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6304 2889 – 11/2005 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Alternativer Wärmeerzeuger Bitte vor Inbetriebnahme oder Servicearbeiten sorgfältig lesen...
Verfügung oder kann alternativ bei der zuständigen Buderus-Niederlassung angefordert werden. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Funktionsmodul FM444 können Sie in die Regelgeräte des Regelsystems Logamatic 4000 einbauen. Sie benötigen für einen einwandfreien Betrieb mindestens die Software-Version 7.xx des Regelgerätes und der Bedieneinheit MEC2.
Das Signalwort „Vorsicht“ weist auf Gefahren hin, die zu Sach- schäden führen können. VORSICHT! ANWENDERHINWEIS Anwenderhinweise ermöglichen eine optimale, wirtschaftliche, si- chere und umweltschonende Nutzung und Handhabung der Tech- nik. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Sicherheit Beachten Sie diesen Sicherheitshinweis Das Funktionsmodul FM444 wurde nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln konzipiert und gebaut. Dennoch können bei unsachgemäßer Servicetätigkeit Sachschä- den nicht vollständig ausgeschlossen werden. Lesen Sie vor Beginn Ihrer Servicetätigkeit am Funktionsmodul FM444 diese Serviceanleitung sorgfältig durch.
Produktbeschreibung Das Funktionsmodul FM444 ist ausschließlich für den Einsatz im modularen Regelsystem Logamatic 4000 konzipiert worden. Das Funktionsmodul FM444 können Sie nur einmal in ein Regel- gerät des Regelsystem Logamatic 4000 einbauen. Die Hauptfunktion des Funktionsmoduls FM444 besteht darin, ei- nen alternativen Wärmeerzeuger mit oder ohne Pufferspeicher in...
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(wärmer für den Wärmeerzeuger, d. h. mehr Beimischung) Pos. 11: LED „SWR“: Stellglied für Rücklauftemperaturregelung (kälter für den Wärmeerzeuger, d. h. weniger Beimischung bzw. mehr in die Heizungsanlage) Pos. 12: Handschalter Pumpe Wärmeerzeuger Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Hand gestartet wird, wie z. B. ein Scheitholzkessel. Automatischer Ein automatischer Wärmeerzeuger ist dadurch definiert, dass er Wärmeerzeuger automatisch vom Funktionsmodul FM444 gestartet und automa- tisch mit Brennstoff versorgt wird. Das Starten kann entweder über einen potenzialfreien Kontakt (WE-ON) oder über Kommunikation (in Vorbereitung) erfolgen.
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Standard-Wärmeerzeuger durch den Pufferspeicher zum Anlagenvorlauf geführt. Notkühlung Das Modul FM444 besitzt in Verbindung mit manuellen Wärmeer- zeugern die Funktion der Notkühlung, d. h. das Modul benutzt den potenzialfreien Kontakt WE-ON, um eine bauseitige Maßnahme zu aktivieren.
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Produktbeschreibung Anheizfunktion Das Modul FM444 besitzt in Verbindung mit alternativen Wärme- erzeugern eine Funktion, welche in der Startphase des alternati- ven Wärmeerzeugers auf Tastendruck den Start des Standard- Wärmeerzeugers verhindert. Mit dieser Anheizfunktion kann der Anlagenbetreiber bei Betätigen der Taste einmalig für 60 Minuten den Heizkessel sperren.
Befestigungsmaterial für Fühler 9 mm ohne verschiedene Anschlussklemmen Abb: Techn. Unterlagen Die Fühler können je nach Einbausituation für die in Tabelle 2, Seite 16 genann- ten Fühleranschlüsse verwendet werden. Die Kennlinien sind identisch. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Nähere Informationen erhalten Sie von jeder Buderus Nieder- lassung. In Regelgerät Logamatic 4000 einbauen Sie können das Funktionsmodul FM444 grundsätzlich in jeden frei- en Steckplatz der Regelgerätebaureihe Logamatic 4000 einbauen (z. B. Steckplatz 1 – 4 bei Logamatic 43xx). ANWENDERHINWEIS Empfehlung: Ordnen Sie das Funktionsmodul FM444 möglichst...
