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Montage- und Bedienungsanleitung
WRS-K
Klima- und Lüftungsmodul KLM
Bedienmodul BMK
Fernbedienung BMK-F
Touch - Bedienmodul BMK-T10
(Original)
WOLF GMBH / POSTFACH 1380 / D-84048 MAINBURG / TEL. +49.0. 87 51 74- 0 / FAX +49.0.87 51 74- 16 00 / www.WOLF.eu
DE
Art.-Nr.: 3062557_201806
Änderungen vorbehalten

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Inhaltszusammenfassung für Wolf WRS-K

  • Seite 1 Klima- und Lüftungsmodul KLM Bedienmodul BMK Fernbedienung BMK-F Touch - Bedienmodul BMK-T10 (Original) WOLF GMBH / POSTFACH 1380 / D-84048 MAINBURG / TEL. +49.0. 87 51 74- 0 / FAX +49.0.87 51 74- 16 00 / www.WOLF.eu Art.-Nr.: 3062557_201806 Änderungen vorbehalten...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltverzeichnis Hinweise zur Dokumentation ..........5 1.1 Mitgeltende Unterlagen ..............5 1.2 Aufbewahrung der Unterlagen ............. 5 1.3 Gültigkeit der Anleitung ..............5 1.4 Übergabe an den Benutzer ............5 Sicherheit und Vorschriften ..........6 2.1 Normen / Richtlinien ..............6 2.2 Aufbau von Warnhinweisen ............6 2.3 Verwendete Symbole und Warnhinweise ........
  • Seite 3 Inhaltverzeichnis - Nutzzeitverlängerung ..........19 - Stoßlüftung ..............19 - Luftqualitätsregelung ..........19 - Hygrostatfunktion ............20 - Stetige Hygrostatfunktion ..........20 - Adiabate Kühlung ............20 - Funktion Schnellaufheizen .......... 20 - Aktive Entfeuchtung ............ 20 9.3.2 Anzeigen ................ 21 - Sensoren ..............
  • Seite 4 Inhaltverzeichnis 13 Externe Anforderungen............60 13.1 Raumtemperaturfühler mit Sollwertgeber ........ 60 13.2 Externe Freigabe / Stufenanforderung ........60 14 Technische Daten .............61 14.1 Klima- und Lüftungsmodul KLM ..........61 14.2 Erweiterungsmodul KLM-E ............62 14.3 Bedienmodul BMK ..............62 14.4 Fernbedienung BMK-F ..............63 14.5 Touchpanel BMK-T10 ..............
  • Seite 5: Hinweise Zur Dokumentation

    ► Geben Sie diese Montageanleitung sowie alle weiteren mitgeltenden Anleitungen an den Anlagen betreiber bzw. den Anlagenbenutzer weiter. 1.3 Gültigkeit der Anleitung Diese Bedienungsanleitung gilt für das Wolf Klima- und Lüftungsmodul KLM, für das Bedienmodul BMK, die Fernbedienung BMK-F und das Touch-Be- dienmodul BMK-T10.
  • Seite 6: Sicherheit Und Vorschriften

    2 Sicherheit und Vorschriften 2.1 Normen / Richtlinien EG-Richtlinien: - 2006/95/EG Niederspannungsrichtlinie - 2004/108/EG EMV-Richtlinie EN-Normen: Klima- und Lüftungsmodul KLM - EN 55014-1 - EN 55014-2 +EC/A1/A2/IS1 - EN 60730-1 +A1/A2/A12/A13/A14/A16/EC - EN 60730-2-9 +A1/A2/A11/A12 - EN 61000-3-2 - EN 61000-3-3 + A1/A2/IS1 - EN 61000-6-1 - EN 61000-6-2 +EC/IS1 - EN 61000-6-3...
  • Seite 7: Verwendete Symbole Und Warnhinweise

    - DIN VDE 0105-100 Betrieb von elektrischen Anlagen Ferner gelten für Österreich die ÖVE-Vorschriften sowie die örtliche Bauordnung. Wird die Inbetriebnahme der Anlage nicht von Wolf durchgeführt, sind alle Achtung Ein-/ und Ausgänge auf richtige Verdrahtung und Funktion zu überprüfen.
  • Seite 8: Wartung / Entsorgung

    Abständen zu kontrollieren. Reinigung Achtung − Störungen und Schäden dürfen nur von Fachkräften beseitigt werden. − Schadhafte Bauteile dürfen nur durch original Wolf-Ersatzteile ersetzt werden. − Vorgeschriebene elektrische Absicherungswerte sind einzuhalten (siehe Technische Dokumentation). Werden an Wolf-Regelungen technische Änderungen vorgenommen, übernehmen wir für Schäden, die hierdurch entstehen, keine Gewähr.
  • Seite 9: Verwendungszweck

    ► Bestimmungsgemäße Verwendung Das Wolf Klima- und Lüftungsmodul KLM wird ausschließlich in Verbindung mit Wolf- Geräten und Wolf-Zubehör eingesetzt. Das Wolf Klima- und Lüftungsmodul KLM dient zur Regelung von Klima- und Lüftungsanlagen. Die Anpassung an die Anlage erfolgt in der Regel werkseitig.
  • Seite 10: Gesamtansicht Klima- / Lüftungsmodul Klm

