Anleitungen an den Anlagen betreiber bzw. den Anlagenbenutzer weiter. 1.3 Gültigkeit der Anleitung Diese Bedienungsanleitung gilt für das WOLF Regelungssystem Klima, welches zur Regelung von WOLF Zentrallüftungsgeräten (KG Top und AHU) oder WOLF Kompaktlüftungsgeräten (CKL, CRL, CFL, CKLevo oder CRLevo) eingesetzt wird.
► Montageanleitung Schaltschrank beachten. ► Produktanleitung beachten, falls die Schaltgerätekombination im Gerät triebnahme integriert ist. Wird die Inbetriebnahme der Anlage nicht von Wolf durchgeführt, sind alle Achtung Ein-/ und Ausgänge auf richtige Verdrahtung und Funktion zu überprüfen. Wie z.B. - Frostschutzfunktion - Drehrichtung Ventilator - Drehrichtung Außenluftklappen...
3 Verwendungszweck ► Bestimmungsgemäße Verwendung Das WOLF Regelungssystem Klima dient zur Regelung von Klimaanlagen und Lüftungsanlagen. Die Anpassung an das Klimagerät oder Lüftungsgerät erfolgt in der Regel werkseitig. Die Bedienung des Klimagerätes oder Lüftungsgerätes erfolgt wahlweise mit dem Bedienmodul BMK (max. 2 Stück pro KLM), mit dem Bedienmodul BMK-Touch (max.
4 Standardanzeige BMK-Touch / BMK 4.2 Bedienmodul BMK Das Bedienmodul BMK verfügt über 6 Funktionstasten. Anzeigen und Quittieren von aktiven Störmeldungen Anzeigen der Betriebsdaten der Anlage (Soll-/Istwerte) Zugriff auf das Hauptmenü Aufwärtsblättern innerhalb eines Menüs oder Erhöhen von Einstellwerten Ein-/Ausschalten der Anlage, Auswahl von Menüpunkten, Bestätigen von Eingaben Abwärtsblättern innerhalb eines Menüs oder Verringern von Einstellwerten 3062557_201912...
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4 Standardanzeige BMK-Touch / BMK Anzeige Betriebsart Manueller Betrieb Die Anlage läuft mit den über das Bedienmodul vor- gegebenen Sollwerten für den manuellen Betrieb. Bei zusätzlicher GLT-Anbindung können die einge- stellten Sollwerte über Offsets korrigiert werden. Wochenprogramm Die Anlage läuft mit den im Wochenprogramm vor- gegebenen Zeiten und Sollwerten.
5 Bedienebene 1 5.1 Menüstruktur Bedienebene 1 Es werden nur die Menüpunkte eingeblendet, die für die betreffende Anlage relevant sind. Grundmaske Betriebsdaten Hauptmenü Grundeinstellungen Abluft/Raumsolltemperatur Grundeinstellungen Temperatur man. Betrieb Solltemp. Sollwertgeber Anzeigen 10.1 Menüstruktur Bedienebene 2 Ventilatorstufe / -freigabe Raumtemperatur Zeitfunktionen man Betrieb Passwort...
5 Bedienebene 1 5.2 Betriebsdaten Die von der Anlage auszuregelnden Soll- und Istwerte werden gegenübergestellt. 5.3 Hauptmenü Grundmaske → Hauptmenü Wenn länger als 2 Minuten keine Einstellung vorgenommen wurde, wird automatisch in die Standardanzeige zurück gewechselt. Übersicht: → Grundeinstellungen → Anzeigen →...
5 Bedienebene 1 Druck bei externer Anforderung Bei Zu- / Abluftanlagen wird der Druck für Zu- und Abluft für die externe Anforderung separat eingestellt. Volumenstrom bei externer Bei Zu- / Abluftanlagen wird der Volumenstrom für Zu- und Abluft für die Anforderung externe Anforderung separat eingestellt.
5 Bedienebene 1 Tagesprogramme Es stehen insgesamt 4 einstellbare Tagesprogramme zur Verfügung (Werkseinstellung: T1 = 6 - 18 Uhr / T2 = 6-14 Uhr / T3 = 11 - 14 Uhr und 17 - 22 Uhr / T4 = 0 - 23:59 Uhr). Ein Tagesprogramm kann in max. 5 Tagesabschnitte unterteilt werden, denen jeweils ein Startpunkt und ein Endpunkt (Auflösung 1min.) zugewiesen wird.
