Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheits- die berufsgenossenschaftlichen hinweise Bestimmungen. die einschlägigen Sicherheitsbe- Gefahr stimmungen der DIN, EN, DVGW, Dieses Zeichen warnt vor Per- TRGI, TRF und VDE sonenschäden.
Seite 3
Funktion gefährdet den Heizungsanlage außer sicheren Betrieb der Anlage. Betrieb nehmen. Defekte Bauteile müssen durch Aufstellort belüften. Viessmann Originalteile ersetzt Türen in Wohnräumen werden. schließen. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Arbeiten an der Anlage Verschleißteile Bei Brennstoff Gas den Gasab- Achtung sperrhahn schließen und gegen...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sonderfunktionen Sonderfunktionen ..................Konnex-Bus....................Übersicht elektrische Anschlüsse ............... Inbetriebnahme und Einregulierung Übersicht der Menüstruktur der Wohnungszentrale ........12 Fachperson-Ebene, Ein- und Ausstieg aus dem Inbetriebnahme-Menü ..19 Grundeinstellungen bei Kommunikation über KNX-TP1 ....... 20 Uhrzeit und Datum bei Kommunikation über KNX-TP1 ........ 21 Ferien und Sondertage bei Kommunikation über KNX-TP1 ......
Seite 5
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Tür-/Fensterkontakte .................. 62 Stichwortverzeichnis ................63...
Einstellungen, die in der Montage- und Serviceanleitung Funkbasierte Einzelraum-Tempera- turregelung, Wohnungszentrale für Heizungsanlagen mit Radiatoren- Heizkörpern und/oder Fußbodenhei- zung nicht enthalten sind. Konnex-Bus Die Kommunikation der Vitohome 300 mit weiteren Bus-Teilnehmern basiert auf dem offenen Kommunikationsstandard Konnex (KNX).
Seite 7
Sonderfunktionen Konnex-Bus (Fortsetzung) Zwei Übertragungswege stehen zur Verfügung: KNX-TP1 Drahtgebundene Kommunikation in 3 verschiedenen Modi: LTE-Mode: Kommunikation in periodischen Abständen über Zonenadressen IA-Mode: Kommunikation auf Anfrage über Geräteadressen S-Mode: Kommunikation über Gruppenadressen, Software ETS erforderlich KNX-RF Kommunikation über Funk (868 Mhz) A KNX-TP1 B KNX-RF Systemgrenzen...
Sonderfunktionen Übersicht elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Wohnungszentrale Q13, Q14 Potenzialfreier, universeller CE /CE+ Anschluss Datenbus KNX- Relaisausgang für Netz- TP1 und KNX-TP1+ oder Kleinspannung Universeller Eingang Netzanschluss 230 V~...
Seite 10
Sonderfunktionen Übersicht elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Funk-Fußbodenheizungssteuerung für bis zu 2 Regelkreise Universeller Eingang Q23, Q24 Potenzialfreier, universeller Universeller Ausgang, 0 bis Relaisausgang für Netz- 10 V oder Kleinspannung Q13, Q14 Potenzialfreier, universeller Netzanschluss 230 V~ Relaisausgang für Netz- oder Kleinspannung...
Seite 11
Sonderfunktionen Übersicht elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Funk-Fußbodenheizungssteuerung für bis zu 8 Regelkreise Universeller Eingang Q13, Q14 Potenzialfreier, universeller Relaisausgang für Netz- oder Kleinspannung Netzanschluss 230 V~...
Inbetriebnahme und Einregulierung Übersicht der Menüstruktur der Wohnungszentrale Mit der Taste das Hauptmenü Kennzeichnung in den Menüs: aufrufen. Einstellungen, die nur in der Je nach gewählter Einstell-Ebene Fachperson-Ebene vorgenom- ( Benutzer , Service , Fachper- men werden können (nur über son ) erscheint eine unterschiedliche Eingabe eines Passworts Anzeige.