    IDH: Digitale Eingänge 230VAC – 50/60Hz Steckverbinder für Bedienteil BMK Steckverbinder für Fernbedienung BMK-F (pLAN) Reserve Reserve Reserve Steckverbindung für den Anschluss eines Erweiterungsmoduls KLM-E Steckplatz für den Einschub optionaler Schnittstellenkarten BMS-2 Port für Anschluss eines Wolf-Link-Pro zur Anbindung an das Wolf-Portal (optional) 3062557_201806...
  • Seite 11: Montage / Elektrischer Anschluss Bedienmodul Bmk

    6 Montage / Elektrischer Anschluss Bedienmodul BMK 6.1 Montage Bedienmodul Zur Montage des Bedienmoduls Wand ist wie folgt vorzugehen: Wandaufbau 1. Wandsockel mittels Schrauben an der Wand montieren 2. Kabel installieren und mit der beigelegten Zugentlastung befestigen 3. Kabelenden durch die Öffnung in der Rückwand des Bedienmoduls durchführen 4.Rückwand mittels Schrauben...
  • Seite 12: Gesamtansicht Bedienmodul Bmk

    7 Gesamtansicht Bedienmodul BMK Das Bedienmodul BMK verfügt über 6 Funktionstasten: Anzeigen und Quittieren von aktiven Störmeldungen Anzeigen der Betriebsdaten der Anlage (Soll-/Istwerte) Zugriff auf das Hauptmenü Aufwärtsblättern innerhalb eines Menüs oder Erhöhen von Einstellwerten Ein-/Ausschalten der Anlage, Auswahl von Menüpunkten, Bestätigen von Eingaben Abwärtsblättern innerhalb eines Menüs oder Verringern von Einstellwerten 3062557_201806...
  • Seite 13: Standardanzeige Bmk

    8 Standardanzeige BMK Es wird die aktuelle Betriebsart angezeigt 11.4°C 18.5°C Manueller Betrieb 21.0 Die Anlage läuft mit den über das Bedienmodul vor- gegebenen Sollwerten für den manuellen Betrieb. 20.03.09 11:02 Bei zusätzlicher GLT-Anbindung können die einge- PRG BETRIEBSDATEN ON/OFF stellten Sollwerte über Offsets korrigiert werden.
  • Seite 14 8 Standardanzeige BMK Es wird der aktuelle Anlagenstatus angezeigt. 11.4°C 18.5°C 21.0 Heizbetrieb aktiv 20.03.09 11:02 Kühlbetrieb aktiv PRG BETRIEBSDATEN ON/OFF ESC MENUE SOLLWERT Entfeuchtung aktiv Es wird die aktuelle Außentemperatur angezeigt 11.4°C 18.5°C 21.0 20.03.09 11:02 PRG BETRIEBSDATEN ON/OFF ESC MENUE SOLLWERT Es wird die aktuelle Regelgröße angezeigt.
  • Seite 15: Bedienebene 1

    9 Bedienebene 1 9.1 Menüstruktur Bedienebene 1 Es werden nur die Menüpunkte eingeblendet, die für die betreffende Anlage relevant sind. Grundmaske Betriebsdaten Hauptmenü Grundeinstellungen Abluft/Raumsolltemperatur Grundeinstellungen Temperatur man. Betrieb Solltemp. Sollwertgeber Anzeigen 10.1 Menüstruktur Bedienebene 2 Ventilatorstufe / -freigabe Raumtemperatur Zeitfunktionen man Betrieb Passwort...
  • Seite 16: Betriebsdaten

    9 Bedienebene 1 9.2 Betriebsdaten Durch Drücken der Prg Taste gelangt man zu den Betriebsdaten, in denen durch Betätigen der Tasten die folgenden Soll- und Istwerte der Anlage nacheinander angezeigt werden. Übersicht: → Abluft / Raumsolltemperatur → Solltemp. Sollwertgeber → Raumtemperatur → Ablufttemperatur →...
  • Seite 17: Ventilatordrehzahl Für Manuellen Betrieb

    9 Bedienebene 1 Ventilatordrehzahl für manuellen Durch Drücken der Taste wird die Ventilatordrehzahl markiert, die man Betrieb anschließend mit den Tasten schrittweise um 0,1% ändern kann. Der eingestellte Wert muss abschließend mit der Taste bestätigt werden. GE-03 GRUNDEINSTELLUNG Drehzahl Zuluft für Bei Zu- / Abluftanlagen wird die Drehzahl für Zu- und Abluft separat einge- manuellen Betrieb stellt.
  • Seite 18: Volumenstrom Bei Externer Anforderung

    9 Bedienebene 1 Volumenstrom bei externer Durch Drücken der Taste wird der Volumenstrom markiert, den man an- Anforderung schließend mit den Tasten ändern kann. Der eingestellte Wert muss abschließend mit der Taste bestätigt werden. GE-14 GRUNDEINSTELLUNG Volumenstrom Zuluft für Bei Zu- / Abluftanlagen wird der Volumenstrom für Zu- und Abluft für die externe Anforderung externe Anforderung separat eingestellt.
  • Seite 19: Betriebsart Mischluftklappenregelung

    9 Bedienebene 1 Betriebsart Mischluftklappen- Durch Drücken der Taste kann man die Betriebart der Mischluftklappe regelung wählen. Einstellmöglichkeiten und Änderungen siehe Kapitel „Luftklappen“. (Voraussetzung: stetig regelbare Luftklappe vorhanden) GE-21 GRUNDEINSTELLUNG Frischluftklappe Betriebsart Frischluft fester Frischluftant. Esc ZURÜCK AUSWAHL ANZEIGEN Angebotsregelung Kühlen Durch Drücken der Taste kann man die Angebotsregelung Kühlen aktivie- aktivieren/ deaktivieren...
  • Seite 20: Hygrostatfunktion

