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Beim Arbeiten mit den Drucksensorverbindungen wie folgt vorgehen, um
eine Beschädigung des Kalibrators oder der angeschlossenen
Ausrüstung zu vermeiden:
• Zur Vermeidung von Beschädigung durch Überdruck keine Drücke
anwenden, die die unter „Druckspezifikationen" aufgeführten
Druckbereiche übersteigen.
• Um Korrosion im Drucksensor zu vermeiden, den Kalibrator nur mit
Medien verwenden, die mit Glas, Keramik, Silikon, RTV, rostfreiem
Stahl vom Typ Nitril (Buna-N) 303 oder Nickel kompatibel sind.
• Um eine Beschädigung des Kalibrators zu vermeiden, zwischen dem
Druckanschluss und dem Kalibratorgehäuse kein Drehmoment
anlegen. Die richtige Vorgehensweise ist Abbildung 1 zu entnehmen.
Abbildung 1. Korrekte Methode zum Festziehen

Erste Schritte

O drücken, um den Kalibrator EIN- bzw. AUSZUSCHALTEN. Der Kalibrator zeigt
Druck- und Strommessungen gleichzeitig an.
Der angelegte Druck erscheint im oberen Teil der Anzeige.
U drücken, um eine andere Einheit auszuwählen. Wenn der Kalibrator
ausgeschaltet wird, wählt er nach dem erneuten Einschalten wieder die zuletzt
verwendete Druckeinheit.
Der untere Teil der Anzeige gibt den an den Stromeingängen (mA) anliegenden
Strom an (bis zu 24 mA). Siehe Abbildung 2.
Stromsparmodus
Der Kalibrator schaltet sich nach 30 Minuten Inaktivität automatisch aus. Zur
Verringerung dieser Zeitspanne bzw. Deaktivierung der Funktion wie folgt
vorgehen:
Bei AUSGESCHALTETEM Kalibrator O drücken.
1.
2.
P.S. xx wird angezeigt, wobei xx das Zeitintervall bis zum Ausschalten in
Minuten angibt. OFF (AUS) bedeutet, dass der Stromsparmodus deaktiviert ist.
W Vorsicht
re001f.eps

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