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Über Hardware-Konfiguration Adressen Defi- Nieren; Projektierung - VIPA System 300S Handbuch

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Einsatz

Projektierung

Über Hardware-Konfigu-
ration Adressen defi-
nieren
Automatische Adressie-
rung
5.3 Projektierung
Übersicht
32
virtuell Zeilenanschaltungen verwendet werden. Hierbei setzen Sie im
Hardware-Konfigurator auf Ihre 1. Profilschiene auf Steckplatz 3 die
Anschaltung IM 360 aus dem Hardware-Katalog. Nun können Sie Ihr
System um bis zu 3 Profilschienen ergänzen, indem Sie jede auf
Steckplatz 3 mit einer IM 361 von Siemens beginnen.
Über Lese- bzw. Schreibzugriffe auf die Peripheriebytes oder auf das
Prozessabbild können Sie die Module ansprechen. Mit einer Hard-
ware-Konfiguration können Sie über ein virtuelles PROFIBUS-System
durch Einbindung der SPEEDBUS.GSD Adressen definieren. Klicken
Sie hierzu auf die Eigenschaften des entsprechenden Moduls und
stellen Sie die gewünschte Adresse ein.
Falls Sie keine Hardware-Konfiguration verwenden möchten, tritt eine
automatische Adressierung in Kraft. Bei der automatischen Adressie-
rung werden steckplatzabhängig DIOs in einem Abstand von 4Byte
und AIOs, FMs, CPs in einem Abstand von 256Byte abgelegt.
Nach folgenden Formeln wird steckplatzabhängig die Anfangsad-
resse ermittelt, ab der das entsprechende Modul im Adressbereich
abgelegt wird:
n
DIOs: Anfangsadresse = 4×(Steckplatz-101)+128
n
AIOs, FMs, CPs: Anfangsadresse = 256×(Steckplatz-101)+2048
Die Projektierung des DP-Masters am SPEED-Bus erfolgt im Hard-
ware-Konfigurator von Siemens auf SPEED-Bus-Seite als Platzhalter.
Die eigentliche Projektierung erfolgt virtuell auf der Standard-Bus-
Seite. Hierzu projektieren Sie virtuell einen CP342-5 DP-Master von
Siemens (342-5DA02 V5.0). An diesen Master binden Sie Ihre Slave-
Module an.
VIPA System 300S
HB140 | CP | 342-1DA70 | DE | 16-33

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