Wenn das Modul in einer Unterstation eingebaut ist, so wirkt es auf die Wärmeanforderung dieser Unterstation. Ein- und Ausgänge anschließen An der hinteren Oberseite des Funktionsmoduls FM444 stehen Ih- nen die Niederspannungsklemmen und die 230-V-Ausgänge zur Verfügung. Auf den Leisten sind farbige Aufkleber mit Beschriftung entsprechend den zugehörigen Steckern angebracht.
Tab. 1 Ein- und Ausgänge (Klemmenbezeichnungen) Fühler anschließen An der hinteren Oberseite des Funktionsmoduls FM444 befinden sich die Fühleranschlüsse. Auf den Leisten sind farbige Aufkleber mit Beschriftung entsprechend den zugehörigen Steckern ange- bracht. Die Stecker sind farbig markiert und codiert.
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Wärmeerzeugers. Vorlauf Dieser Fühler ist immer dann erforderlich, wenn ein Wärme- erzeuger parametriert wurde. Tab. 2 Fühleranschlüsse ANWENDERHINWEIS Benötigte aber nicht angeschlossene Fühler erzeugen eine Feh- lermeldung. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
In den Hydrauliken verwendete Abkürzungen In allen nachstehenden Hydrauliken mit Pufferspeicher können die Fühler FPM und FPU montiert werden, um weitere Informationen über den Ladezustand des Puffers zu erhalten. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur 60 °C ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Betrieb an einem Kamin nein In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur 60 °C ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Betrieb an einem Kamin nein In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Betrieb an einem Kamin nein In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Betrieb an einem Kamin nein In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Betrieb an einem Kamin nein In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Betrieb an einem Kamin nein In Betrieb ab Abgastemperatur 70 °C In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
90 °C Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer ausgeblendet Sollwert eigene Wärmeanforderung Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C ausgeblendet Sollwert eigene Wärmeanforderung Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Betrieb an einem Kamin ausgeblendet In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min Max. Temperatur Puffer 90 °C Sollwert eigene Wärmeanforderung Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Bedienung Bedienung Taste Anheizen (Standard-Wärmeerzeuger sperren) Das Modul FM444 besitzt in Verbindung mit alternativen Wärme- erzeugern eine Funktion, welche in der Startphase des alternati- ven Wärmeerzeugers auf Tastendruck der Taste „Anheizen“ den Start des Öl-/Gas-Spezialheizkessels verhindert. Mit dieser Anheizfunktion kann der Anlagenbetreiber bei Betätigen der Taste einmalig für 60 Minuten den Start des Heizkessels blo-...
ANLAGENSCHADEN Durch dauerhafte Schalterstellung „Hand“ kann es zu Schäden an dem Wärmeerzeuger bzw. an einzelnen Anlagenteilen kommen. VORSICHT! Achten Sie darauf, dass Sie die Schalterstellung „Hand“ nur kurzzeitig verwenden. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
– wird die Pumpe des alternativen Wärmeerzeugers eingeschal- tet, ohne dass eine ausreichende Temperatur vorhanden ist. – können ggf. die Kesselbetriebsbedingungen nicht eingehalten werden. – kann ein ggf. vorhandener Pufferspeicher ausgekühlt werden. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Pos. 1: Display Pos. 2: Drehknopf Pos. 3: Funktionstasten Um in die Serviceebene zu gelangen drücken Sie diese Tasten- kombination (Schlüsselcode), bis im Display „SERVICEEBENE – Allg. Kenndaten“ erscheint. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Die Funktionen des FM444 Funktionsmodul FM444 im Regelgerät einbinden 5.2.1 Funktionsmodul FM444 auf MEC2-Ebene einbinden Nachdem Sie das Funktionsmodul FM444 eingebaut haben (siehe Montageanleitung „Module für Regelgeräte 4xxx“), wird es nach dem Einschalten automatisch von Ihrem Regelgerät erkannt. ANWENDERHINWEIS Wenn das Funktionsmodul FM444 nicht automatisch erkannt wird, so müssen Sie es einmalig manuell über die Bedieneinheit MEC2...