Seite 17
Inbetriebnahme und Einregulierung Übersicht der Menüstruktur der . . . (Fortsetzung) Menü Schaltgruppen Bedienungsanleitung Sonder- funktionen Menü Ferien/Sondertage Bedienungsanleitung Funkba- sierte Einzelraum-Temperatur- regelung, Wohnungszentrale für Heizungsanlagen mit Radiatoren-Heizkörpern und/ oder Fußbodenheizung Menü Zeit/Datum Bedienungsanleitung und Mon- tage- und Serviceanleitung Funkbasierte Einzelraum- Temperaturregelung, Woh- nungszentrale für Heizungsan- lagen mit Radiatoren-...
Inbetriebnahme und Einregulierung Grundeinstellungen bei Kommunikation über KNX-TP1 Bei Kommunikation über KNX-TP1 Folgende Tasten drücken: sind folgende Grundeinstellungen erforderlich: für Geräteadresse , falls Jeder Wohnungszentrale muss eine Geräte-/Zonenadresse IA-/ eindeutige Adresse zugeordnet LTE Mode vergeben wird. werden: Geräteadresse , falls Geräte-/ zur Bestätigung.
Inbetriebnahme und Einregulierung Grundeinstellungen bei Kommunikation über . . . (Fortsetzung) zur Bestätigung. für Ein oder Aus . Einstellungen im Kapitel Protokolle eintragen. zur Bestätigung. Einstellungen im Kapitel für Spannungsvers. Bus . Protokolle eintragen. zur Bestätigung. Uhrzeit und Datum bei Kommunikation über KNX-TP1 Falls im KNX-TP1-System eine gemeinsame Uhrzeit verwendet werden soll, muss ein KNX-TP1-Teilnehmer für den Uhrzeitbetrieb als Master alle anderen als Slave definiert werden.
Inbetriebnahme und Einregulierung Uhrzeit und Datum bei Kommunikation über . . . (Fortsetzung) Folgende Einstellungen sind möglich: Folgende Tasten drücken: Uhrzeitbetrieb Master : KNX-TP1-Teilnehmer für Uhrzeitbetrieb . sendet Uhrzeit. Darf nur bei einem KNX-TP1-Teilnehmer eingestellt zur Bestätigung. werden. Slave : KNX-TP1-Teilnehmer empfängt Uhrzeit.
Inbetriebnahme und Einregulierung Ferien und Sondertage bei Kommunikation über . . . (Fortsetzung) Folgende Einstellungen sind möglich: Folgende Tasten drücken: Ferien/S'tage-Betr Master : KNX-TP1-Teilnehmer für Ferien/S'tage-Betr . sendet Einstellungen für Ferien-/ Sondertage. Darf nur bei einem zur Bestätigung. KNX-TP1-Teilnehmer eingestellt werden.
Inbetriebnahme und Einregulierung Außentemperatur und Luftdruck bei . . . (Fortsetzung) Folgende Einstellungen sind möglich: Folgende Tasten drücken: Aussentemp'zone : Bei allen KNX-TP1-Teilnehmern einer Zone für Aussentemp'zone . muss der gleiche Wert eingestellt werden. zur Bestätigung. Einstellbereich: 1 bis 31 Auslieferungszustand: KNX- TP1-Teilnehmer sendet und emp-...
Inbetriebnahme und Einregulierung Schaltgruppen zur Licht- und Jalousiesteuerung (Fortsetzung) Die verschiedenen Zustände der Lampen und Jalousien können gemeinsam als eine Szene gespeichert werden. Gespeicherte Szenen können jederzeit manuell oder gemäß einstellbarem Zeitprogramm als Ereignis automatisch aufgerufen werden. Bei Abwesenheit kann eine Anwesenheitssimulation ausgelöst werden, bei der nach einem einstellbaren Zeitprogramm die Lampen gedimmt, ein- und ausgeschaltet werden..
Seite 26
Inbetriebnahme und Einregulierung Schaltgruppen zur Licht- und Jalousiesteuerung (Fortsetzung) Folgende Einstellungen sind erforder- Menü lich: Inbetriebnahme > Eindeutigen Namen für die Schalt- Grundkonfiguration > gruppe 1 bis Schaltgruppe 8 Schaltgruppen > eingeben. Schaltgruppe 1 Funktion jeder Schaltgruppe: oder : Anschluss inaktiv (Ausliefe- Schaltgruppe 2 rungszustand).