    Adiabate Kühlung Durch Drücken der Taste kann man die Adiabate Kühlung aktivieren bzw. durch erneutes Drücken wieder deaktivieren. GE-29 GRUNDEINSTELLUNG Einstellmöglichkeiten und Änderungen siehe beiliegende Montage-/Bedienungsanleitung WRS-K „Adiabate Kühlung“. Adiabate Kühlung aktiv ( NEIN ) Esc ZURÜCK AUSWAHL ANZEIGEN Funktion Schnellaufheizen Durch Drücken der...
  • Seite 21: Anzeigen

    9 Bedienebene 1 9.3.2 Anzeigen Grundmaske Hauptmenü Anzeigen Es werden die Messwerte der Sensoren sowie der Status aller verfügbaren Menue - Anzeigen Komponenten angezeigt . Die Softwareversion, die Betriebsstunden und die Anlagenkonfiguration wer- Sensoren den angezeigt und die Menüsprache eingestellt. Komponenten Betriebsstunden Durch Drücken der Tasten kann man zwischen den in der Übersicht sonstige...
  • Seite 22: Betriebsstunden

    9 Bedienebene 1 Betriebsstunden Durch Drücken der Tasten werden nacheinander die Betriebsstunden der vorhandenen Komponenten angezeigt. AB-01 Anzeigen Betriebsstunden → Gesamte Anlage (Hauptschalter ein) → Ventilatoren Anlage → Heißwasserpumpe Ventilator → Kaltwasserpumpe → Direktverdampfer Esc ZURÜCK AUSWAHL ANZEIGEN → E-Heizregister → Wärmepumpe → Nachheizregister →...
  • Seite 23: Tagesprogramme

    9 Bedienebene 1 Tagesprogramme Es stehen insgesamt 4 einstellbare Tagesprogramme zur Verfügung (Werkseinstel- lung: T1 = 6 - 18 Uhr / T2 = 6-14 Uhr / T3 = 11 - 14 Uhr und 17 - 22 Uhr / T4 = 0 - 23:59 Uhr).
  • Seite 24: Bedienebene 2

    10 Bedienebene 2 10.1 Menüstruktur Bedienebene 2 Es werden nur die Anlagenrelevanten Masken eingeblendet! Fachmann-Menue Alarmmanagement Wartung Alarmmanagement Stützbetrieb Filterüberwachung Nachtlüftung Frostschutz Grenzwerte Luftstromüberwachung Wärmeerzeugung Alarmspeicher Pumpensteuerung Luftklappen Kälterzeugung Alarmspeicher Luftstromüberwachung Frostschutz Filterüberwachung Kompensation Alarmaufzeichnung Alarmverzögerung Wiederanlauf Intervallzeit Temperaturregelung Alarm 01 Autom.
  • Seite 25 10 Bedienebene 2 Stützbetrieb Nachtlüftung Grenzwerte Wärmeerzeugung Pumpensteuerung Stütztemp. Heizen Freigabe Sollwertbegrenzung Freigabe Vorwärmprogramm PWW Betriebsart Stütztemp. Kühlen Einstellungen Raumtemp. Zuluftbegrenzung Außentemperatur Vorwärmprogramm Grenzwert Außentemp. Ventilatorstufe Außentemp. / Raumtemp. Drehzahl Zuluftventilator Vorwärmzeit PWW Nachlaufzeit Ventilatordrehzahl Freig. ab Außentemp. Drehzahl Abluftventilator KGWO - Ventilatordrehzahl Heizventilansteuerung Druck...
  • Seite 26 Sperre über Außentemp. sensor Temperaturvoranschaltung Nachkonfiguration Extern Aus-Kontakt Startverzögerung Befeuchter Nachkonfiguration Bezugstemp. Feuchtesollwert Fern-Stufenschaltung Min. Zuluftfeuchte Nachkonfiguration Offset Be-/Entfeuchten Hygrostat Sperre Entfeuchtung über Kundeneinstellung Außentemperatur speichern / laden Min. Luftaustrittstemperatur Auslieferungszustand Direktverdampfer laden Enthalpiegest. Erhöhung Neukonfiguration Frischluftanteil Regler Wolf-Auftragsnummer 3062557_201806...
  • Seite 27: Fachmann Menü Bedienebene 2

    Hauptmenü Fachmann Einstellung der Fachmannparameter Es erscheint das Wolf Logo. Durch Drücken der Taste wird man zur Eingabe des Fachmann Passwortes (1234) aufgefordert, das dann mit den w o l f - h e i z t e c h n i k . d e Tasten eingestellt werden kann.
  • Seite 28: Filterüberwachung

    10 Bedienebene 2 Filterüberwachung Filter werden auf Verschmutzung überwacht. Bei Anlagen mit einstufigem Ventilator wird bei geöffnetem Kontakt eine Mel- FT-01 dung angezeigt (Filter verschmutzt). Die Anlage läuft weiter. Filtertest Bei Anlagen mit drehzahlgeregelten oder mehrstufigen Ventilatoren wird zu einem einstellbaren Zeitpunkt der Ventilator für 30s mit einer vordefinierten Intervallzeit: 028 Tage Drehzahl bzw. Stufe angesteuert. Wenn innerhalb dieser Zeit, oder auch im Zeitpunkt: 05:00 Regelbetrieb der Kontakt öffnet, wird eine Meldung angezeigt (Filter ver- schmutzt).
  • Seite 29: Frostschutz