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Drehknopf drehen, bis zu der Position (Steckplatz), auf der das Funktionsmodul FM444 installiert ist. Das Funktionsmodul FM444 soll z. B. auf Platz 2 installiert werden. Taste „Anzeige“ gedrückt halten (der Text in der unteren Zeile be- ginnt zu blinken) und Drehknopf drehen, bis im Display das Funk- tionsmodul FM444 erscheint.
Öffnen Sie die Klappe der Bedieneinheit MEC2. Taste „Heizkreis“ drücken und gedrückt halten. Drehknopf drehen, bis im Display „Heizkreisauswahl – Alternativer Wärmeerzeuger“ erscheint. Taste „Heizkreis“ loslassen um die Eingabe zu speichern. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
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Wärmeerzeugers erfüllt. Automatik Nacht Die eigene Wärmeanforderung wird unterdrückt. Eine ggf. vorhan- dene Wärmeanforderung der Heizungsanlage wird jedoch erfüllt! Der Wärmeerzeuger wird unabhängig jeglicher Wärmeanforde- rung ausgeschaltet (manuell gesperrt)! Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
– „Weiche“: Der alternative Wärmeerzeuger soll seine Energie an eine hydraulische Weiche abgeben. D. h. die Pumpenlogik greift nur auf die Pumpe PWE zu, die Heizkreispumpen werden nicht überlagert. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
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Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Einbindung des alternativen Wärmeerzeugers einzustellen. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe keiner Puffer direkt Reihe Einbindung Wärmeerzeuger alternativ Puffer Weiche Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Pufferspeicher abgeben. Die Anlage wird aus dem Puffer- speicher versorgt. D. h. dass auch der Start des Standard- Wärmeerzeugers von der Pufferspeicher-Regelung ausgelöst wird. Serviceebene aufrufen. Drehknopf drehen, bis im Display „SERVICEEBENE – Alternativer WE“ erscheint. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
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Puffer Puffer-Bypass Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Einbindung des Pufferspeichers einzustellen. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe keiner/direkt Puffer-Bypass Puffer-Bypass Einbindung Puffer alternativ Pendelspeicher Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Aktivierung einer bauseitigen Notkühlung genutzt werden. – „Logamatic 4000“: Es ist ein Wärmeerzeuger installiert, der vom Modul FM444 über den Kontakt WE-ON oder über RS232-Kommunikation (in Vorbereitung) eingeschaltet wird. Die Betriebsart „Betrieb an einem Kamin“ ist nicht möglich, da es sich um einen automatischen Wärmeerzeuger handelt.
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Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Art einzustellen, wie der Wärmeerzeuger gestartet wird. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe Hand Hand Wärmeerzeuger Logamatic 4000 Start von Fremdregelung Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
– „Fremdregelung“: Die Pumpe PWE wird nicht angesteuert. Die Regelung des alternativen Wärmeerzeugers übernimmt die Funktion des Wärmetransports und auch ggf. die Schutz- funktion für den Wärmeerzeuger. Serviceebene aufrufen. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
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Alternativer WE Wärmeeinbringung Pumpe Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Art der Wärmeeinbringung einzustellen. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe Pumpe Pumpe Wärmeeinbringung Vorlaufregelung Fremdregelung Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Vorlauf des Wärmeerzeugers um 5 K über- schritten ist, um zu gewährleisten, dass die eingestellte Rücklauftemperatur auch eingehalten werden kann. – „keine/Fremd“: Das Modul FM444 ist nicht für den Kessel- schutz verantwortlich (Pumpe PWE und Stellglied werden nicht angesteuert). D. h. dass z. B. eine thermostatische Rücklauftemperaturregelung eingebaut ist oder die Regelung...
