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Sitecom WL-160 Kompletthandbuch

Wireless network broadband router

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Wireless Network
Broadband Router 54G
WL-160
Kompletthandbuch
1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Sitecom WL-160

  • Seite 1 Wireless Network Broadband Router 54G WL-160 Kompletthandbuch...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Einleitung ......................... 3 Merkmale .......................... 3 Mindestanforderungen ....................3 Packungsinhalt....................... 3 Hinweis ..........................3 Überblick über den Breitbandrouter................. 4 Rückseite.......................... 4 Vorderseite ........................5 Installationsschema ...................... 6 Erste Schritte ........................7 Kapitel 1: Home ....................... 15 1.1 Status........................15 1.2 LAN..........................16 1.3 Aktive DHCP-Clients.....................
  • Seite 3: Einleitung

    Einleitung Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses WLAN-Breitbandrouters. Dieser drahtlose Breitbandrouter ist ein kosteneffizienter IP-Sharing-Router, mit dem mehrere Benutzer gemeinsam einen einzigen Internetzugang über ein ADSL- oder Kabelmodem nutzen können. Konfigurieren Sie einfach die Internetverbindungseinstellungen im Wireless Broadband Router und verbinden Sie Ihren Computer mit dem LAN-Anschluss, und schon können Sie Dateien gemeinsam verwenden und auf das Internet zugreifen.
  • Seite 4: Überblick Über Den Breitbandrouter

    Schalten Sie daher den Computer aus, wenn Sie ihn nicht benutzen. Auch bei manchen Internetprovidern ist diese Funktion ggf. nicht möglich. Stellen Sie daher bei der ersten Verwendung der Funktion ihre ordnungsgemäße Ausführung sicher, besonders dann, wenn Ihr Provider nach Verbindungszeit abrechnet. Überblick über den Breitbandrouter Rückseite In Abbildung 1.0 ist die Rückseite des Breitbandrouters dargestellt.
  • Seite 5: Vorderseite

    Vorderseite Auf der Vorderseite des Routers befinden sich Leuchtdioden (LED), die den aktuellen Status des Routers anzeigen. Nachstehend werden die einzelnen LEDs erläutert. Status der Leuchte: Beschreibung AN: Stromversorgung des Routers eingeschaltet WAN 10/100M AN: WAN-Anschluss mit 100 Mbit/s verbunden AUS: WAN-Anschluss mit 10 Mbit/s verbunden WAN LNK/ACT AN: WAN-Verbindung besteht...
  • Seite 6: Installationsschema

    Installationsschema In der nachstehenden Abbildung 1.2 ist die Einrichtung eines typischen lokalen Netzwerks (LAN) dargestellt. Abbildung 1.2...
  • Seite 7: Erste Schritte

    Erste Schritte In dieser schrittweisen Anleitung erfahren Sie, wie Sie den Router erstmals benutzen und eine Verbindung zum Internet herstellen. 1) Richten Sie Ihr Netzwerk ein, wie im Installationsschema (Abb. 1.2) oben dargestellt. Anschließend richten Sie die LAN-Computerclients so ein, dass diese die IP-Adresse automatisch beziehen.
  • Seite 8 • Gateway: Alle Felder sind leer. • DNS-Konfiguration: Wählen Sie DNS deaktivieren aus. • WINS-Konfiguration: Wählen Sie WINS-Auflösung deaktivieren aus. • IP-Adresse: Wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen aus. 8. Führen Sie einen Neustart des Computers durch. Der PC bezieht nun automatisch seine IP-Adresse vom DHCP-Server Ihres Breitbandrouters.
  • Seite 9 5. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu bestätigen. Der PC bezieht nun automatisch seine IP-Adresse vom DHCP-Server Ihres Breitbandrouters. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass der DHCP-Server des Breitbandrouters der einzige DHCP-Server in Ihrem LAN ist. Nachdem Sie den Computer für den automatischen Bezug der IP-Adresse konfiguriert haben, fahren Sie fort mit Schritt 3.
  • Seite 10 5. Wählen Sie im Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) die Optionen IP- Adresse automatisch beziehen und DNS-Serveradresse automatisch beziehen wie abgebildet aus. 6. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu bestätigen. Der PC bezieht nun automatisch seine IP-Adresse vom DHCP-Server Ihres Breitbandrouters. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass der DHCP-Server des Breitbandrouters der einzige DHCP-Server in Ihrem LAN ist.
  • Seite 11 vorhanden ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um dieses nun zu installieren. Wenn TCP/IP installiert ist, gehen Sie zu Schritt 5. 4. Wählen Sie im Fenster Netzwerkprotokoll auswählen das Protokoll TCP/IP aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um mit der Installation des TCP/IP-Protokolls zu beginnen.
  • Seite 12 Hinweis: Stellen Sie sicher, dass der DHCP-Server des Breitbandrouters der einzige DHCP-Server in Ihrem LAN ist. Nachdem Sie den Computer für den automatischen Bezug der IP-Adresse konfiguriert haben, fahren Sie fort mit Schritt 3. 3) Nachdem Sie Ihre Computer für den automatischen Bezug der IP-Adresse konfiguriert haben, kann der DHCP-Server des Routers den LAN-Clients automatisch eine IP-Adresse zuweisen.
  • Seite 13: Beschreibung