    10 Bedienebene 2 Frostschutz Durch die Frostschutzfunktion wird verhindert, dass das Heizregister bei niedrigen Außentemperaturen beschädigt wird. Zusätzlich zur Überwachung über den Frostschutzthermostaten wird die Zulufttemperatur auf Unterschrei- FS-01 Frostschutz ten eines eingestellten Grenzwertes überwacht. Wiederanlauf Über einen Parameter kann vorgewählt werden, ob nach der Frostschutz- funktion die Anlage automatisch oder erst nach Quittieren der Störmeldung nach quittieren wieder anläuft.
  • Seite 30: Luftstromüberwachung

    10 Bedienebene 2 Luftstromüberwachung Mit der Luftstromüberwachung wird ein Keilriemenriss oder eine mechani- sche Klemmung des Ventilators überwacht. Um beim Anlauf des Ventilators LS-01 Luftstrom bzw. beim Umschalten der Ventilatordrehzahl keine Störabschaltung zu erzeugen, wird diese zeitverzögert abgearbeitet. Die Verzögerungszeit ist Alarmverzögerung einstellbar.
  • Seite 31: Fühlerabgleich

    10 Bedienebene 2 Hier können Fühlerkorrekturen durchgeführt werden. Fühlerabgleich Parameter Einstellbereich Werkseinstellung FA-01 Fühlerabgleich Raumtemperatur -5 – 5K Raumtemperatur Zulufttemperatur -5 – 5K 0.0 K Ablufttemperatur -5 – 5K Esc ZURÜCK AUSWAHL ANZEIGEN Außentemperatur -5 – 5K Temperatur Zuluft nach WRG -5 - 5K Taupunkttemperatur -5 - 5K...
  • Seite 32: Digitale Eingänge

    10 Bedienebene 2 Digitale Eingänge Hier werden alle digitalen Eingänge (Störungen, Betriebsmeldungen) mit ihren aktuellen Zuständen (Kontakt geschlossen oder Kontakt geöffnet) angezeigt. DE-01 Digitale Eingänge Störung FU Zuluft ID15 KLM - M/L Störung EC-Motor Zuluft ID-- Esc ZURÜCK AUSWAHL ANZEIGEN 10.2.3 Stützbetrieb Grundmaske...
  • Seite 33: Hauptmenü

    10 Bedienebene 2 10.2.4 Nachtlüften Grundmaske Hauptmenü Fachmann Nachtlüften (Voraussetzung: Außen- und Raum- temperaturfühler vorhanden) Über einen Parameter kann die Nachtlüftung aktiviert werden. Im Sommer wird mit der Nachtlüftung Kühlenergie gespart, indem während der Nacht NL-01 Nachtlüften (Anlage über manuell Betrieb, Zeitprogramm oder GLT ausgeschaltet) die Räume mit kühler Außenluft für den folgenden Tag vorgekühlt werden.
  • Seite 34: Grenzwerte

    10 Bedienebene 2 10.2.5 Grenzwerte Grundmaske Hauptmenü Fachmann Grenzwerte GW-01 Grenzwerte Über folgende Parameter können Grenzwerte für Temperatur und Drehzahl Sollwertbegrenzung der Klimaanlage definiert werden. maximal 28.0°C 16.0°C minimal Parameter Einstellbereich Werkseinstellung Sollwertbegrenzung maximal 22-70°C 28°C*/29C°** Esc ZURÜCK AUSWAHL ANZEIGEN Sollwertbegrenzung minimal 14-20°C* / 10C°** 16°C*/10C°** Zuluftbegrenzung Maximaltemperatur 22-70°C...
  • Seite 35: Anforderung Wärmeerzeuger

    10 Bedienebene 2 Witterungsgeführte Kesselsolltemperatur Besteht eine Bus-Kommunikation zwischen einer Wolf Heizungsregelung und der Wolf Klimaregelung, kann die Kesselsolltemperatur bedarfsgerecht von der Klimaregelung vorgegeben werden. Dadurch wird die Vorlauftem- peratur an die benötigte Heizleistung der Klimaanlage angepasst und eine unnötig hohe Vorlauftemperatur vermieden.
  • Seite 36: Pumpensteuerung

    10 Bedienebene 2 10.2.7 Pumpensteuerung Grundmaske Hauptmenü Fachmann Pumpensteuerung PS-01 Pumpensteuerung Die Heizkreis- / Kühlkreispumpen können in verschiedenen Betriebsweisen betrieben werden. Pumpe Warm-Wasser Heizkreispumpe: Betriebsart: Bedarfsabhängig - Bedarfsabhängig (bei Heizbedarf Ein, sonst Aus) Esc ZURÜCK AUSWAHL ANZEIGEN - über Außentemperatur: bei Außentemperatur <...
  • Seite 37: Luftklappen