6 Bedienebene 2 Frostschutz Durch die Frostschutzfunktion wird verhindert, dass das Heizregister bei niedrigen Außentemperaturen beschädigt wird. Zusätzlich zur Überwachung über den Frostschutzthermostaten wird die Zulufttemperatur auf Unterschrei- ten eines eingestellten Grenzwertes überwacht. Über einen Parameter kann vorgewählt werden, ob nach der Frostschutz- funktion die Anlage automatisch oder erst nach Quittieren der Störmeldung wieder anläuft.
6 Bedienebene 2 Luftstromüberwachung Mit der Luftstromüberwachung wird ein Keilriemenriss oder eine mechani- sche Klemmung des Ventilators überwacht. Um beim Anlauf des Ventilators bzw. beim Umschalten der Ventilatordrehzahl keine Störabschaltung zu erzeugen, wird diese zeitverzögert abgearbeitet. Die Verzögerungszeit ist einstellbar. Bei Anlagen mit E-Heizregister sollte die Verzögerungszeit nicht Achtung grösser als 5s eingestellt werden, da sonst Schäden am Register...
6 Bedienebene 2 6.2.3 Stützbetrieb Grundmaske → Hauptmenü → Fachmann → Stützbetrieb (Voraussetzung: Raumtemperaturfüh- ler vorhanden) Der Stützbetrieb ist aktiv, wenn Freigabe = JA und die Anlage über das Zeit- programm, manuellen Betrieb oder GLT-Betrieb in der Betriebsart AUS ist. Es kann je ein Raumtemperaturwert für „Stütztemperatur Heizen“...
6 Bedienebene 2 6.2.4 Nachtlüften Grundmaske → Hauptmenü → Fachmann → Nachtlüften (Voraussetzung: Außen- und Raum- temperaturfühler vorhanden) Über einen Parameter kann die Nachtlüftung aktiviert werden. Im Sommer wird mit der Nachtlüftung Kühlenergie gespart, indem während der Nacht (Anlage über manuell Betrieb, Zeitprogramm oder GLT ausgeschaltet) die Räume mit kühler Außenluft für den folgenden Tag vorgekühlt werden.
6 Bedienebene 2 Witterungsgeführte Kesselsolltemperatur Besteht eine Bus-Kommunikation zwischen einer Wolf Heizungsregelung und der Wolf Klimaregelung, kann die Kesselsolltemperatur bedarfsgerecht von der Klimaregelung vorgegeben werden. Dadurch wird die Vorlauftem- peratur an die benötigte Heizleistung der Klimaanlage angepasst und eine unnötig hohe Vorlauftemperatur vermieden.
6 Bedienebene 2 6.2.7 Pumpensteuerung Grundmaske → Hauptmenü → Fachmann → Pumpensteuerung Die Heizkreis- / Kühlkreispumpen können in verschiedenen Betriebsweisen betrieben werden. Heizkreispumpe: - Bedarfsabhängig (bei Heizbedarf Ein, sonst Aus) - über Außentemperatur: bei Außentemperatur < eingestellter Wert, dann Pumpe Ein. - Dauerbetrieb: Pumpe bei eingeschalteter Anlage immer Ein Kühlkreispumpe: - Bedarfsabhängig (bei Kühlbedarf Ein, sonst Aus)
6 Bedienebene 2 6.2.8 Luftklappen Grundmaske → Hauptmenü → Fachmann → Luftklappen Es können 3 Betriebsarten für Außen-, Fort- und Mischluftklappe eingestellt werden: a. fester Frischluftanteil Die Anlage wird immer mit diesem Frischluftanteil betrieben, außer es sind Funktionen aktiv, die diesen Wert übersteuern (z.B. Frostschutz, Angebotsregelung Kühlen, Luftqualitätsregelung) b.
6 Bedienebene 2 Abluft-Ventilatorabschaltung bei Umluftbetrieb Bei bestimmten Ventilatoranordnungen kann es erforderlich sein, dass der Abluft-Ventilator bei unterschreiten eines einstellbaren Grenzwertes des Frischluftanteils abgeschaltet wird. Schnellaufheizung Voraussetzung: − Ablufttemperaturfühler oder Raumtemperaturfühler vorhanden − Klappensystem zur Schnellaufheizung vorhanden In den „Grundeinstellungen“ kann die Funktion Schnellaufheizung freigege- ben werden.
Es wird sichergestellt, dass die Kälteleistung auf die voreingestellte Leistung bzw. Stufe beschränkt ist. IK-Control Besteht eine Bus-Kommunikation der beiden WOLF Regelungen, kann die Ventilatordrehzahl (ausschließlich bei stufenlosen Ventilatoren ohne Druck- oder Volumenstromregelung) in Abhängigkeit vom Hoch-/ oder Niederdruck der Kältekreisläufe geregelt werden.