Inbetriebnahme und Einregulierung Schaltgruppen zur Licht- und Jalousiesteuerung (Fortsetzung) für gewünschte Zeichen aus zur Bestätigung. dem Zeichenblock. Einstellungen im Kapitel Protokolle eintragen. zur Bestätigung, für jedes Zeichen einzeln. nur bei Schaltgruppenre- lais (Funktion Schalten ) um neuen Namen zu über- für Relaisausgang .
Inbetriebnahme und Einregulierung Schaltgruppen zur Licht- und Jalousiesteuerung (Fortsetzung) Schaltgruppe 1 2. Licht- und Jalousieaktoren oder Lichtaktor/Jalousieaktor an Span- Schaltgruppe 2 nung anschließen, Verbindungs- oder taste am Lichtaktor/Jalousieaktor ca. 10 s gedrückt halten, bis die Schaltgruppe 8 LED blinkt. Gerät verbinden 3.
Seite 29
Inbetriebnahme und Einregulierung Schaltgruppen zur Licht- und Jalousiesteuerung (Fortsetzung) Menü Hinweis Inbetriebnahme > Das Menü an der Wohnungszentrale Funkverbindungen > erst dann schließen, wenn die Konfi- Hager Tebis guration mit dem Verknüpfungsgerät abgeschlossen ist. Sonst muss am Verknüpfungsgerät die Betriebsart kurz auf Auto und erneut auf Prog umgeschaltet werden.
Inbetriebnahme und Einregulierung Schaltgruppen zur Licht- und Jalousiesteuerung (Fortsetzung) Hinweis Damit die jeweilige Komponente beim Auslösen einer Szene reagiert, muss die neue Nummer der Szene im erlaubten Nummernbereich der Komponente lie- gen. Erlaubter Nummernbereich: GAMMA wave: 1 bis 16 Hager tebis: 1 bis 8 KNX-TP1 Aktoren: 1 bis 64 Menü...
Seite 31
Inbetriebnahme und Einregulierung Schaltgruppen zur Licht- und Jalousiesteuerung (Fortsetzung) Folgende Einstellungen sind erforder- Folgende Tasten drücken: lich: Eindeutigen Namen für Leuchte für Leuchte 1 . 1 bis Leuchte 4 eingeben. Funktion jeder Leuchte: zur Bestätigung. Name einge- : Keine Anzeige des Licht- ben (siehe Schaltgruppe akti- zustands als Info-Seite (Ausliefe- vieren)
Inbetriebnahme und Einregulierung Eingänge Für folgende Funktionen können universelle Eingänge an der Wohnungs- zentrale konfiguriert werden: Umschaltung der Wohnungsbetriebsart ( Heizungsbetriebsart ): Wohnungsbetriebsart Bedienungsanleitung Funk- basierte Einzelraum-Tempe- raturregelung, Wohnungs- zentrale für Heizungsanlagen mit Radia- toren-Heizkörpern und/oder Fußbodenheizung Kontakt geschlossen: Betrieb mit der unter Betriebsart Kontakt (siehe Seite 52) eingestellten Wohnungsbetriebsart Kontakt offen: Betrieb gemäß...
Inbetriebnahme und Einregulierung Eingänge (Fortsetzung) Eingänge aktivieren Folgende Einstellungen sind erforder- Folgende Tasten drücken: lich: Für jeden Eingang wird eingestellt, für gewünschte Funktion ob er lokal oder über Funk mit der ( Heizungsbetriebsart , Wohnungszentrale verbunden ist: Sommerbetrieb , usw.). : Anschluss inaktiv (Ausliefe- rungszustand).
Seite 34
Inbetriebnahme und Einregulierung Eingänge (Fortsetzung) 1. Funk-Fußbodenheizungssteue- 3. Jede erfolgreiche Verbindung wird rung: an der Wohnungszentrale mit Mit der Kanalwahltaste CH einem Signalton und folgenden universellen Eingang wählen, die Anzeigen bestätigt. LED B blinkt. Die Funktionstaste so lange gedrückt halten, bis sich die Blink- frequenz der Verbindungs-LED ändert.
