzw.
  • Seite 25: Verzögerte Außentemperaturanpassung

    Funktionsbeschreibungen 7.2 Verzögerte Außentemperaturanpassung Einstellungen F3 auf 1 = EIN und P7 = Verzögerte Außentemperaturanpassung. Benötigt wird ein Sensor AS für die Außentemperatur. Die Funktion berücksichtigt, dass ein Gebäude als Wärmespeicher wirkt. In der Regel wirken sich kurzfristige Schwankungen der Außentemperatur nicht auf die Raumtemperatur aus. Die Funktion sorgt dafür, dass kurzfristige Schwankungen der Außentemperatur (z.B.
  • Seite 26: Zweipunkt-Regelung

    Funktionsbeschreibungen 7.3.2 Zweipunkt-Regelung Einstellungen mit F4 auf 0 = AUS und P13 = Schaltdifferenz, P14 = Minimale Einschaltzeit und P15 = Minimale Ausschaltzeit. Der Regler gibt ein Stellsignal Auf (+) und Zu (-) aus. Das Schaltverhalten wird durch die Wahl der Schaltdifferenz festgelegt. Durch Angabe der minimalen Ein- und Ausschaltzeit kann unnötiges Takten vermieden werden.
  • Seite 27: Begrenzung Der Rücklauftemperatur

    Funktionsbeschreibungen 7.5 Begrenzung der Rücklauftemperatur Einstellungen mit P5 = Festwert Rücklauftemperatur, P8 = Kp Proportionalverstärkung und P9 = Tn Nachstellzeit. Funktion wird automatisch aktiviert bei angeschlossenem Sensor RüS für die Rücklauftempe- ratur. Die Rücklauftemperatur wird auf einen Festwert begrenzt. Der zugehörige Parameter P5 ist durch eine Schlüsselzahl geschützt! Nach Anwahl des Parameters P5 muss zunächst die Schlüs- selzahl 1732 eingestellt und bestätigt werden,...
  • Seite 28: Estrichtrocknung

    Funktionsbeschreibungen 7.7 Estrichtrocknung Einstellung mit F6 auf 1 = EIN Anhydrit- und Zementestriche müssen vor dem Verlegen von Bodenbelägen aufgeheizt wer- den (DIN-Norm 4725, Teil 4). Das erste Anheizen beginnt mit einer Vorlauftemperatur von 25 °C. Diese Temperatur wird für 3 Tage konstant gehalten. Im Anschluss wird als Sollwert die maximale Vorlauftempera- tur eingestellt.
  • Seite 29: Handbetrieb

    Funktionsbeschreibungen 7.10 Handbetrieb Einstellung F2 auf 1 = EIN Der Handbetrieb ist nach DIN EN 12098-1 ausgeführt. Die Umwälzpumpe wird eingeschal- tet. Der Regler gibt weder bei Zweipunkt- noch bei Dreipunktregelung ein Stellsignal für das Heizventil aus. Anzeige: Je nach Betriebsart wird der Raumleitwert oder Vorlauftem- peratur-Sollwert angezeigt.
  • Seite 30: Betriebsstörung Sensorbruch

    Funktionsbeschreibungen 7.12 Betriebsstörung Sensorbruch Bei Sensorbruch blinkt im Display das Symbol für Betriebsstörung. Bruch oder fehlender Sensor: bei Dreipunkt-Regelung: Das Stellventil wird vollständig geschlossen und anschließend auf 1/3 über die Stellventillaufzeit geöffnet. bei Zweipunktregelung: Der Regler steuert den 2-Punkt-Ausgang in Abständen von 30 Minuten für die Dauer der minimalen Einschaltzeit an (P14).
  • Seite 31: Einbau Und Elektrischer Anschluss

    Einbau und elektrischer Anschluss 8. Einbau und elektrischer Anschluss 8.1 Montage Der Regler besteht aus dem Gehäuseteil und dem Sockel. Das Gehäuse enthält die gesamte Elektronik, das Display sowie den Bedienknopf. Der Sockel enthält die Klemmenleisten. Wichtig: Zur Montage und Verkabelung des Reglers muss das Gehäuseteil vom Sockel ge- trennt werden.
  • Seite 32: Elektrischer Anschluss

    Einbau und elektrischer Anschluss 8.2 Elektrischer Anschluss Beim Verlegen der elektrischen Leitungen sowie beim Anschluss des Geräts müssen die VDE-Vorschriften und die Vorschriften des Energieversorgungsunternehmens ein- gehalten werden. Daher dürfen diese Arbeiten ausschließlich von einem Fachmann ausgeführt werden. 8.2.1 Installationsempfehlungen Diese Empfehlungen dienen dazu, die Anlage in einen optimalen Zustand zu versetzen und ihre Funktionstüchtigkeit zu erhöhen.
  • Seite 33: Anschluss Des Reglers

    Einbau und elektrischer Anschluss Überspannungsschutz Wenn die Signalleitungen außerhalb von Gebäuden oder über große Distanzen verlegt werden, müssen Maßnahmen vorgesehen werden, um das Gerät vor Überspannungen zu schützen. Der Schirm von Signalleitungen, die außerhalb von Gebäuden verlegt sind, muss strom- tragfähig und beidseitig geerdet sein.
  • Seite 34: Anschluss Der Sensoren

    Einbau und elektrischer Anschluss 8.4 Anschluss der Sensoren Leitungen mit einem Querschnitt von mind. 2x 0,5 mm auf die Klemmen des Reglers führen. 8.4.1 Pt 1000 Fühlerwerte °C –35 –30 –25 –20 –15 –10 –5 862,5 882,2 901,9 921,6 941,2 960,9 980,4 1000,0...
  • Seite 35: Technische Daten

    Technische Daten 9. Technische Daten Eingänge 4 Sensoreingänge Vorlauftemperatur Pt 1000 Außentemperatur für Rücklauftemperatur Trinkwassertemperatur Ausgänge Stellsignal y Dreipunktsignal: Belastbarkeit: 20 bis 250 V AC; 0,3 A AC Zweipunktsignal:Belastbarkeit: 20 bis 250 V AC; 0,3 A AC Binärausgang 1 Ausgang zur Steuerung der Pumpe potentialgebunden: 230 V AC, 2 A AC (cos ϕ...
  • Seite 36: Bedienschema

    Bedienschema Anzeigeebene Kundenebene Installationsebene Witterungsgef. Regelung Raumleitwert Uhrzeit/Datum oder Soll- und Istwert Handbetrieb Vorlauftemperatur Verzög. Außentemp.anpassung Zeitweise Zeitdaten Heizung 3-Pkt/2-Pkt -Stellsignal Änderung von Leit-oder Sollwert Sommer/Winterzeit Raumleitwert Holiday oder Vorlaufsollwert Estrichtrocknung für Nennbetrieb Party Steigung der Heizkennlinie Raumleitwert oder Vorlaufsollwert Niveau der Heizkennlinie für Reduzierbetrieb Minimale Vorlauftemperatur...
  • Seite 37 EB 5432-1...
  • Seite 38 SAMSON AG ⋅ MESS- UND REGELTECHNIK Weismüllerstraße 3 ⋅ 60314 Frankfurt am Main Telefon (0 69) 40 09-0 ⋅ Telefax (0 69) 40 09-15 07 EB 5432-1 Internet: http://www.samson.de...

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