chen durch einfaches Anklicken mit der linken
Maustaste.
Um die ganze Spalte oder einen größeren Teil
davon umzuschalten, markieren Sie zunächst
die entsprechenden Felder, indem Sie mit
gedrückter linker Maustaste über die Felder
ziehen. Die ganze Spalte markieren Sie,
indem Sie mit der linken Maustaste auf die
Spaltenüberschrift klicken. Anschließend kön-
nen Sie durch Klicken mit der rechten Mausta-
ste in die markierten Felder ein Auswahlmenü
(Popup-Menü) öffnen und mit der linken Mau-
staste Ihre Auswahl treffen. Die markierten
Felder werden gleichzeitig geändert.
Funktionen umschalten: Bei Funktionen, die
zwar mehr bieten als ein-/ausschalten, deren Aus-
wahl aber auf wenige Einstellmöglichkeiten
begrenzt ist, ist im Feld bereits eine Voreinstellung
getroffen. Möchten Sie diese ändern, müssen Sie
aus dem geöffneten Popup-Menü mit der linken
oder rechten Maustaste eine Auswahl treffen.
Damit die einzelnen Teilnehmer von intern oder
extern erreichbar sind, müssen sie interne Ruf-
nummern erhalten und in die externe Rufvertei-
lung (Amtklingeln) aufgenommen werden.
Interne Rufnummern vergeben
Die Tk-Anlage erlaubt die freie Vergabe von inter-
nen Rufnummern an interne Teilnehmer, Gruppen
usw. Diese müssen unter interne Rufnummern in
COMset eingetragen werden. Zur Verfügung ste-
hen die zweistelligen Rufnummern 10-59 sowie
die dreistelligen Rufnummern 100-599.
Die
Verwendung
schränkt den Vorrat an dreistelligen Rufnummern
zwangsläufig ein. Wird z. B. die Rufnummer 12
vergeben, stehen die Rufnummern 120-129 nicht
mehr zur Verfügung.
Damit Personen ohne Erfahrung mit Amtzugangs-
ziffern im Notfall nicht lange überlegen müssen,
können die im Notruf-Kurzwahlspeicher abgeleg-
ten Rufnummern auch mit den hier zur Verfügung
stehenden Nummern verknüpft werden. Für die
Rufnummer 110 und 112 besteht im Auslieferzu-
stand bereits eine Verknüpfung mit 8110 und
8112. Diese Rufnummern stehen damit als interne
Rufnummern nicht mehr zur Verfügung.
zweistelliger
Rufnummern
Installation und Bedienung der begleitenden Software
Bei einzelnen Feldern mit einem nach unten
zeigenden Pfeil öffnen Sie das Popup-Menü
durch ein Anklicken mit der linken Maustaste
auf das Feld.
Handelt es sich um mehrere Felder in einer
Tabellenspalte, öffnen Sie das Popup-Menü
durch einen Doppelklick mit der linken Maus-
taste.
Um die ganze Spalte oder einen größeren Teil
davon umzuschalten, markieren Sie die ent-
sprechenden Felder, indem Sie mit gedrückter
linker Maustaste über die Felder ziehen. Die
ganze Spalte markieren Sie, indem Sie mit der
linken Maustaste auf die Spaltenüberschrift
klicken. Anschließend können Sie durch Kli-
cken mit der rechten Maustaste in die markier-
ten Felder das Popup-Menü öffnen und Ihre
Auswahl treffen. Die markierten Felder wer-
den gleichzeitig geändert.
Rufverteilung
Externe Rufverteilung (Amtklingeln)
Damit interne Teilnehmer von extern erreichbar
sind, müssen die an den ISDN-Anschlüssen ver-
fügbaren Rufnummern zunächst in COMset als
Amtrufnummern erfasst (bis zu 30 Rufnummern
können verwaltet werden) und unter Rufvertei-
lungen auf die internen Teilnehmer und Gruppen
verteilt werden. Es ist auch die Einstellung eines
verzögerten Amtklingelns möglich. Die Amtklin-
gel-Verzögerungszeit kann ebenfalls in COMset
verändert werden.
Anrufer, die eine falsche DDI (am Basisanschluss
vorhanden, aber nicht in COMset eingetragen)
oder unvollständige DDI wählen, werden nach
4 Sekunden auf die erste eingetragene DDI des
betreffenden Amtes geschaltet.
Anklopfen
Jeder Benutzer kann an seinem Telefon bei
Bedarf das „Anklopfen" ein-/ausschalten
In COMset kann das Einschalten bei den einzel-
nen Teilnehmern noch an Anklopfbedingungen
geknüpft werden. So kann z. B. das Anklopfen für
den Fall erlaubt werden, dass der betreffende Teil-
nehmer das Gespräch annehmen kann, ohne den
Hörer auflegen zu müssen und/oder für den Fall,
dass kein anderes Telefon mehr bei derselben
Rufnummer klingelt.
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30).