    Die Seite HOME wird wie abgebildet angezeigt. Menü Beschreibung Home (Kapitel 1) In diesem Abschnitt werden Systeminformationen sowie Informationen zu Internetverbindung, Gerätestatus, Systemlog, Sicherheitslog und DHCP-Clients des Breitbandrouters angezeigt. Wizard (Kapitel 2) Hier wählen Sie den Internetverbindungstyp aus und nehmen die nötige Konfiguration für eine Verbindung zum Internetprovider (ISP) vor.
  • Seite 14 Hackerangriffen, DMZ, Spezielle Anwendungen und weitere Funktionen für die Anforderungen Ihres LAN. Toolbox Dieser Abschnitt enthält die Tools des Breitbandrouters – zu diesen gehören Konfigurationstools, Firmware-Upgrade und Reset. Mit den Konfigurationstools stehen folgende Möglichkeiten für die Konfiguration des Breitbandrouters zur Verfügung: Backup (Speichern), Restore, sowie Restore to Factory Default.
  • Seite 15: Kapitel 1: Home

    Kapitel 1: Home 1.1 Status Im Abschnitt Status können Sie den aktuellen Status des Routers überwachen. Mit der Seite Status überwachen Sie: den Verbindungsstatus der WAN-/LAN-Schnittstellen des Breitbandrouters, die aktuellen Versionsnummern von Firmware und Hardware, ungültige Zugriffsversuche auf Ihr Netzwerk sowie Information über alle DHCP-Clientcomputer, die derzeit mit dem Netzwerk verbunden sind.
  • Seite 16: Lan

    1.2 LAN Im Bildschirm der LAN-Anschlüsse können Sie private IP-Adressen für die LAN-Anschlüsse des Routers sowie eine Subnetzmaske für Ihr LAN-Segment angeben. Parameter Standard Beschreibung IP address 192.168.0.1 Dies ist die IP-Adresse für den LAN-Anschluss des Routers (auf Ihrem LAN-Client die IP- Adresse des Standardgateways) IP Subnet Mask 255.255.255.0 Geben Sie eine Subnetzmaske für Ihr LAN-...
  • Seite 17: Domain Name

    Breitbandrouter befindet, wenn der Router das Standardgateway des LAN-Clients sein soll. Lease Time Bei aktiviertem DHCP wird an die LAN-Clients zeitweilig eine IP-Adresse vergeben. Mit der Einstellung Lease Time können Sie den Zeitraum angeben, für den der DHCP-Server eine IP-Adresse an die LAN-Clients verleiht. Der DHCP-Server ändert die IP-Adresse des LAN- Clients dann nach Überschreiten des Zeitraums.
  • Seite 18: Aktive Dhcp-Clients

    1.3 Aktive DHCP-Clients Hiermit zeigen Sie Informationen über die LAN-Clients an, die derzeit beim DHCP-Server des Breitbandrouters angemeldet sind. Parameter Beschreibung Aktive DHCP-Clients Auf dieser Seite werden alle DHCP-Clients (LAN-Computer) angezeigt, die derzeit mit dem Netzwerk verbunden sind. In der „Tabelle aktiver DHCP-Clients“...
  • Seite 19: Systemlog

    1.4 Systemlog Hier wird das Betriebsprotokoll für das System angezeigt. Parameter Beschreibung Systemlog Diese Seite zeigt das aktuelle Systemlog des Breitbandrouters an. Es werden alle nach dem Systemstart eingetretenen Ereignisse angezeigt. Um unteren Rand der Seite kann das Systemlog mit <Save> zur weiteren Bearbeitung in einer lokalen Datei gespeichert werden, mit <Clear>...
  • Seite 20: Statistik