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6 Bedienebene 2 Clima-Split-System Im Heizfall besteht für den Verdampfer im Außengerät Vereisungsgefahr. Wenn sich am Verdampfer Reif bildet, wird eine Abtaumeldung an die Klimaregelung ausgegeben. Während der Abtauphase werden die Ventilatoren abgeschaltet. Um ein Takten der Einheit bei geringem Leistungsbedarf zu verhindern, wird die Ansteuerung der Einheit erst freigegeben, wenn eine einstellbare Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur nach WRG und der Zuluftsolltemperatur im Heizfall unterschritten und im Kühlfall überschritten...
6 Bedienebene 2 6.2.10 Kompensation Grundmaske → Hauptmenü → Fachmann → Kompensation (Voraussetzung: Außen- und Raum- temperaturfühler vorhanden) Sommerkompensation: Im Kühlbetrieb wird die Raumsolltemperatur in Abhängigkeit der Außentem- peratur angepasst. D.h. Bei hohen Außentemperaturen wird die Raumtem- peratur entsprechend den Parametern angehoben. Damit werden zu große Temperaturunterschiede zwischen Raumtemperatur und Außentemperatur vermieden.
6 Bedienebene 2 6.2.11 Temperaturregelung Grundmaske → Hauptmenü → Fachmann → Temperaturregelung Temperaturregelung Die Temperaturregelung erfolgt entweder über eine Zulufttemperaturregelung mit festem Sollwert für die Zulufttemperatur oder Raumtemperaturregelung als Raum (oder Abluft) -Zuluftkaskade. Bei der Raum (oder Abluft) -Zuluftkaskade wird die Zuluftsolltemperatur anhand der Abweichung von Raumsollwert zu Raum- bzw.
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6 Bedienebene 2 Parameter Einstellbereich Werkseinstellung Regelungsart Raum-Zuluftkaskade/ nach Bestellung Abluft-Zuluftkaskade/ Zuluftregelung Sollwertabweichung Offset 0 – 20 K Heizen Sollwertabweichung Offset 0 – 20 K Kühlen Verriegelung Heizen / Kühlen 0 – 99 min. 0 min Freigabe nach ja / nein nein Außentemperatur Offset Heizen...
6 Bedienebene 2 6.2.12 Nutzzeitverlängerung Grundmaske → Hauptmenü → Fachmann → Nutzzeitverlängerung Die Nutzzeitverlängerung kann in den Grundeinstellungen oder über die Fernbedienung BMK-F aktiviert werden. Wenn die Nutzeitverlängerung aktiviert wird, läuft die Anlage mindestens für die eingestellte Zeit. Wenn die Nutzzeitverlängerung über die Fernbedienung BMK-F aktiviert wird, ist die Verlängerungszeit direkt an der Fernbedienung einstellbar.
6 Bedienebene 2 6.2.14 Luftqualität Grundmaske → Hauptmenü → Fachmann → Luftqualität In den Grundeinstellungen kann die Luftqualitätsregelung aktiviert wer- den. Über einen Luftqualitätsfühler (VOC- oder CO -Sensor) wird dann die Luftqualität der Raumluft oder Abluft erfasst. Mit sinkender Luftqualität wird die Ventilatordrehzahl erhöht bzw.
8 Bedienebene 2 6.2.15 Druck- / Volumenstrom Grundmaske → Hauptmenü → Fachmann → Druck/Volumenstrom Über einen Parameter kann die Anzahl der Drucktransmitter und der Mess- bereich vorgegeben werden. Bei Zu-/ Abluftanlagen mit einem Drucktransmitter wird der Druck in der Zuluft erfasst und mit dem eingestellten Sollwert verglichen. Entsprechend der Abweichung wird der Zuluftventilator angesteuert.
6 Bedienebene 2 6.2.16 Feuchteregelung Grundmaske → Hauptmenü → Fachmann → Feuchteregelung Hygrostatfunktion Ein Raum- oder Kanalhygrostat schaltet bei Überschreiten eines bestimmten Feuchte- wertes. Bei geschlossenem Kontakt werden folgende Aktionen ausgeführt: Bei laufender Anlage wird der Frischluftanteil und die Drehzahl bzw. Stufe des Ventila- tors auf einen eingestellten Wert erhöht.
