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Wlan-Verbindung - Nice MNCUT Installierungs-Und Gebrauchsanleitungen Und Hinweise

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Unterteilung in Räume und Bereiche
Unterteilung in Räume und Zimmer
Die Namen der Zimmer im Grundriss des Gebäudes vermerken,
z. B. Küche, Wohnzimmer, Treppe, Eingang, Garage, Keller, Schlaf-
zimmer, Zimmer von Anton. Dadurch lässt sich den Elementen ein
Name und eine spezifische Zuteilung zuordnen und die Installation
sowie Verwendung rascher verwalten. Es ermöglicht den Meldern
beispielsweise, die folgende Meldung auszusenden: Fenster in Kü-
che offen.
Beispiel für eine „perimetrische" Aufteilung (Abb. 2):
BEREICH 1 = Volumetrische Melder im Außenbereich zum Schutz
des Gartens (Baureihe MNDT...)
BEREICH 2 = Volumetrisch-perimetrale Näherungsmelder für Fens-
ter und Türen, mit Vorhanglinse (Baureihe MNCPIR...)
BEREICH 3 = Öffnungsmelder für Fenster und Türen (MNMC)
BEREICH 4 = Volumetrische Melder im Innenbereich – Garage (Bau-
reihe MNPIR...)
BEREICH 5 = Volumetrische Melder – Wohnbereich (Baureihe MN-
PIR...)
BEREICH 6 = Volumetrische Melder – Schlafbereich (Baureihe MN-
PIR...)
Vorteile: Freies Bewegen in den Räumen, wobei ein etwaiger Ein-
bruch perimetrisch überwacht wird (Bereiche 5,  6 deaktiviert; Be-
reiche 1, 2, 3, 4 aktiviert). Dank dieser Lösung wird ein progressiver
Schutz erzielt, da die Sirenen im außen liegenden Bereich Vokalmel-
dungen aussenden, die einen Einbruchversuch verhindern können.
Bei einem Einbruchversuch in den weiter innen liegenden Bereichen
aktiviert das System die Sirene mit voller Leistungsfähigkeit und leitet
die Telefonanrufe ein.
Beispiel für eine Aufteilung „in Blöcke" (Abb. 3):
Bereich 1 = Melder Garten
Bereich 2 = Melder Garage
Bereich 3 = Melder Raum 1
Bereich 4 = Melder Raum 2
Bereich 5 = Melder Raum 3
Bereich 6 = Melder Raum 4
Vorteile: Auf die zu schützenden Räume abgestimmte Aktivierung
des Alarms und der Vokalmeldungen. Es ist möglich, je nach Zweck-
bestimmung der Räume verschiedene Zugangsprioritäten festzule-
gen, beispielsweise: Außenbereich, Lager, Büro, Showroom.
Jeder Melder des Systems muss zu einer oder zwei der aufgeführten
Unterkategorien gehören. Ausnahme sind die Überschwemmungs-
oder Rauchmelder, die den Schutz für 24 Stunden am Tag gewähr-
leisten müssen, auch dann, wenn der Alarm deaktiviert ist und die
sich Personen in den Räumen aufhalten. Daher gehören sie zu einer
spezifischen Funktion: „TECHNISCHE ALARME".

WLAN-Verbindung

Wenn der Haushalt über ein WLAN-Netz verfügt, kann das System
im Client-Modus angeschlossen werden. Die Steuerung ist auch
ohne WLAN-Verbindung betriebstätig. Sie nutzt dabei den Modus
Access Point, der nur im durch WLAN abgedeckten Bereich eine
Steuerung per Smartphone, Tablet und PC ermöglicht. Durch den
Befehl „WLAN deaktivieren" kommuniziert die Steuerung nur per
GSM oder PSTN anhand der entsprechenden Zusatzmodule (Funk-
tion nicht für Modell MNCUC verfügbar).
Für die Verbindung im Client-Modus müssen der Benutzername und
das Passwort des WLAN-Netzes bekannt sein, an das die Steue-
rung anzuschließen ist.
Unterteilung des Raums in „Bereiche"
Die Melder können bei der Programmierung in 6 verschiedene BE-
REICHE unterteilt werden: 1, 2, 3, 4, 5, 6 (die Bezeichnungen las-
sen sich bei der Programmierung der Steuerung personalisieren).
Dank der Unterteilung kann der Alarm während des Systembetriebs
ganz oder teilweise eingeschaltet werden, mit der Möglichkeit, den
Raum auf differenzierte Weise zu schützen. Die Logik, wie die Melder
einer selben Gruppe zuzuteilen sind, muss auf der Grundlage der
Gebäudeart und der jeweiligen Gewohnheit, die Räume zu nutzen,
bewertet werden. Es ist auch möglich, alle Geräte in einem einzigen
BEREICH zu programmieren. Alle technischen Sensoren, so etwa
Überschwemmungs- oder Feinstaubsensoren, die immer aktiviert
sind, lassen sich nicht deaktivieren und müssen daher einem eige-
nen Zugehörigkeitsbereich zugeteilt werden.
Area 6
Bereich 6
Bereich 1
Area 1
Area 1
Bereich 5
Area 5
Area 5
Area 6
Bereich 6
Area 1
Bereich 1
Bereich 4
Area 4
Name der Anlage
Zur Verbindung des Systems an die Fernsteuerung muss der An-
lage zwingend ein Name zugeteilt werden (z.  B. Wohnung Müller,
Wohnung Müller am Meer, Büro Müller), denn er wird bei der Auf-
zeichnung der Vokalmeldungen angefordert und ist in den Kommu-
nikationen durch App, SMS, Vokalmeldungen und mit den Überwa-
chungsstellen enthalten. Wird mehr als eine Anlage in eine selbe App
eingebunden, muss der Name in jedem Fall anders, spezifisch und
kennzeichnend für den Haushalt sein.
Bereich 2
Area 2
Area 2
Area 4
Area 4
Bereich 4
Bereich 3
Area 3
Area 3
Bereich 5
Area 5
Bereich 2
Area 2
Bereich 3
Area 3
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