    1.5 Statistik Hier wird eine Statistik der im WAN, LAN oder Wireless LAN gesendeten und empfangenen Pakete angezeigt. Parameter Beschreibung Statistics Zeigt die Zähler für die im WAN, LAN und Wireless LAN gesendeten und empfangenen Pakete an.
  • Seite 21: Kapitel 2: Wizard

    Kapitel 2: Wizard • Klicken Sie zur Konfiguration des Routers auf Wizard. • Der Setup Wizard wird nun angezeigt. Stellen Sie sicher, dass das Modem verbunden ist, und klicken Sie auf Next. • Wählen Sie Ihr Land aus der Liste Country aus. •...
  • Seite 22 • Je nach dem ausgewählten Provider müssen Sie im folgenden Bildschirm evtl. einen Benutzernamen und ein Passwort, eine MAC-Adresse oder einen Hostnamen angeben. Klicken Sie nach der Eingabe der entsprechenden Informationen auf Next. • Klicken Sie auf OK, um die Konfiguration abzuschließen. •...
  • Seite 23: Kapitel 3: Wireless Settings

    Hier können Sie den AP auf den 802.11b- oder den 802.11g-Modus festlegen. Für die automatische Auswahl einer 802.11b- oder 802.11g-Verbindung durch den Access Point können Sie auch den B+G-Modus einstellen. ESSID Sitecom Dies ist der Name des Wireless LAN. Alle Geräte in einem WLAN müssen dieselbe ESSID aufweisen.
  • Seite 24 Channel Number Der vom Wireless LAN verwendete Kanal. Alle Geräte in einem WLAN müssen denselben Kanal verwenden. Associated Clients Durch einen Klick auf die Schaltfläche „Show Active Clients“ wird das Fenster „Active Wireless Client Table“ angezeigt. Dort sehen Sie den Status aller aktiven drahtlosen Stationen, die beim Access Point eingebucht sind.
  • Seite 25: Erweiterte Einstellungen

    3.2 Erweiterte Einstellungen Sie können erweiterte WLAN-Parameter für diesen Router einstellen. Zu diesen Parametern gehören Authentication Type, Fragment Threshold, RTS Threshold, Beacon Interval, Preamble Type …… Ändern Sie diese Parameter nur, wenn Sie wissen, welche Auswirkungen die Änderungen auf den Router haben werden. Parameter Beschreibung Authentication Type...
  • Seite 26 RTS Threshold Wenn die Paketgröße unter dem RTS- Schwellenwert liegt, verwendet der WLAN- Router beim Senden des Pakets nicht das RTS/CTS-Verfahren. Beacon Interval Das Zeitintervall, in dem dieser WLAN-Router ein Beacon-Signal rundsendet. Beacons (Funkfeuer) dienen dem Synchronisieren des drahtlosen Netzwerks. Data Rate Die „Data Rate“...
  • Seite 27: Security

    3.3 Security Dieser Access Point verfügt über umfangreiche WLAN-Sicherheitsfunktionen, einschließlich WEP, IEEE 802.11x, IEEE 802.11x mit WEP, WPA mit Pre-Shared Key und WPA mit RADIUS. Mit diesen Sicherheitsfunktionen verhindern Sie einen unerlaubten Zugriff auf Ihr Wireless LAN. Stellen Sie sicher, dass bei allen drahtlosen Stationen dieselben Sicherheitsfunktionen eingesetzt werden.
  • Seite 28: Nur 802.1X

    Hexadezimalziffern (im Bereich von „A-F“, „a-f“ und „0-9“) besteht. Beispiel: ASCII-Zeichen: gast Hexadezimalziffern: 12345abcde Default Key Wählen Sie einen der vier Schlüssel für die Verschlüsselung Ihrer Daten aus. Nur der unter „Default key“ ausgewählte Schlüssel wird wirksam. Key 1 - Key 4 Mit den WEP-Schlüsseln werden die im drahtlosen Netzwerk übertragenen Daten verschlüsselt.
  • Seite 29: 802.1X Wep Statischer Schlüssel

    3.3.3 802.1x WEP Statischer Schlüssel EEE 802.1x ist ein Authentifizierungsprotokoll. Jeder Benutzer muss sich vor dem Zugriff auf das Wireless LAN mit einem gültigen Konto am Access Point anmelden. Die Authentifizierung wird von einem RADIUS-Server verarbeitet. Bei diesem Modus werden die Daten während der Kommunikation außerdem mit WEP verschlüsselt.
  • Seite 30: Wpa Radius