Inbetriebnahme und Einregulierung Ausgänge Zur Übermittlung folgender Signale an externe Komponenten können uni- verselle Ausgänge an der Wohnungszentrale konfiguriert werden: Wärmebedarfsrelais : Übermittlung der Wärmeanforderung an externen Wärmeerzeuger. Wärmebedarf 0..10 V Übermittlung der Wärmeanforderung über ein 0 bis 10 V-Spannungssignal entsprechend der unter .
Inbetriebnahme und Einregulierung Ausgänge (Fortsetzung) Ausgänge aktivieren Folgende Einstellungen sind erforder- Folgende Tasten drücken: lich: Für jeden Eingang wird eingestellt, für gewünschtes Signal ob er lokal oder über Funk mit der ( Wärmebedarfsrelais , Wohnungszentrale verbunden ist: Wärmebedarf 0..10 V , : Anschluss inaktiv (Ausliefe- usw.).
Inbetriebnahme und Einregulierung Ausgänge (Fortsetzung) 1. Funk-Fußbodenheizungssteue- 2. Jede erfolgreiche Verbindung wird rung: an der Wohnungszentrale mit Mit der Kanalwahltaste CH einem Signalton und folgenden universellen Ausgang wählen, die Anzeigen bestätigt. LED Q1 oder Q2 blinkt. Die Funktionstaste so lange gedrückt halten, bis sich die Blink- frequenz der Verbindungs-LED ändert.
Seite 38
Inbetriebnahme und Einregulierung Ausgänge (Fortsetzung) Temperatur-Sollwert für 0 bis 10 V Temp-Anfo 0 Volt : Temperatur-Sollwert für 0 V A (Auslieferungszustand 0 °C, Einstellbereich -150 bis 50 °C). Temp-Anfo10 Volt : Temperatur-Sollwert für 10 V C (Auslieferungszustand 100 °C, Einstellbereich 50 bis 500 °C). Temp-Anfo Schwelle : Unterer Grenzwert für Wärmeanforderung B (Aus- lieferungszustand 0 °C, im Beispiel 30 °C, Einstellbereich 0 bis 140 °C).
Inbetriebnahme und Einregulierung Störungen Störungsmeldung bei Kommunikation über KNX-TP1 Falls Störungsmeldungen vom KNX- Folgende Tasten drücken: TP1-System an der Wohnungszent- rale angezeigt werden sollen. für Störung Bus . Folgende Einstellungen sind möglich: zur Bestätigung. Nein Nur die Störungsmeldungen vom KNX-RF-System werden angezeigt (Auslieferungszustand).
Seite 40
Inbetriebnahme und Einregulierung Störungen (Fortsetzung) Störungseingänge aktivieren Folgende Einstellungen sind erforder- Folgende Tasten drücken: lich: Für jeden Eingang wird eingestellt, für gewünschten Störungs- ob er lokal oder über Funk mit der eingang ( Störungseingang Wohnungszentrale verbunden ist: 1 , Störungseingang 2 , : Anschluss inaktiv (Ausliefe- usw.).
Seite 41
Inbetriebnahme und Einregulierung Störungen (Fortsetzung) 1. Funk-Fußbodenheizungssteue- 3. Jede erfolgreiche Verbindung wird rung: an der Wohnungszentrale mit Mit der Kanalwahltaste CH einem Signalton und folgenden universellen Eingang wählen, die Anzeigen bestätigt. LED B blinkt. Die Funktionstaste so lange gedrückt halten, bis sich die Blink- frequenz der Verbindungs-LED ändert.
Inbetriebnahme und Einregulierung Störungen (Fortsetzung) Stör'meldeverzög Folgende Tasten drücken: Verzögerungszeit bis die Störungs- meldung an der Wohnungszentrale für gewünschte Einstellung angezeigt wird (Einstellbereich 0 s ( Störungstext , Ruhestel- bis 59 min 55 s). Z.B. 05.30ms für lung , usw.). 5 min 30 s.
Seite 43
Inbetriebnahme und Einregulierung Störungen (Fortsetzung) Störungsausgänge aktivieren Folgende Einstellungen sind erforder- Folgende Tasten drücken: lich: Für jeden Eingang wird eingestellt, für Störungsausgang 1 ob er lokal oder über Funk mit der oder Störungsausgang 2 . Wohnungszentrale verbunden ist: : Anschluss inaktiv (Ausliefe- zur Bestätigung.