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6 Bedienebene 2 Befeuchten Es können sowohl isotherme als auch adiabate Befeuchtungssysteme eingesetzt werden. Zuluftfeuchteregelung Es wird eine konstante Zuluftfeuchte ausgeregelt. Bei Anlagen mit variabler Zulufttemperatur (Raum-/ Abluft-/ Zuluftkaskade) wird die absolute Feuchte als Sollwert vorgegeben. Als Sollwert für die absolute Feuchte wird der Wert eingegeben, der sich aus der gewünschten relativen Raumfeuchte bei gewünschter Raumtemperatur ergibt.
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6 Bedienebene 2 Auflistung der Parametereinstellung Parameter Einstellbereich Werkseinstellung „Feuchteregelung“ Frischluftanteil für Hygrostatfunktion 0 - 100 % 100 % Ventilatorstufe für Hygrostatfunktion 1 - 3 Ventilatordrehzahl für Hygrostatfunktion 0-100 % 80 % Stetige Hygrostatfunktion Start 0 - 100 %r.H. 60 %r.H. Ende 0 - 100 %r.H.
6 Bedienebene 2 6.2.17 Vereisungsschutz Grundmaske → Hauptmenü → Fachmann → Vereisungsschutz Bei Wärmerückgewinnung mit Plattenwärmetauscher oder bei Kreislauf- Verbund-Systemen existiert in der Fortluft ein Temperaturfühler, dieser zur Erkennung der Vereisung dient. Unterschreitet die Temperatur in der Fortluft den eingestellten Grenzwert, wird die Ansteuerung der WRG reduziert. Kann eine Luftmengenimbalance von Zu- und Abluft akzeptiert werden (es entseht ein Unterdruck im Raum), wird zuerst die Zuluftdrehzahl bis zur maximal zulässigen Imbalace reduziert.
Konfiguration WOLF-Portalanbindung Ist eine Anbindung werksseitig vorgesehen, wird ein KLM-XL mit BMS2-Schnittstelle verwendet. Sollen mehrere KLM Regler (max. 3) über ein „WOLF Link pro“ angebunden werden, die Adressierung der Regler anpassen. Hinweis: Jeder KLM Regler muss eine einmalige Adresse erhalten.
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Ja / Nein Nein Auslieferungszustand laden Ja / Nein Nein Neukonfiguration Regler Ja / Nein Nein Wolf-Auftragsnummer frei eingebbar 0000000000- 00000 bei vorhandener LON-Schnittstelle bei vorhandener KNX-Schnittstelle bei vorhandener Modbus - Schnittstelle **** bei vorhandener BACnet- oder Ethernet- Schnittstelle 3062557_201912...
7 Fernbedienung BMK-F 7.1 Gesamtansicht Taste Ein/Aus Taste Manuell/Auto Taste Werte Taste Drehzahl erhöhen BMK-F Taste Frischluft Taste Werte verringern Taste Nutzzeitverlängerung Taste Stoßlüftung Taste Ein / Aus Durch Betätigung der Taste Ein/Aus kann die Anlage ein- bzw. ausgeschaltet werden. Bei ausgeschalteter Anlage erscheint in der Anzeige anstatt des Temperatur- Sollwerts die Anzeige „OFF“.
7 Fernbedienung BMK-F Taste Stoßlüftung Durch Betätigen dieser Taste wird die Stoßlüftung aktiviert. Eine aktive Stoßlüftung wird in der Standardanzeige durch ein blinkendes Haus-Symbol signalisiert. Während der Stoßlüftung wird die Anlage mit einem voreingestelltem Frischluftanteil und einer voreingestellten Drehzahl bzw. Ventilatorstufe betrieben. Die Stoßlüftung kann nur während des Zeit- programms aktiviert werden.
8 Touchpanel BMK-T10 Allgemeine Voreinstellungen Das Touchpanel (Anschluss: Ethernet) wird mit einem Netzwerkabel am Steckplatz „BMS Card“ angeschlossen. Der Datenaustausch erfolgt über die Schnittstellenkarte mit integriertem Webserver. Nötige Einstellungen: Grundmaske → Hauptmenü → Fachmann → Sonstige… GLT-Protokoll Ethernet Übertragungsrate 19200 Touchpanel vorhanden Hinweis: Regelungstechnische Optimierungen und Einstellungen zur Erweiterung von...
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Netzwerk eingebunden werden soll. Die Kommunikation zwischen Anlage und Touchpanel ist IP-basierend. Folgende Regelungen können über das Touch-Bedienmodul bedient werden: - WRS-K Klimaregelung - H-KVS Regelung Die Werkseinstellung der IP-Adressen, wenn nur eine Anlage vorhanden ist, lauten: - Anlage: 172.16.0.1...