    Klicken Sie unten im Bildschirm auf <Apply>, um die vorgenommene Konfiguration zu speichern. Sie können nun zusätzliche erweiterte Abschnitte konfigurieren oder mit der Verwendung des Routers (mit den bereits vorgenommenen Einstellungen) beginnen. 3.3.5 WPA RADIUS Wi-Fi Protected Access (WPA) ist ein erweiterter Sicherheitsstandard. Sie können einen externen RADIUS-Server verwenden, um drahtlose Stationen zu authentifizieren und den Sitzungsschlüssel für die Verschlüsselung von Daten während der Kommunikation bereitzustellen.
  • Seite 31: Zugriffskontrolle (Acl)

    3.4 Zugriffskontrolle (ACL) Dieser WLAN-Router verfügt über eine MAC-Adresskontrolle, mit der verhindert werden kann, dass unbefugte MAC-Adressen Zugriff auf Ihr drahtloses Netzwerk erhalten. Parameter Beschreibung Enable wireless access control Aktiviert die WLAN-Zugriffskontrolle. MAC-Adresse der Liste hinzufügen Tragen Sie die Angaben für die drahtlose Station, die hinzugefügt werden soll, in den Feldern „MAC Address“...
  • Seite 32: Site Survey

    Klicken Sie unten im Bildschirm auf <Apply>, um die vorgenommene Konfiguration zu speichern. Sie können nun zusätzliche erweiterte Abschnitte konfigurieren oder mit der Verwendung des Routers (mit den bereits vorgenommenen Einstellungen) beginnen. 3.5 Site Survey Auf dieser Seite erhalten Sie die Möglichkeit, das drahtlose Netzwerk zu scannen. Wenn ein Access Point oder IBSS gefunden wird und der Clientmodus aktiviert ist, können Sie eine manuelle Verbindung herstellen.
  • Seite 33: Wds

    3.6 WDS Beim Wireless Distribution System (WDS) findet die Kommunikation mit anderen Access Points über drahtlose Medien statt. Zur Verwendung von WDS müssen Sie diese APs auf denselben Kanal einstellen, die MAC-Adressen anderer APs, mit denen eine Kommunikation gewünscht ist, in die Tabelle eintragen und WDS dann aktivieren.
  • Seite 34: Kapitel 4: Firewall

    Kapitel 4: Firewall 4.1 Portfilter Der WL-160 verfügt über eine Option zur Filterung bestimmter Portbereiche im lokalen Netzwerk. Wählen Sie „Enable Port Filtering“ aus, um die Portfilteroption zu aktivieren, und geben Sie den Portbereich in den entsprechenden Feldern ein.
  • Seite 35: Ip-Filter

    4.2 IP-Filter Der WL-160 verfügt über die Option zur Filterung von UDP- oder TCP-Datenverkehr für bestimmte IP-Adressen im lokalen Netzwerk. Wählen Sie „Enable IP Filtering“ aus, um die IP- Filteroption zu aktivieren, und geben Sie eine lokale IP-Adresse im entsprechenden Feld ein.
  • Seite 36: Mac-Filter

    4.3 MAC-Filter Dieser WLAN-Router verfügt über eine MAC-Adresskontrolle, mit der verhindert werden kann, dass unbefugte MAC-Adressen Zugriff auf Ihr Netzwerk erhalten.
  • Seite 37: Portweiterleitung

    4.4 Portweiterleitung Mit der Portweiterleitung können Sie einen bestimmten Bereich von Dienstportnummern (von den Internet/WAN-Ports) an eine bestimmte IP-Adresse im LAN weiterleiten. Hierdurch können Sie einige Server als Hosts hinter der NAT-Firewall des Routers bereitstellen. Parameter Beschreibung Enable Port Forwarding Aktiviert die Portweiterleitung.
  • Seite 38: Portweiterleitung Aus Der Tabelle Entfernen

    hinzufügen Tragen Sie die Angaben für „Private IP“, „Type“, „Port Range“ und „Comment“ für die gewünschte Einstellung ein, und klicken Sie dann auf „Add“. Die Portweiterleitung wird dann mit den Einstellungen in die „Current Port Forwarding Table“ darunter eingetragen. Wenn Sie vor dem Hinzufügen Korrekturen vornehmen möchten, klicken Sie auf „Clear“;...
  • Seite 39: Dmz

    4.5 DMZ Wenn eine Internetanwendung (z. B. Spiele) auf einem lokalen Clientcomputer nicht ordnungsgemäß hinter der NAT-Firewall ausgeführt werden kann, können Sie den Client für den uneingeschränkten bidirektionalen Internetzugriff öffnen, indem Sie einen DMZ-Host definieren. Mit der DMZ-Funktion können Sie alle Pakete, die an die IP-Adresse Ihres WAN-Anschlusses gesendet werden, an eine bestimmte IP-Adresse im LAN umleiten.
  • Seite 40: Kapitel 5: Toolbox