    10 Bedienebene 2 10.2.8 Luftklappen Grundmaske Hauptmenü Fachmann Luftklappen MK-01 Mischluftklappe Es können 3 Betriebsarten für Außen-, Fort- und Mischluftklappe eingestellt Anlaufverzögerung für werden: Ventilator 000s a. fester Frischluftanteil Die Anlage wird immer mit diesem Frischluftanteil betrieben, außer es sind Esc ZURÜCK AUSWAHL ANZEIGEN...
  • Seite 38: Abluft-Ventilatorabschaltung Bei Umluftbetrieb

    10 Bedienebene 2 Abluft-Ventilatorabschaltung bei Umluftbetrieb Bei bestimmten Ventilatoranordnungen kann es erforderlich sein, dass der Abluft-Ventilator bei unterschreiten eines einstellbaren Grenzwertes des Frischluftanteils abgeschaltet wird. Schnellaufheizung Voraussetzung: − Ablufttemperaturfühler oder Raumtemperaturfühler vorhanden − Klappensystem zur Schnellaufheizung vorhanden In den „Grundeinstellungen“ kann die Funktion Schnellaufheizung freigege- ben werden.
  • Seite 39: Kälteerzeugung

    Es wird sichergestellt, dass die Kälteleistung auf die voreingestellte Leistung bzw. Stufe beschränkt ist. IK-Control Besteht eine Bus-Kommunikation der beiden Wolf Regelungen, kann die Ventilatordrehzahl (ausschließlich bei stufenlosen Ventilatoren ohne Druck- oder Volumenstromregelung) in Abhängigkeit vom Hoch-/ oder Niederdruck der Kältekreisläufe geregelt werden.
  • Seite 40 10 Bedienebene 2 Clima-Split-System Im Heizfall besteht für den Verdampfer im Außengerät Vereisungsgefahr. Wenn sich am Verdampfer Reif bildet, wird eine Abtaumeldung an die Klimaregelung ausgegeben. Während der Abtauphase werden die Ventilatoren abgeschaltet. Um ein Takten der Einheit bei geringem Leistungsbedarf zu verhindern, wird die Ansteuerung der Einheit erst freigegeben, wenn eine einstellbare Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur nach WRG und der Zuluft- solltemperatur im Heizfall unterschritten und im Kühlfall überschritten ist.
  • Seite 41 10 Bedienebene 2 Auflistung der Parametereinstellung Parameter Einstellbereich Werkseinstellung „Kälteerzeugung“ Ventilator Mindest Stufe Ventilator Mindest Drehzahl 20 - 100% 100% Kälteerzeuger Max. Leistung 20 - 100% 100% Kälteerzeuger Max. Stufe 1 - 2.Stufe 2.Stufe Zwangsansteuerung der Frischluftklappe 100% ja / nein Minimale Differenz Zuluft WRG/Zuluftsolltemp.
  • Seite 42: Kompensation

    10 Bedienebene 2 10.2.10 Kompensation Grundmaske Hauptmenü Fachmann Kompensation (Voraussetzung: Außen- und Raum- temperaturfühler vorhanden) Sommerkompensation: Im Kühlbetrieb wird die Raumsolltemperatur in Abhängigkeit der Außentem- SW-01 SW-Kompensation peratur angepasst. D.h. Bei hohen Außentemperaturen wird die Raumtem- 0.0 K Sommer: peratur entsprechend den Parametern angehoben. Damit werden zu große Temperaturunterschiede zwischen Raumtemperatur und Außentemperatur Start bei: 24.0°C...
  • Seite 43: Temperaturregelung

    10 Bedienebene 2 10.2.11 Temperaturregelung Grundmaske Hauptmenü Fachmann Temperaturregelung T - 01 Temperaturregelung Temperaturregelung Sollwertabweichung Die Temperaturregelung erfolgt entweder über eine Zulufttemperaturrege- lung mit festem Sollwert für die Zulufttemperatur oder Raumtemperaturre- Offset Heizen: 00.0K gelung als Raum (oder Abluft) -Zuluftkaskade. Bei der Raum (oder Abluft) Offset Kühlen: 02.0K -Zuluftkaskade wird die Zuluftsolltemperatur anhand der Abweichung von...
  • Seite 44 10 Bedienebene 2 Parameter Einstellbereich Werkseinstellung Regelungsart Raum-Zuluftkaskade/ nach Bestellung Abluft-Zuluftkaskade/ Zuluftregelung Sollwertabweichung Offset 0 – 20 K Heizen Sollwertabweichung Offset 0 – 20 K Kühlen Verriegelung Heizen / Kühlen 0 – 99 min. 0 min Freigabe nach ja / nein nein Außentemperatur Offset Heizen...
  • Seite 45: Nutzzeitverlängerung

    10 Bedienebene 2 10.2.12 Nutzzeitverlängerung Grundmaske Hauptmenü Fachmann Nutzzeitverlängerung N-01 Nutzzeitverlängerung Die Nutzzeitverlängerung kann in den Grundeinstellungen oder über die Fernbedienung BMK-F aktiviert werden. Wenn die Nutzeitverlängerung Verlängerungszeit aktiviert wird, läuft die Anlage mindestens für die eingestellte Zeit. Wenn die 30 min Nutzzeitverlängerung über die Fernbedienung BMK-F aktiviert wird, ist die Verlängerungszeit direkt an der Fernbedienung einstellbar.
  • Seite 46: Luftqualität