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Alternativer WE Schutzfunktion Pumpenlogik Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Art der Schutzfunktion einzustellen. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe Pumpenlogik Pumpenlogik Schutzfunktion Min.RL-Temp. keine/Fremd Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Temperatur 60 °C Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Pumpenlogiktemperatur einzustellen. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe Pumpenlogik Temperatur 0 – 80 °C 60 °C Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Rücklauf- Solltemperatur 40 °C Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Rücklaufsolltemperatur einzustellen. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe Rücklauf-Solltemperatur 10 – 70 °C 40 °C Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
90 °C Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die maximale Temperatur einzustellen. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe Max. Temperatur 50 – 94 °C 90 °C Wärmeerzeuger Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
5.4.11 Betrieb an einem Kamin Wenn der alternative Wärmeerzeuger und der Heizkessel an ei- nem gemeinsamen Kaminschacht betrieben werden, ist diese Ein- stellung erforderlich. Sobald das Modul FM444 über die Abgastemperatur erkennt, dass der alternative Wärmeerzeuger in Betrieb ist, wird der Kessel abgeschaltet.
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Betrieb an einem Kamin nein Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Betriebsart einzustellen. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe Betrieb an ja, nein nein einem Kamin Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Abgastemperatur einzustellen. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe In Betrieb ab Abgastemperatur kein, 30 – 150 °C 70 °C Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Kesseltemperatur des alternativen Wärmeerzeugers einzustellen. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe In Betrieb ab 30 – 80 °C 60 °C AWE Kesseltemp. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
60 min Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Kesselpause einzustellen. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe Kesselpause für 0 – 300 min 60 min Anheizen (Taste) Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
90 °C Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die maximale Temperatur einzustellen. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe Max. Temperatur 60 – 90 °C 90 °C Puffer Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Sollwert eigene Wärmeanforderung Taste „Anzeige“ gedrückt halten und Drehknopf drehen, um den Sollwert einzustellen. Taste „Anzeige“ loslassen. Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe Sollwert eigene aus, 20 – 90 °C Wärmeanforderung Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Anlage zu vermeiden. Relaistest Wenn Sie die Funktion „RELAISTEST – Alternativer WE“ ausge- wählt haben, dann können Sie die am Funktionsmodul FM444 an- geschlossenen Pumpen einzeln an- bzw. ausschalten, die angeschlossenen Stellglieder auf bzw. zu fahren und ggf. einen automatischen alternativen Wärmeerzeuger ein- bzw.
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– Stellglied Wärmeerzeuger Einbindung (SWE) – Stellglied Wärmeerzeuger Rücklauf (SWR) – Kontakt automatischer Wärmeerzeuger an (WE-ON)* – Kontakt Notkühlung an (WE-ON)* Abhängig davon, ob es sich um einen automatischen Wärmeerzeuger handelt oder nicht. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Fehler Fehler ANWENDERHINWEIS In der Spalte „Störung“ sind alle Störungen aufgelistet, die im Zu- sammenspiel zwischen dem Funktionsmodul FM444, den alterna- tiven Wärmeerzeugern und einem Pufferspeicher auftreten können. Die Begriffe in der Spalte „Störung“ zeigen die Meldungen, wie sie im Display der Bedieneinheit MEC2 erscheinen.