Seite 44
Inbetriebnahme und Einregulierung Störungen (Fortsetzung) 1. Funk-Fußbodenheizungssteue- 2. Jede erfolgreiche Verbindung wird rung: an der Wohnungszentrale mit Mit der Kanalwahltaste CH einem Signalton und folgenden universellen Ausgang wählen, die Anzeigen bestätigt. LED Q1 oder Q2 blinkt. Die Funktionstaste so lange gedrückt halten, bis sich die Blink- frequenz der Verbindungs-LED ändert.
Inbetriebnahme und Einregulierung Störungen (Fortsetzung) zur Bestätigung. Einstellungen im Kapitel Pro- tokolle eintragen. Tür-/Fensterkontakte (GAMMA wave AP 260) Es können beliebig viele Tür-/Fensterkontakte mit der Wohnungszentrale ver- bunden werden, aber max. zwei Tür-/Fensterkontakte überwacht werden. Der Zustand der beiden überwachten Tür-/Fensterkontakte kann als Info-Seite abgerufen werden.
Inbetriebnahme und Einregulierung Tür-/Fensterkontakte (GAMMA wave AP 260) (Fortsetzung) 2. Tür-/Fensterkontakt mit dem KNX-RF-System verbinden: Menü Inbetriebnahme > Funkverbindungen > Räume > Raum 1 oder Raum 2 oder Raum 12 > Gerät verbinden Verbindungstaste am Tür-/Fens- terkontakt ca. 1 s gedrückt hal- ten, bis die LED blinkt.
Inbetriebnahme und Einregulierung Tür-/Fensterkontakte (GAMMA wave AP 260) (Fortsetzung) zur Bestätigung. Name einge- für gewünschte Funktion. ben (siehe Schaltgruppe akti- vieren) zur Bestätigung. Einstellungen im Kapitel Pro- Einstellungen im Kapitel Pro- tokolle eintragen. tokolle eintragen. für Funktion . zur Bestätigung. Tür-/Fensterkontakt mit dem KNX-RF-System verbinden Menü...
Inbetriebnahme und Einregulierung Rauchmelder (Delta reflex) bei Kommunikation . . . (Fortsetzung) Alarm: Überwachung: Falls der Rauchmelder Rauch Bei fehlendem Funksignal wird an erkennt, ertönt ein Signalton und die der Wohnungszentrale eine Stö- LED des Rauchmelders blinkt. rungsmeldung angezeigt. Falls der Rauchmelder in einer Bei zu niedriger Batteriespannung Schaltgruppe mit der Wohnungs- wird an der Wohnungszentrale eine...
Seite 49
Inbetriebnahme und Einregulierung Verbindungstest (Fortsetzung) Menü 4. Bei Eingang erfolgt Anzeige des Inbetriebnahme > aktuellen Zustands: Verdrahtungstest > Kontakt: 0 : Kontakt offen 1 : Kontakt geschlossen Temperatursensor: Aktueller Temperaturwert 5. Bei Ausgang: Folgende Tasten drücken: zur Bestätigung. für gewünschten Anschluss um den universellen Relais- ( Schaltgruppenrelais , ausgang zu schalten:...
Weitere Einstellungen Info-Seiten ( ) und Direktwahl-Tasten Die Info-Seiten sind Übersichtsseiten mit den wichtigsten Informationen über die Anlage. Mit den Direktwahl-Tasten können je nach Konfiguration Schaltgruppen, Sze- nen oder Ereignisse ausgelöst oder Info-Seiten abgefragt werden. Info-Taste Mit jedem Druck auf die Info-Taste 3/23 Luftdruck 24 h-Verlauf (falls (im Ruhebild) erscheint die nächste...