    10 Bedienebene 2 10.2.14 Luftqualität Grundmaske Hauptmenü Fachmann Luftqualität LQ-01 Luftqualität In den Grundeinstellungen kann die Luftqualitätsregelung aktiviert wer- den. Über einen Luftqualitätsfühler (VOC- oder CO -Sensor) wird dann die Regelbereich Luftqualität der Raumluft oder Abluft erfasst. Mit sinkender Luftqualität wird Start 4.0V die Ventilatordrehzahl erhöht bzw.
  • Seite 47: Druck/Volumenstrom

    10 Bedienebene 2 10.2.15 Druck- / Volumenstrom Grundmaske Hauptmenü Fachmann Druck/Volumenstrom DV-01 Druck / Volumenstrom Über einen Parameter kann die Anzahl der Drucktransmitter und der Mess- bereich vorgegeben werden. Differenzdrucksensoren Bei Zu-/ Abluftanlagen mit einem Drucktransmitter wird der Druck in der Anzahl Zuluft erfasst und mit dem eingestellten Sollwert verglichen.
  • Seite 48: Feuchteregelung

    10 Bedienebene 2 10.2.16 Feuchteregelung Grundmaske Hauptmenü Fachmann Feuchteregelung F-01 Hygrostatfunktion Feuchteregelung Frischluftanteil für Ein Raum- oder Kanalhygrostat schaltet bei Überschreiten eines bestimmten Feuchte- wertes. Bei geschlossenem Kontakt werden folgende Aktionen ausgeführt: Hygrostatfunktion Bei laufender Anlage wird der Frischluftanteil und die Drehzahl bzw. Stufe des Ventila- 100% tors auf einen eingestellten Wert erhöht.
  • Seite 49 10 Bedienebene 2 Befeuchten Es können sowohl isotherme als auch adiabate Befeuchtungssysteme eingesetzt werden. Zuluftfeuchteregelung Es wird eine konstante Zuluftfeuchte ausgeregelt. Bei Anlagen mit variabler Zulufttemperatur (Raum-/ Abluft-/ Zuluftkaskade) wird die absolute Feuchte als Sollwert vorgegeben. Als Sollwert für die absolute Feuchte wird der Wert eingegeben, der sich aus der gewünschten relativen Raumfeuchte bei gewünschter Raumtemperatur ergibt.
  • Seite 50 10 Bedienebene 2 Auflistung der Parametereinstellung Parameter Einstellbereich Werkseinstellung „Feuchteregelung“ Frischluftanteil für Hygrostatfunktion 0-100% 100% Ventilatorstufe für Hygrostatfunktion 1 - 3 Ventilatordrehzahl für Hygrostatfunktion 0-100% Stetige Hygrostatfunktion Start 0 - 100%r.H. 60%r.H. Ende 0 - 100%r.H. 80%r.H. Stetige Hygrostatfunktion Max. Drehzahl 20 - 100% 100% Stetige Hygrostatfunktion Max.
  • Seite 51: Vereisungsschutz

    10 Bedienebene 2 10.2.17 Vereisungsschutz Grundmaske Hauptmenü Fachmann Vereisungsschutz VS-01 Vereisungsschlutz Bei Wärmerückgewinnung mit Plattenwärmetauscher oder bei Kreislauf- Verbund-Systemen existiert in der Fortluft ein Temperaturfühler, dieser zur Grenzwert Erkennung der Vereisung dient. Unterschreitet die Temperatur in der Fortluft Fortlufttemperatur den eingestellten Grenzwert, wird die Ansteuerung der WRG reduziert. Kann 3.0°C eine Luftmengenimbalance von Zu- und Abluft akzeptiert werden (es entseht ein Unterdruck im Raum), wird zuerst die Zuluftdrehzahl bis zur maximal...
  • Seite 52: Sonstiges

    Tastensperre BMK-F Es können einzelne Tasten zur Einschränkung des Bedienumfangs der Fern- bedienung gesperrt werden. Eingabemöglichkeit von Wolf-Auftragsnummer Um bei einer Portalanbindung zusätzliche Informationen abrufen zu können, besteht die Möglichkeit die Auftragsnummer des Gerätes einzustellen. Die Auftragsnummer ist dem Typenschild der jeweiligen Anlage zu entnehmen.
  • Seite 53 Ja / Nein Nein Auslieferungszustand laden Ja / Nein Nein Neukonfiguration Regler Ja / Nein Nein Wolf-Auftragsnummer frei eingebbar 0000000000- 00000 bei vorhandener LON-Schnittstelle bei vorhandener KNX-Schnittstelle bei vorhandener Modbus - Schnittstelle **** bei vorhandener BACnet- oder Ethernet- Schnittstelle ***** BMS2 Schnittstelle für Portalanbindung (nur bei KLM-XL Regler)
  • Seite 54: Fernbedienung Bmk-F

    11 Fernbedienung BMK-F 11.1 Gesamtansicht Taste Ein/Aus Taste Manuell/Auto Taste Werte Taste Drehzahl erhöhen BMK-F Taste Frischluft Taste Werte verringern Taste Nutzzeitverlängerung Taste Stoßlüftung Taste Ein / Aus Durch Betätigung der Taste Ein/Aus kann die Anlage ein- bzw. ausgeschaltet werden. Bei ausgeschalteter Anlage erscheint in der Anzeige anstatt des Temperatur- Sollwerts die Anzeige „OFF“.
  • Seite 55: Standardanzeige Bmk- F