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Bruchstellen oder falsche laden soll. FM444 oder Regelge- Einbauposition. rät defekt. Die Pendelspeicher- Überprüfen Sie z. B. die funktion wird für den Gerätesicherung. Standard-Wärmeer- zeuger nicht mehr be- rücksichtigt. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
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Der manuelle Wär- Überprüfen sie die Wärme- heiß werden und die meerzeuger hat seine abfuhr und die Wärmeab- thermische Ablaufsi- Maximale Vorlauftem- nahme. cherung kann auslö- peratur überschritten. sen. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Drehknopf drehen, bis im Display „MONITOR – Alternativer WE“ erscheint. Taste „Anzeige“ drücken um das Untermenü „MONITOR Alterna- tiver WE“ aufzurufen. Innerhalb des Untermenüs können Sie nun die aktuellen Werte und Anlagenzustände abfragen. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Rücklauf xx/yy (FWV) „Rücklauf Soll/Ist“ = Soll- und Istwert für die Rücklauftempera- tur des Wärmeerzeugers (FWR) ANWENDERHINWEIS Diese Anzeige erscheint nur, wenn der alternative Wärmeerzeu- ger ein Stellglied besitzt. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
(= manuell Nacht) Alternativer WE Status des automatischen Ständig Tag xxxxxxxxxxxxxx 1. Zeile alternativen Wärme- Automatik Tag erzeugers Kessel xxxxxxxx Automatik Nacht xxxxxxxxxx gesperrt Der automatische Wärmeerzeuger ist gesperrt. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
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Pendelspeichers den maximalen Sollwert. Dies dient dazu den Wärmeerzeuger mit maximaler Leistung zu betreiben. Die Aktivierung (Laden Pendelspeicher) bzw. Deaktivierung (Ent- laden Pendelspeicher) wird über die Ein- und Ausschaltfühler im Pendelspeicher generiert. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
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Der Kessel bzw. der mögliche Brennerstart wird für 30 Minuten un- terbunden, weil der von der Logamatic 4000 gestartete alternative Wärmeerzeuger bzw. der Pufferspeicher nach einem Sollwert- sprung vorrangig die Wärmeanforderung abdecken soll. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
PU unten „PU mitte“ Sollwert für Puffer mitte / Istwert Puffer mitte (FPM) „PU unten“ Istwert Puffer unten (FPU) ANWENDERHINWEIS Diese Anzeige erscheint nur, wenn ein Pufferspeicher vorhanden ist. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Dies sind die beiden Schaltzustände, wenn der alternative Wärme- erzeuger in Reihe eingebunden wird. D. h. es wird angezeigt, ob der Anlagenrücklauf durch den alternativen Wärmeerzeuger oder durch den Bypass direkt in den Kessel geht. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
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Monitordaten Puffer/Kessel Dies sind die beiden Schaltzustände, wenn der Pufferspeicher al- ternativ eingebunden wird. D. h. es wird angezeigt, ob der Puffer- speicher oder der Kessel durchströmt wird. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
Einbau des Abgastemperaturwächters muss direkt am Rauchgas- Abgastemperaturwächter nach stutzen des Festbrennstoffkessels erfolgen. DIN 3440 bzw. nach EN 14597 Zum elektrischen Einbau siehe auch Schaltplan FM444. Der Schornstein muss für feste Brennstoffe zugelassen sein, d. h. russbeständig und feuchteunempfindlich. Abgasrohre und Schornsteine Der lichte Mindestquerschnitt muss nach DIN 4759 Teil 1 16 cm und bei Feuerstätten zur Verbrennung von Holz 18 cm betragen.
Nähe zum Fühler. Anhand des Diagramms können Sie feststellen, ob eine Überein- stimmung zwischen Temperatur und Widerstandswert vorliegt. Kesselwasser-, Vorlauf-, Warmwasser-Temperaturfühler Widerstand kΩ Wassertemperatur °C Abb. 5 Fühlerkennlinie Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...
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Wenn der WE ON-Ausgang für Kleinspannung verwendet wird, dürfen zuvor keine 230 V mit diesem Ausgang geschaltet werden. Fühler FWG : PT1000 Auflösung 1 °C Genauigkeit ± 10 % Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 • Ausgabe 11/2005...