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Nikon D5200 Referenzhandbuch Seite 94

Digital camera
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A
Das Aufnahmemenü
Der Weißabgleich kann mithilfe der Option »Weißabgleich« im
Aufnahmemenü (0 150) ausgewählt werden. Auf diesem Weg kann
auch eine Feinabstimmung des Weißabgleichs (0 78) oder die
Messung eines Wertes für einen voreingestellten Weißabgleich (0 79)
vorgenommen werden.
Mit der Option I »Leuchtstofflampe« im Menü »Weißabgleich«
kann die Lichtquelle aus den rechts abgebildeten Lampentypen
gewählt werden.
A
Farbtemperatur
Die empfundene Farbe einer Lichtquelle hängt von der Wahrnehmung des Betrachters und
anderen Bedingungen ab. Die Farbtemperatur dient als objektiver Maßstab für die Farbigkeit
einer Lichtquelle, definiert mit Bezug auf die Temperatur, auf die ein Objekt erhitzt werden
müsste, um Licht mit derselben spektralen Verteilung auszustrahlen. Lichtquellen mit
Farbtemperaturen von 5000–5500 K wirken weiß, Lichtquellen mit einer niedrigeren
Farbtemperatur, wie beispielsweise Kunstlichtlampen, wirken dagegen gelblich oder rötlich.
Licht aus Quellen mit höheren Farbtemperaturen wirkt hingegen im Vergleich bläulich. Die
Kameraoptionen für den Weißabgleich sind auf die folgenden Farbtemperaturen abgestimmt
(alle Angaben sind Näherungswerte):
• I (Natriumdampflampe): 2700 K
• J (Kunstlicht)/
I (Warmweißes Licht): 3000 K
• I (Weißes Licht): 3700 K
• I (Kaltweißes Licht): 4200 K
• I (Tageslicht (weiß)): 5000 K
A
Die Funktionstaste (Fn)
Informationen zum automatischen Variieren von Weißabgleichseinstellungen in einer
Aufnahmeserie finden Sie auf Seite 83. Informationen zur Auswahl der Weißabgleichsoption mit
der Funktionstaste (Fn) und dem Einstellrad finden Sie auf Seite 165.
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• H (Direktes Sonnenlicht): 5200 K
• N (Blitzlicht): 5400 K
• G (Bewölkter Himmel): 6000 K
• I (Tageslicht): 6500 K
• I (Quecksilberdampflampe): 7200 K
• M (Schatten): 8000 K

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