Seite 51
Weitere Einstellungen Info-Seiten ( ) und Direktwahl-Tasten (Fortsetzung) Direktwahl-Tasten Die Reihenfolge der Belegung der Belegung der Direktwahl- Direktwahl-Tasten mit Schaltgruppen- Tasten funktionen und/oder Info-Seiten ist Montage- und Serviceanleitung abhängig von der Konfiguration der Funkbasierte Einzelraum- Schaltgruppenfunktionen und der Temperaturregelung, Woh- Info-Seiten.
Weitere Einstellungen Externe Umschaltung der Wohnungsbetriebsart (Fortsetzung) Folgende Tasten drücken: für gewünschte Wohnungs- betriebsart (z.B für Wohlfühl , Betriebsart Kontakt . Frostschutz , usw.) zur Bestätigung. zur Bestätigung. Wohnungsbetriebsart Bedienungsanleitung Funkba- sierte Einzelraum-Temperatur- regelung, Wohnungszentrale für Heizungsanlagen mit Radiatoren-Heizkörpern und/ oder Fußbodenheizung Raumtemperatur-Anstieg bei Einschaltoptimierung Bei Raumbeheizung mit Einschaltoptimierung ermittelt die Wohnungszentrale...
Weitere Einstellungen Raumtemperatur-Anstieg bei . . . (Fortsetzung) zur Bestätigung. Anteil Funk-Raumgerät Falls einem Raum gleichzeitig ein Funk-Raumgerät und ein oder zwei Funk- Raumtemperatursensoren zugeordnet sind, kann der Anteil des Funk-Raumge- räts zur Ermittlung des Raumtemperatur-Istwerts eingestellt werden. Beispiel: Anteil Raumgerät: 60 % Ein Funk-Raumgerät und ein Funk-Raumtemperatursensor: Für den Raumtemperatur-Istwert wird der vom Funk-Raumgerät gemessene Temperaturwert zu 60 % berücksichtigt.
Störungsbehebung Weitere Angaben Antriebskalibrierung Der Kalibriervorgang der Funk-Heizkörperregler wird automatisch beim Einle- gen der Batterien durchgeführt und kann später zusätzlich von Hand gestartet werden. Hinweis Der Kalibriervorgang benötigt viel Energie. Häufiges Kalibrieren führt zu häufi- gem Batteriewechsel. Menü Folgende Tasten drücken: Hauptmenü...
Protokolle Schaltgruppen zur Licht- und Jalousiesteuerung (Fortsetzung) Schaltgruppe Name Funktion Relaisausgang Schalten Über Funk Dimmen Q1 (lokal) Jalousie Szene Info Schalten Über Funk Dimmen Q1 (lokal) Jalousie Szene Info Nummer der Szene Hauptmenü > Schaltgruppen > Schaltgruppen 1, 2, ... > Szene A, B > Sze- nennummer Schaltgruppe Name...
Protokolle Licht-/Jalousieaktor Hauptmenü > Inbetriebnahme > Grundkonfiguration > Lichtzustand > Leuchte 1, 2, ... Überwachter Licht-/Jalousieaktor Name Funktion Aktiv Aktiv Aktiv Aktiv Eingänge Hauptmenü > Inbetriebnahme > Grundkonfiguration > Eingänge Name des Eingangs Anschluss Heizungsbetriebsart Über Funk B (lokal) Sommerbetrieb Über Funk / S-Mode B (lokal) H/K Umschaltung...
Protokolle Ausgänge Hauptmenü > Inbetriebnahme > Grundkonfiguration > Ausgänge Name des Ausgangs Anschluss Wärmebedarfsrelais Über Funk Q1 (lokal) Wärmebedarf 0..10 V Über Funk B (lokal) Sommerbetrieb Über Funk / S-Mode B (lokal) Meldeausgang Über Funk / S-Mode B (lokal) Fenster-/Türzustand Über Funk / S-Mode B (lokal) Ausgang Wärmebedarf 0..10 V...
Protokolle Störungen Hauptmenü > Inbetriebnahme > Grundkonfiguration > Störungen Störungseingang/Störungsausgang Anschluss Störungseingang 1 Über Funk B (lokal) Störungseingang 2 Über Funk / S-Mode B (lokal) Störungseingang 3 Über Funk / S-Mode B (lokal) Störungseingang 4 Über Funk / S-Mode B (lokal) Störungsausgang 1 Über Funk B (lokal)