    11 Fernbedienung BMK-F Taste Stoßlüftung Durch Betätigen dieser Taste wird die Stoßlüftung aktiviert. Eine aktive Stoßlüftung wird in der Standardanzeige durch ein blinkendes Haus-Symbol signalisiert. Während der Stoßlüftung wird die Anlage mit einem voreingestelltem Frischluftanteil und einer voreingestellten Drehzahl bzw. Ventilatorstufe betrieben. Die Stoßlüftung kann nur während des Zeit- programms aktiviert werden.
  • Seite 56: Touch - Bedienmodul Bmk-T10

    12 Touch - Bedienmodul BMK-T10 Allgemeine Voreinstellungen Das Touchpanel (Anschluss: Ethernet) wird mit einem Netzwerkabel am Steckplatz „BMS Card“ angeschlossen. Der Datenaustausch erfolgt über die Schnittstellenkarte mit integriertem Webserver. Nötige Einstellungen: Grundmaske Hauptmenü Fachmann Sonstige… GLT-Protokoll Ethernet Übertragungsrate 19200 Touchpanel vorhanden Hinweis: Regelungstechnische Optimierungen und Einstellungen zur Erweiterung von Funktionen können nur mit dem BMK durchgeführt werden...
  • Seite 57 Netzwerk eingebunden werden soll. Die Kommunikation zwischen Anlage und Touchpanel ist IP-basierend. Folgende Regelungen können über das Touch-Bedienmodul bedient werden: - WRS-K Klimaregelung - H-KVS Regelung Die Werkseinstellung der IP-Adressen, wenn nur eine Anlage vorhanden ist, lauten: - Anlage: 172.16.0.1...
  • Seite 58 12 Touch - Bedienmodul BMK-T10 Gesamtansicht Die Startseite bietet dem Bediener einen Überblick über aktuelle Temperaturen, den Status der Anlage und ermöglicht den Schnellzugriff auf wichtige Systemfunktionen. Anlagenliste laden (bei Bedienung mehrerer Anlagen) Home - Seite laden Softwareversion Touchpanel Fachmann-Passwort ändern (in Fachmann-Menü verfügbar) Anlagenbezeichnung Sprachauswahl Menüauswahl...
  • Seite 59: Standby-Modus

    12 Touch - Bedienmodul BMK-T10 Standby-Modus Wird 5 Minuten keine Eingabe vorgenommen, wird automatisch auf die Startseite gewechselt. Wird 7min. keine Eingabe getätigt, erscheint der Lockscreen. Nach weite- ren 3min. wird das Touchpanel in den Standby-Modus geschaltet (Backlight aus). Durch berühren des Displays erscheint der Lockscreen, der durch wischen des Entsperrbalkens nach rechts entsperrt wird.
  • Seite 60: Externe Anforderungen

    13 Externe Anforderungen 13.1 Raumtemperaturfühler Optional kann ein Raumtemperaturfühler mit Sollwertgeber an der Regelung mit Sollwertgeber angeschlossen werden. Bei Raum-Zuluft-Kaskadenregelung wird die Raumtemperatur mit dem integrierten Raumtemperaturfühler erfasst und über den Sollwertgeber der Raumtemperatur-Sollwert vorgegeben. Der Sollwert kann von 10-29°C vor- gegeben werden.
  • Seite 61: Technische Daten

    14 Technische Daten 14.1 Klima- und Lüftungsmodul KLM Technische Daten Typ KLM-XL Abmessungen 110x315x60 mm Digitale Eingänge opto-isoliert gesamt 24VAC oder 24VDC 24VAC/DC oder 230VAC Analoge Eingänge gesamt universal (0-10V, 0-1V, 4-20mA, 0-20mA, 0-5V ratiometrisch, NTC10k, NTC5k) passiv (NTC10k, NTC5k, PT1000) Analoge Ausgänge 0…10VDC opto-isoliert Anzahl...
  • Seite 62: Erweiterungsmodul Klm-E

    14 Technische Daten 14.2 Erweiterungsmodul KLM-E Abmessungen 110x70x60 mm Spannungsversorgung 28VDC +10/-20% oder 24VAC +10/-15% 50-60Hz Anschlüsse über Steckverbinder (Mat.-Nr. 2744750), max. Spannung: 250VAC, für Querschnitt 0,5-2,5mm² Leistungsaufnahme max. 6W Digitale Eingänge opto-isoliert Anzahl 4 (24VAC oder 24VDC) Analoge Eingänge Anzahl 4 (0-1V, 0-5V, 4-20mA, 0-20mA, NTC10k, NTC5k) Analoge Ausgänge...
  • Seite 63: Fernbedienung Bmk-F

    14 Technische Daten 14.4 Fernbedienung BMK-F Spannungsversorgung 24VAC +/- 15%, 50/60Hz oder 31VDC +/- 29% Stromaufnahme 70mA Schnittstelle RS485 (pLAN), 3-polig Abmessungen (BxHxT) 135x86x30mm Leistungsaufnahme 1,5VA Raumtemperaturfühler integriert (wird im Display BMK-F visualisiert, jedoch ohne Einfluss auf die Regelung KLM-L) Schutzart IP30 maximale Leitungslänge 50m mit Telefonkabel 500m mit AWG22 twisted pair Kabel und Ver- teiler TCONN6J000 Betriebsbedingungen 0-50°C, 10-85% r.H.
  • Seite 64: Raumfühler Mit Sollwertgeber