    Kapitel 5: Toolbox 5.1 Passworteinstellungen Sie können das Passwort ändern, das bei der Anmeldung zur webbasierten Systemverwaltung des Breitbandrouters erforderlich ist. In der Standardeinstellung ist kein Passwort vergeben. Weisen Sie dem Administrator daher bei der ersten Gelegenheit ein Passwort zu, und bewahren Sie es an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 41: Time Zone

    5.2 Time Zone Die hier konfigurierte Zeitzone dient dem Router als Basis oder Referenz für Uhrzeitangaben, z. B. für Funktionen wie Logeinträge oder Firewalleinstellungen. Parameter Beschreibung Select Time Zone Wählen Sie die Zeitzone des Landes aus, in dem Sie sich derzeit befinden. Der Router stellt seine Uhrzeit anhand der getroffenen Auswahl ein.
  • Seite 42: Firmware-Upgrade

    5.3 Firmware-Upgrade Auf dieser Seite können Sie ein Upgrade der Router-Firmware durchführen. Parameter Beschreibung Firmware Upgrade Mit diesem Tool können Sie ein Upgrade der Systemfirmware für den Breitbandrouter durchführen. Für ein Firmware-Upgrade des Breitbandrouters müssen Sie die Firmware-Datei zunächst auf Ihre lokale Festplatte herunterladen und dann den Namen dieser Datei mit Pfadangabe in dem entsprechenden Feld auf dieser Seite eingeben.
  • Seite 43 5.4 Backup Im Bildschirm Konfigurationstools können Sie eine Sicherung (Backup) der aktuellen Konfigurationseinstellungen des Routers erstellen. Das Speichern der Konfigurationseinstellungen bietet zusätzlichen Schutz und Bedienungskomfort für den Fall, dass mit dem Router Probleme auftreten und Sie ihn auf die Standardeinstellungen ab Werk zurücksetzen müssen.
  • Seite 44: Ddns

    5.5 DDNS Mit DDNS können Sie den statischen Domänennamen einer dynamischen IP-Adresse zuordnen. Hierzu müssen Sie bei den DDNS-Dienstanbietern ein Konto, ein Passwort und den statischen Domänennamen beantragen. Dieser Router unterstützt DynDNS, TZO und weitere gebräuchliche DDNS-Dienstanbieter. Parameter Standard Beschreibung Enable/Disable Deaktiviert Aktiviert/deaktiviert die DDNS-Funktion des...
  • Seite 45 Anhang A Wie können Sie die IP- und die MAC-Adresse des PCs manuell ermitteln? 1) Öffnen Sie in Windows das Dienstprogramm Eingabeaufforderung. 2) Geben Sie Ipconfig /all ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>. • Die IP-Adresse Ihres PCs finden Sie unter IP-Adresse (hier: 192.168.1.77). •...
  • Seite 46: Glossar

    Glossar Standardgateway (Router): Bei jedem IP-Gerät, das kein Router ist, muss die IP-Adresse eines Standardgateways konfiguriert sein. Wenn das Gerät ein IP-Paket versendet und sich das Ziel nicht in demselben Netzwerk befindet, muss das Gerät das Paket an sein Standardgateway senden, von wo aus es dann zum Ziel weitergesendet wird.
  • Seite 47 00000000.00000000.00000000.00000111. Dies bietet Routern eine einfache und effiziente Methode für die Weiterleitung der IP-Pakete an ihr Ziel. ISP-Gatewayadresse: (siehe auch ISP für eine Definition). Die ISP-Gatewayadresse ist eine IP- Adresse des Internetrouters, der sich am Standort des ISPs befindet. ISP: Internet (Service) Provider, Internetdienstanbieter. Ein Internetprovider ist ein Unternehmen, das Privatpersonen oder anderen Unternehmen und Organisationen die Anbindung an das Internet ermöglicht.
  • Seite 48 Protokoll: Ein Protokoll ist eine Regelwerk für die Interaktion, das von mehreren Parteien vereinbart wurde. Findet auf Basis eines solchen Protokolls Datenaustausch über eine Schnittstelle statt, ist die Interpretation des jeweiligen Verhaltens wohldefiniert sowie objektiv und ohne Verwechselungen oder Missverständnisse möglich. Router: Ein Router ist ein intelligentes Netzwerkgerät, das Pakete zwischen verschiedenen Netzwerken anhand von Adressinformationen der Vermittlungsschicht weiterleitet, z.

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