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8 Touchpanel BMK-T10 Gesamtansicht Die Startseite bietet dem Bediener einen Überblick über aktuelle Temperaturen, den Status der Anlage und ermöglicht den Schnellzugriff auf wichtige Systemfunktionen. Anlagenliste laden (bei Bedienung mehrerer Anlagen) Home - Seite laden Softwareversion Touchpanel Fachmann-Passwort ändern (in Fachmann-Menü verfügbar) Anlagenbezeichnung Sprachauswahl Menüauswahl...
8 Touchpanel BMK-T10 Standby-Modus Wird 5 Minuten keine Eingabe vorgenommen, wird automatisch auf die Startseite gewechselt. Wird 7min. keine Eingabe getätigt, erscheint der Lockscreen. Nach weiteren 3min. wird das Touchpanel in den Standby-Modus geschaltet (Backlight aus). Durch berühren des Displays erscheint der Lockscreen, der durch wischen des Entsperrbalkens nach rechts entsperrt wird.
9 Externe Anforderungen 9.1 Raumtemperaturfühler Optional kann ein Raumtemperaturfühler mit Sollwertgeber an der Regelung angeschlossen werden. mit Sollwertgeber Bei Raum-Zuluft-Kaskadenregelung wird die Raumtemperatur mit dem integrierten Raumtemperaturfühler erfasst und über den Sollwertgeber der Raumtemperatur-Sollwert vorgegeben. Der Sollwert kann von 10-29°C vor- gegeben werden.
11 Störmeldungen Alarme werden durch ein rotes Blinken des LED-Balken (BMK-Touch) / der Alarm-Taste (BMK) signalisiert. Alarmmeldung Auswirkungen Ursache Behebung Störung RLT-Gerät wird Störungserkennung Frequenzumformer prüfen; Frequenzumrichter abgeschaltet durch FU; FU defekt; Störmeldung quittieren. Zuluftventilator (AL01) Motortemperatur RLT-Gerät wird Temperatur im Motor abkühlen lassen bis sich Zuluftventilator zu hoch abgeschaltet...
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11 Störmeldungen Alarmmeldung Auswirkungen Ursache Behebung Abluftfilter verschmutzt Nur Anzeige Filter ist verschmutzt Filtereinsatz erneuern. (AL11) und hat den maximal zulässigen Druckverlust überschritten. Störung Pumpe RLT-Gerät wird Ein Motorschutzschalter Motorschutzschalter zurückset- Warm-Wasser-Register abgeschaltet einer externen Heiz- zen; Aufnahmestrom der Pumpe (AL12) kreispumpe hat ausge- überprüfen;...
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11 Störmeldungen Alarmmeldung Auswirkungen Ursache Behebung Raumtemperatursensor Funktionen Nacht- Sensor defekt oder An- Leitung prüfen. fehlerhaft oder nicht ange- lüften, Stützbetrieb schluss fehlerhaft. Sensor prüfen. schlossen (AL22) Heizen/Kühlen sowie Bei Abschaltung des RLT-Gerä- Abschaltung des tes Störmeldung quittieren. RLT-Gerätes falls Raumtemperatur- regelung ist wird deaktiviert.
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11 Störmeldungen Alarmmeldung Auswirkungen Ursache Behebung Brandschutzklappe Nr.# Je nach Parameter- Eine Brandschutzklappe Gefallene Klappen wieder ausgelöst (AL29-AL49) einstellung RLT-Gerät hat ausgelöst! aktivieren. Aus oder nur Mel- Bei Abschaltung des RLT-Gerä- dung optional werden tes Störmeldung quittieren. alle motorischen Brandschutzklappen geschlossen Störung RLT-Gerät wird abge-...
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11 Störmeldungen Alarmmeldung Auswirkungen Ursache Behebung Störung Befeuchter Befeuchter Regelungseinheit des Befeuchter prüfen. (AL63) deaktivieren. Befeuchters erkennt Störmeldung quittieren. Störung. Befeuchter defekt. Externe Störung (AL64) Je nach Parameter- Störung von Externe Baugruppe prüfen. einstellung externer RLT-Gerät Aus oder Baugruppe nur Meldung Rauchmelder ausgelöst Je nach Parameter- Rauchmelder hat aus-...
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Zuluftventilator 2 (AL94) Störung. Störmeldung quittieren. Störung RLT-Gerät schaltet Motorelektronik erkennt Motor prüfen. Abluftventilator 2 (AL95) Störung. Störmeldung quittieren. Hinweis: Die Alarmmeldungen AL67 - AL73 sind Alarme zur Adiabaten Kühlung und sind in der beiliegenden Montage-/ Bedienungsanleitung WRS-K „Adiabate Kühlung“ beschrieben. 3062557_201912...