    14 Technische Daten 14.6 Raumfühler mit Sollwertgeber Messbereich -30…+90°C Sensor NTC5K, Kennlinie laut Spezifikation 88-0-0-992 Schaltungsart 4-Leiteranschluss Potentiometer Poti 100 Ohm mit Abgleichpoti 2,2 kOhm Skala 10°C – 30°C ( in 5°C Schritten ) Regelweg des Poti 0-180° ( 10 – 29°C) Messstrom ca. 1mA Anschlussgehäuse Kunststoff, Farbe reinweiß...
  • Seite 65: Ntc Fühlerwiderstände

    14 Technische Daten 14.6 NTC Fühlerwiderstände Temp. °C Widerst. Ω Temp. °C Widerst. Ω Temp. °C Widerst. Ω Temp. °C Widerst. Ω 51393 8233 1870 48487 7857 1800 45762 7501 1733 43207 7162 1669 40810 6841 1608 38560 6536 1549 36447 6247 1493 34463 5972 1438 32599...
  • Seite 66: H, X - Diagramm

    14 Technische Daten 14.7 h, x - Diagramm 3062557_201806...
  • Seite 67: Störmeldungen

    15 Störmeldungen Alarme werden durch das Blinken der roten LED signalisiert. Durch Drücken der Taste wird der Alarm in Klartext angezeigt, durch nochmaliges Drücken in der Alarmanzeige werden die behobenen Alarme quittiert. Sind mehrere Alarme aktiv, so wird dies durch ein Symbol oben rechts angezeigt. Die weiteren Alarme können mit den Auf Ab Tasten abgerufen werden.
  • Seite 68 15 Störmeldungen Alarmmeldung Auswirkungen Ursache Behebung Störung Pumpe Anlage wird Ein Motorschutzschalter Motorschutzschalter zurückset- Warm-Wasser-Register abgeschaltet einer externen Heiz- zen; Aufnahmestrom der Pumpe (AL12) kreispumpe hat ausge- überprüfen löst Störung quittieren Frostschutzthermostat aus- Abschalten der Ven- Temperatur am Thermo- prüfen des Heizmediums; prü- gelöst (AL13) tilatoren;...
  • Seite 69 15 Störmeldungen Alarmmeldung Auswirkungen Ursache Behebung Ablufttemperatursensor Wenn Abluft-Zuluft- Fühler- oder Fühlerlei- Überprüfung von Leitung und fehlerhaft oder nicht ange- kaskade: Anlage Aus tung defekt Fühler schlossen (AL24) sonst nur Meldung Störmeldung quittieren Abluftfeuchtesensor fehler- Abschalten des Hyg- Fühler - oder Fühlerlei- Überprüfung von Leitung und haft oder nicht rostat / Befeuchters;...
  • Seite 70 15 Störmeldungen Alarmmeldung Auswirkungen Ursache Behebung Störung WRG wird abge- Wärmerückgewinn- System überprüfen; Störmeldung Wärmerückgewinnung schaltet bzw. regelt ungssystem defekt quittieren (AL61) nicht Wartung Befeuchter Nur Meldung Wartung von Befeuchter Befeuchter warten, (AL62) notwendig Störmeldung quittieren Störung Befeuchter Abschalten des Störungserkennung Befeuchter prüfen;...
  • Seite 71 Pumpe zen; Aufnahmestrom der Pumpe Register (AL 92) Während Kühlbetrieb hat ausgelöst überprüfen; Störung quittieren → Pumpe schaltet ab Hinweis: Die Alarmmeldungen AL67 - AL73 sind Alarme zur Adiabaten Kühlung und sind in der beiliegenden Mon- tage-/ Bedienungsanleitung WRS-K „Adiabate Kühlung“ beschrieben. 3062557_201806...
  • Seite 72: Stichwortverzeichnis

    16 Stichwortverzeichnis Abtaufunktion WRG..................51 Abtauung Clima-Split-System ..............40 Adiabate Kühlung ..................20 Aktive Entfeuchtung ..................20 Alarmmanagement ................27, 30 Alarmspeicher ....................30 Angebotsregelung Kühlen ................43 Anzeigen ...................... 21 Auslieferzustand laden ................. 52 Außentemperatur-GLT ................. 43 Auswahl Betriebsart ..................18 Befeuchten ....................
  • Seite 73 16 Stichwortverzeichnis Inbetriebnahme ....................7 Kälteerzeuger ....................39 Kesselsolltemperatur ..................35 KGWO ......................34 Kompensation ....................42 Komponenten ....................21 Kühlkreispumpe.................... 36 Luftklappen ....................37 Luftmengenimbalance .................. 51 Luftqualitätsregelung ..................46 Luftstromüberwachung ................. 30 Manueller Betrieb ..................13 Menüstruktur Bedienebene 1 ............... 15 Menüstruktur Bedienebene 2 ..............
  • Seite 74 16 Stichwortverzeichnis Urlaubsprogramm..................23 Vereisungsschutz ..................51 Vorwärmprogramm ..................34 Wartung ......................30 Wochenprogramm ................. 13, 22 Wolf-Auftragsnummer .................. 52 Zeitfunktionen ....................22 3062557_201806...
  • Seite 75: Notizen

    17 Notizen 3062557_201806...
  • Seite 76: Änderungen Vorbehalten

    Wolf GmbH Postfach 1380 · D-84048 Mainburg · Tel. +49-8751/74-0 · Fax +49-8751/741600 Internet: www.wolf.eu 3062557_201806 Änderungen vorbehalten...

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